Beiträge von StillerHunger

    Ich möchte gerne "sanft dominiert" werden. Also nicht die klassische Sklaven-Geschichte, mit Befehl und Gehorsam, "Friss, Sklave!" sondern eher mit Charme: " Na hör mal, du wirst mir ja wohl mal einen kleinen Gefallen tun können, wenn ich dich nett darum bitte, oder? Also stell dich nicht so an, und mach mal eben den Mund auf, ich muss nämlich schiessen..."


    Gerade Frauen brauchen eigentlich keine Ketten und Peitschen, um Männer dazu zu bringen, allles zu zu tun, was SIE will - wobei es durchaus auch ein Kerl sein könnte, dessen Klo gerade kaputt ist, und ein Ersatzklo benötigt.

    Tja, wie begann es? Ich war in einem Jungen-Internat. Und da wurde nachts natürlich ein wenig miteinander "gespielt", zumeist ziemlich harmlos das ganze, aber nicht alles, und nicht immer alles in vollständigem gegenseitigem Einvernehmen. So manch ein stärkerer übte seine körperliche Macht über Andere nicht nur tagsüber auf dem Schulhof aus, sondern auch da, wo kein anderer es mitbekommen sollte.


    Und da hatte ich ab und zu schon die Vorstellung, daß die Jungs jetzt einfach nur lospinkeln müssten, um mich zu einem Klo zu machen. Natürlich habe ich nie darüber geredet, oder es gar als Wunsch geäussert - das war ja eh schließlich alles ganz ganz schlimm, böse und verboten, so etwas durfte nie bekannt werden. Ich gab nicht einmal zu, daß ich eigentlich gar nicht so viel dagegen hatte, einen Schwanz im Mund zu haben, daran zu lutschen zu lecken, und dabei auch etwas zu schmecken. Ich einen war ich ja nicht "Schwul" - zu meiner Zeit war "schwul" sein, ungefähr gleich schlimm, wie ein "Mörder" zu sein. In einem Jungeninternat sowieso.


    Wie genau es dann dazu kam, heimlich meine eigene Wurst aus dem Becken zu fischen, um meinen Schanz damit einzureiben, und so einen runter zu holen - ich weiß es nicht. Ich tat es ab und zu, wenn ich wusste, daß ich auch so ungestört bin, mich anschließend unbemerkt säubern zu können, und ewig begleitet mit dem schlechten Gewissen, daß man so etwas einfach nicht tut, und ich das nie, nie wieder tun werde...


    Nach der Internatszeit, und auch nach der ersten, zweiten Freundin lebte ich zum ersten Mal alleine, und irgendwann begannen die Experimente von neuen. Zum einen bewies ich mir selbst, daß die gleichgeschlechtlichen Erfahrung nicht alle unfreiwillig waren, und mir auch Lust bereiten, zum anderen fing ich wieder an, mit meiner eigenen Scheisse zu spielem - wenn auch sehr selten. Das Einschmieren machte nicht so wirklich Spaß, die Idee , sie zu essen und zu schlucken kam in den Sinn, aber der Mut reichte - und reicht bis heute - nur dazu, sie in den Mund zu nehmen, ein wenig daran zu lutschen, und sie wieder auszuspuclen, so daß nur Spurenelemente geschluckt werden. Natürlich war ich fest davon überzeugt, der einzige derart kranke Spinner auf der Welt zu sein, der solche Gedanken mit sich herum trägt. Erst das Internet belehrte mich da eines besseren. Und so schaue ich eben die Videos, und denke daran, wie es wohl wäre, wenn...

    Na gut, jetzt habe ich mich angemeldet, mal sehen wo das hier hin führt. Ich bin M, und nähere mich der 50 an. Schon als Schüler im Internat hatte ich gewisse Fantasien, aber nie wirklich den Mut, sie auszuleben. Allenfalls nahm ich manchmal meine eigene Wurst und rieb mir damit meinen Schwant ein, bis ich heftig kam. Durch gewisse nächtliche Erfahrungen aus dieser Zeit ist wohl auch meine Bisexualität zu erklären, die ich auch nicht wirklich offen auslebe, sondern brav und bieder mit einer Frau zusammen lebe.


    Durch das Internet ist man ja heutzutage gut versorgt mit einschlägigen Bildern und Video, und damit auch die ewige Frage - will ich es wirklich mal real tun? Bisher hatte ich immer zu viel Angst davor. Ich könnte krank werden, ich könnte überfallen, und beraubt werden, es könnte dies und das und jenes passieren.... Ab und zu spiele ich mit meinen eigenen Exkrementen, aber auch nicht all zu häufig. Aber bis in die "Elite-Liga", das Herunterschlucken bin ich noch nicht aufgestiegen. In den Mund nehmen ja, eine Weile im Mund behalten auch, dann kommt das Abspritzen, und ausspucken, und die Eigen-Schelte, daß man das einfach nicht tut, auch wenn es noch so erregend ist.


    Noch seltener habe ich meine Freundin dazu bringen können, sich wirklich in der Wanne über mich zu stellen, und mich anzupinkeln. Wenn wir räumlich getrennt sind, spielt sie gerne mit, mich per Chat virtuell mit ihren Gaben zu füttern, und mich dazu zu bringen, sie anschließend gründlich sauber zu lecken. Doch zu Hause ist dann doch wieder der "brave" Alltag angesagt. Der Klo-Stuhl, den ich selbst gebaut habe wurde von ihr gebührend gelobt - doch noch nie genutzt. Aber wer weiß, vielleicht, vielleicht geht es ja doch irgendwann den entscheidenden Schritt weiter.


    Und bis dahin bleibt mir mein ewiger stiller, und ungestillter Hunger....