Hallo Community,
hab mich heute hier angemeldet; war aber bereits in der alten Scat-Community zugegen. Ich nutze den Thread jetzt einfach mal, um über meine (noch bescheidenen) Erfahrungen im Bereich Scat zu schreiben...
Ich habe in meinen frühen Jugendjahren meine Vorliebe für das "Versaute" entdeckt. Angefangen hat es damit, dass ich es ziemlich geil fand, meine Lieblingshose möglichst lange und intensiv zu tragen, damit sich die Körpersäfte- und Düfte darin ansammelten. Das Spiel entwickelte sich dahin, dass ich irgendwann mein kleines Geschäft in die Hose verrichtete. Die Hose ließ ich anschließend trocknen und wurde in einem Versteck gelagert, wo ich sie zu bestimmten Anlässen immer wieder herauskramte und anzog. Irgendwann kam mir die verrückte Idee auch mein großes Geschäft in die Hose zu machen. Meinen ersten Versuch vergesse ich nie. Das Gefühl einen Haufen in die Hose zu drücken fand ich in vielerlei Hinsicht absolut erregend. Ich fühlte mich dabei völlig unanständig und versaut. Hinzu kam, dass sich der warme Haufen in der Hose auch verdammt gut anfühlte. Hierbei wurde ich mir auch zum ersten Mal über die sexuelle Komponente dieses Spiels bewusst. Völlig in Extase begann ich mich, mit der vollen Hose an, auf den Toilettendeckel zu setzen. Dabei bewegte ich meinen Hintern Vor- und Zurück. Das gab eine ziemliche Sauerei - war aber auch ein wahnsinnig geiles Gefühl! Lange Zeit wusste ich nicht so recht wohin mit dieser Vorliebe. Ich hatte zwar schon von Scat-Praktiken gehört, war mir aber nicht sicher, ob meine Vorliebe dem Scat-Bereich zuzurechnen ist. Ich fand das Erlebte damals recht merkwürdig, weshalb dieses autoerotische Spiel von mir verdrängt wurde. In den Jahren danach folgten mehrere Beziehungen, einige One-Night-Stands - zumeist Vanilla-Sex. Alles soweit okay. Dennoch kam das Interesse bzw. die Neugier am "Versauten" in den letzten Jahren erneut in mir auf. Mittlerweile war es auch möglich geworden im Internet nach diesen Neigungen zu suchen. So fand ich viele Seiten u.a. auch mit entsprechendem Filmmaterial und mir wurde klar, dass ich mit meinen Neigungen keineswegs alleine bin. Ab da habe ich dann wieder begonnen, diesen Neigungen hin-und wieder nachzugehen.
Grundsätzlich mache eine Partnerschaft nicht von diesem Fetisch abhängig. Dennoch würde ich mir wünschen diese Leidenschaft auch einmal mit einer Partnerin auszuleben (steht auf meiner Liste der zehn Dinge, die ich tun möchte bevor ich sterbe). Leider fehlt mir im "Real-Life" der Mut über diese Neigung zu sprechen. Insofern freue ich mich hier in bester Gesellschaft zu befinden.