Beiträge von sini666

    Ich meine mich erinnern zu können, dass es im alten Forum bereits einen ähnlichen Thread gab?! Dabei ging es bzw. geht es mir hier um Bücher und Geschichten, die sich dem Thema widmen (nicht nur explizit aus dem Erotik-Bereich). Auch Geschichten mit skatologischen Elementen. Kennt ihr da welche?


    Spontan fällt mir Florian Werners „Dunkle Materie“ ein – quasi ein Standardwerk das sich rund um das Thema beschäftigt. Ganz ähnlich und ebenfalls lesenswert – „Das Scheiss Buch“ von Werner Pieper.


    In Sachen Scat/KV kann ich mich aber auch erinnern, dass ein Erotik oder Fetisch-Verlag(?) mal geplant hatte, diesem Thema ein Buch zu widmen. Hierzu wollte man auch die Erfahrungen der Mitglieder aus dem alten Forum miteinbeziehen. Damals hatte ich ja damit die Hoffnung verbunden, irgendwann so etwas wie ein Standardwerk in Sachen KV in den Händen halten zu können; ein Buch das möglichst viele Facetten und Hintergründe dieser tabuisierten erotischen Spielart beleuchtet und diese somit auch einem breiteren Publikum zugänglich macht. Leider kam das Buch, meines Wissens nach, nie zustande. Kann sich jemand noch erinnern?

    Mache das gerne direkt in die Hose, ohne Windel drunter. Ein geniales Gefühl.

    Ich genieße es, wenn sich nach dem Morgenkaffee der Darm meldet und ich nur noch mit Mühen zurückhalten kann bis ich mich dann dazu entschließe es einfach in die Hose gehen zu lassen.

    Mir gefällt auch der Aspekt des "Offensichtlichen", wenn man die Hose voll hat. Dieser Effekt geht beim Windeltragen leider etwas verloren.

    Hallo Community,


    hab mich heute hier angemeldet; war aber bereits in der alten Scat-Community zugegen. Ich nutze den Thread jetzt einfach mal, um über meine (noch bescheidenen) Erfahrungen im Bereich Scat zu schreiben...

    Ich habe in meinen frühen Jugendjahren meine Vorliebe für das "Versaute" entdeckt. Angefangen hat es damit, dass ich es ziemlich geil fand, meine Lieblingshose möglichst lange und intensiv zu tragen, damit sich die Körpersäfte- und Düfte darin ansammelten. Das Spiel entwickelte sich dahin, dass ich irgendwann mein kleines Geschäft in die Hose verrichtete. Die Hose ließ ich anschließend trocknen und wurde in einem Versteck gelagert, wo ich sie zu bestimmten Anlässen immer wieder herauskramte und anzog. Irgendwann kam mir die verrückte Idee auch mein großes Geschäft in die Hose zu machen. Meinen ersten Versuch vergesse ich nie. Das Gefühl einen Haufen in die Hose zu drücken fand ich in vielerlei Hinsicht absolut erregend. Ich fühlte mich dabei völlig unanständig und versaut. Hinzu kam, dass sich der warme Haufen in der Hose auch verdammt gut anfühlte. Hierbei wurde ich mir auch zum ersten Mal über die sexuelle Komponente dieses Spiels bewusst. Völlig in Extase begann ich mich, mit der vollen Hose an, auf den Toilettendeckel zu setzen. Dabei bewegte ich meinen Hintern Vor- und Zurück. Das gab eine ziemliche Sauerei - war aber auch ein wahnsinnig geiles Gefühl! Lange Zeit wusste ich nicht so recht wohin mit dieser Vorliebe. Ich hatte zwar schon von Scat-Praktiken gehört, war mir aber nicht sicher, ob meine Vorliebe dem Scat-Bereich zuzurechnen ist. Ich fand das Erlebte damals recht merkwürdig, weshalb dieses autoerotische Spiel von mir verdrängt wurde. In den Jahren danach folgten mehrere Beziehungen, einige One-Night-Stands - zumeist Vanilla-Sex. Alles soweit okay. Dennoch kam das Interesse bzw. die Neugier am "Versauten" in den letzten Jahren erneut in mir auf. Mittlerweile war es auch möglich geworden im Internet nach diesen Neigungen zu suchen. So fand ich viele Seiten u.a. auch mit entsprechendem Filmmaterial und mir wurde klar, dass ich mit meinen Neigungen keineswegs alleine bin. Ab da habe ich dann wieder begonnen, diesen Neigungen hin-und wieder nachzugehen.

    Grundsätzlich mache eine Partnerschaft nicht von diesem Fetisch abhängig. Dennoch würde ich mir wünschen diese Leidenschaft auch einmal mit einer Partnerin auszuleben (steht auf meiner Liste der zehn Dinge, die ich tun möchte bevor ich sterbe). Leider fehlt mir im "Real-Life" der Mut über diese Neigung zu sprechen. Insofern freue ich mich hier in bester Gesellschaft zu befinden.