Am Wochenende konnte ich mir wieder etwas Freude bereiten.
Angefangen am Freitagabend als ich einen überraschend schönen weichen Haufen in meine Hand machen konnte. Tomate/Mozzarella vom Vortag war zweifelsfrei förderlich gewesen. Mittlerweile kann ich auch mit den Kernen und der Tomatenschale leben...ich kaue ja nicht drauf rum und schlucke dann besser gleich runter. Na jedenfalls war die Kacke sehr mild und wenig bitter, geschmacklich erinnerte mich das an Kalbsleberwurst (nur nicht so fein ). Ich habe festgestellt, dass wenn ich im Rausch bin immer mehr Verlangen nach noch mehr Kacke bekomme und sie sehr gern lutsche und schlucke und auch beim Schmieren im Gesicht merke ich die Geilheit. Ich muss mich dann schon sehr zusammenreißen nicht auch die Haare einzuschmieren. Vor lauter Esserei wurde dann die Kacke zum wichsen langsam knapp. Letztlich reichte es aber doch noch.
Am nächsten Morgen ging es dann lustig nach dem Frühstück weiter. Diesmal war es wirklich sehr viel gewesen. Es passte grad noch so in meine Hand ohne das was abzustürzte. Ich habe dann nur einen sehr kleinen Teil im Gesicht verteilt und es mir gemacht. Den großen Rest habe ich im Bad stehen lassen so dass er einen ziemlichen Gestank verursacht hatte. Abends wollte vor dem baden alles auf meinem Körper verschmieren. Das tat ich dann auch. Die Qualität hatte kaum gelitten, nur eine dünne Kruste hatte sich gebildet. Den Gestank musste ich dann noch am Sonntag auslüften, der war richtig in die Tapete gekrabbelt.
Am Sonntag selber habe ich dann noch eine alte Hose angezogen und alle Schleusen geöffnet. Zuerst vorn bis alles nass war und dann hinten. Das war letzlich nicht so der Brüller da die Kacke eine Konsistenz hatte die mir wenig Freude bereitete. Ein mit Kötteln durchsetzter Brei der wohl beim kacken in die Hose entstanden ist als sich der weiche Brei um die Köttel drückte. Wäre die Wurst direkt in die Hand gegangen wäre das sicher besser gewesen und ich hätte den Brei separieren können. Einkacken lass ich dann besser weg, es gibt mir scheinbar nichts.
Nun sitze ich hier und denke beim schreiben ans Wochenende. Leider ist es vorbei aber es kommen ja noch weitere. Und bestimmt muss ich mir wieder die kleinen Alltagsfreuden bereiten und mir nach dem Klobesuch mit dem Finger die Rosette putzen. Die Säuberung des Fingers erfolgt...na...natürlich im Mund.
In dem Sinne: schöne Woche.