• Das schlechte Gewissen habe ich ja zum Glück seit knapp 20 Jahren überwunden. Aber die Zweifel sind geblieben.

    Es bleibt ja auch immer die Angst, entdeckt zu werden. Einerseits, andererseits würde ich so wahnsinnig gern zu diesem Fetisch stehen.

    Weil es ja eigentlich auch mehr als ein Fetisch ist - es ist eine Leidenschaft. Di, nicht zuletzt durch dieses Forum und den Kontakt zu Gleichgesinnten, immer stärker wird.

    Vorhin hätte ich mir fast Bücher zum Thema bestellt. Aber die Zweifel waren dann doch größer. Dann wäre da ja wieder etwas, das jemand finden könnte.


    Wie ist das bei euch? Habt ihr nie Zweifel, oder das Gefühl, diesen Fetisch zu vernachlässigen, so das er vielleicht irgendwann keine Rolle mehr spielt. Wobei sowas ja sicher fast unmöglich ist.

    Traue nie einem Kotfetischisten - er wird dich bescheißen!

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  • Ich mache, was mir Spaß macht. Und wenn man erwischt wird von der Obrigkeit, hat man Pech gehabt. Aber der Polizist ist auch nicht unschuldig, vielleicht schlägt er seine Frau. Keine Ahnung. Es ist mir egal. Nur provozieren tue ich es nicht, ich halte mich bei Freunden oder Familie bedeckt, was meine Sexualität angeht. Das geht sie nichts an.

  • Ich versteh Dich sehr gut..mach ich auch so.. Es gibt niemand, der nicht auch endlose Schwächen hat.. aber es hat halt auch jeder endlose Stärken..wirkliche Schuld gibt es eigentlich nicht, denn jeder tut Dinge aus einer endlosen Kette der Entwicklung heraus..in dem Moment der Entscheidung tut jeder was er in dem Moment kann..das kann am nächsten Tag schon " besser " sein..oder anders..nicht schimpfen, ist halt meine Lebenserfahrung.

    Und jetzt wird gemacht, was gut tut..

    In meinem Fall ist das eine viertel Stunde gechillte Meditation,danach bisserl SexSpass,dann Hausarbeit und Familie..

    Schönen Tag,Tim😊

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