• Schon seit langem drängten sich diese gewissen Sehnsüchte immer mehr in mein Bewusstsein. Sie wollten einfach nicht verschwinden. Im Gegenteil. Sie verlangten von mir endlich in die Tat umgesetzt zu werden. Die Gedanken an eine geile Frau mit prall abstehenden Titten und einer glattrasierten Fotze genügten längst nicht mehr. Das Aussehen war im Laufe der Zeit fast egal geworden. Sex musste schmutzig, pervers und abartig sein. In der Realität war dies in meinen Kreisen kaum anzutreffen, auch wenn perverses Verlangen gewiss auch bei manch anderen vorhanden war. Ein Blick auf die extremen Pornoseiten im Web führten mir vor Augen, was ich brauchte. Und ich wollte nicht auf Irgendwann warten.


    Ich hatte den Termin am heutigen Mittwoch seit längerem vereinbart. Ich war gestern nach Berlin gereist und war entschlossen meinem Leben einen neuen Kick zu geben. Ichwollte meine Abartigkeit endlich ausleben. Bedingungslos. Ohne Einschränkung. Radikal. Ich wollte endlich Objekt sein, anderen als Toilette zu Verfügung stehen, und zu allem bereit sein, was sie von mir verlangten.


    Heute war es soweit. Endlich. Ich hatte die Adresse schnell gefunden und an der Tür geklingelt. Ich wartete auf Einlass zu einem neuen Abschnitt in meinem Leben. Nach einer halben Minute öffnete eine Milf um die 45 und bat mich freundlich herein. Sie war völlig normal gekleidet. Jeans und T-Shirt. Ich folgte ihr und nach wenigen Schritten befand ich mich in einem abgedunkelten Raum, in dem nichts außer einem Sofa und einem Sessel platziert waren. Alles war mit Folie abgedeckt, sogar der Boden. Dort standen volle und leere Flaschen, eine Anzahl von Dildos sowie ein Tablett mit Gläsern.


    Die Milf stellte sich mir als Anna vor. Sie hatte eine leise, höfliche, ja fast warme Stimme und wollte wissen, was sie für mich tun könne. Ich erzählte ihr unumwunden von meinen Tagträumen, was mich selbst erregte. Meine Blicke waren hemmungslos auf Annas Titten gerichtet. Sie waren recht schlaff und doch geil und markant unter das sehr enge T-Shirt gepresst. Das betonte die Hängetitten noch mehr und es gefiel mir sehr. Sie hatte dunkle, halblange Haare, wirkte schlank und verlebt, hatte aber bereits ein oder zwei kleinere Fettröllchen aufzuweisen. Sie meinte lediglich, “ok, dann wollen wir dir mal deine Spießigkeit nehmen. Zieh Deine Klamotten aus und nimm auf dem Sofa Platz. Ich komme gleich zurück.”

    Als Anna wieder herein kam, trug sie einen extrem kurzen schwarzen Lackrock, unter dem man ihre rasierte Fotze erkennen konnte. Oben herum trug sie ein Latex-Top, aus dem ihre schlaffen Titten heraus hingen. Im Schlepptau hatte sie zwei Begleitpersonen. Eine rothaarige dürre, laszive 20-jährige sowie eine junge schlanke Transe mit abstehenden Brüsten. Sie war um die 30, hatte kurzes blondes Haar und auch sie trug einen kurzen Rock unter dem ihr Schwanz heraushing. Ihre Bluse war weit aufgeknöpft.


    Die Rothaarige platzierte sich auf dem Sofa zu meiner Linken, die Transe zu meiner Rechten. Kaum saßen die beiden, begannen sie Kontakt zu mir aufzunehmen. Anna stellte die Rothaarige als Lisa und die Transe als Carmen vor. Lisa leckte ohne Umschweife meinen schlaffen Schwanz und Carmen begann ihrerseits ihren Schwanz zu wichsen. Dann steckte sie sich den Finger in ihren Arsch und holte ihn sofort wieder heraus. Er war bräunlich mit Scheiße bekleckert und sie hielt ihm mir hin. Ich begann ihn dankbar abzulecken wobei ich mit meinen Händen nach ihrem Schwanz griff, um sie beim Wichsen zu unterstützen. Lisa, die mich immer noch leckte schob mir nun langsam ihre langen Finger in den Arsch. Ich selbst leckte immernoch Carmens Finger, schaute ihr dabei in die Augen und schob dann meine Finger geradewegs in Carmens Arsch. Ich merkte sofort, dass Carmens Darm gut gefüllt war und so zog ich meine Finger heraus und hielt meine Hand vor ihre Rosette. Ich lächelte sie geil an und merkte sogleich wie sich meine Hand mit einem braunen Brei füllte. Sie lächelte zurück. Nach und nach verteilte ich die Scheisse zunächst auf Carmens Titten und auf meinem Gesicht. Carmen wichste sich nun heftiger, als Anna wieder die Initiative ergriff. Sie hatte inzwischen zwei weitere Typen in den Raum geholt, die alles was wir hier taten filmten. Das machte mich zusätzlich hemmungslos und geil.


    Schließlich bat mich Anna, mich auf den Boden auf den Rücken zu legen. Dann stellte sie sich mit ihrem Arsch über mich. Ich bemerkte, dass ein Kugeldildo bis zum Anschlag in ihrem Arschloch steckte. Sie begann mich von Kopf bis Fuß vollzupissen. Dann trat sie etwas zurück und bat alle anderen - auch die Kameraleute - das Gleiche zu tun. Ich schluckte soviel Pisse wie ich konnte und genoß es dann sehr mich darin wie ein Schwein zu suhlen. Ich fühlte mich gut. Die Kameraleute kamen dicht an mich heran und ich begann die Pisse vom Boden zu schlürfen.


    Das ging so eine Weile, bis mich Anna, die ihren Arsch über meinem Gesicht platziert hatte, bat, ihr den Dildo aus dem Arsch zu ziehen. Ich tat es sehr langsam. Wobei mir immer wieder das eine oder andere Bröckchen Scheisse ins Gesicht fiel. Schließlich hatte ich die gesamte verschissene Kugelkette herausgezogen. Dann befahl mir Anna, den vollständigen Dildo komplett in meinem Kackmaul verschwinden zu lassen.” Alle standen nun wichsend um mich herum, während ich Annas verkackten Dildo in meinem Mund versenkte. “So, Dein Klomaul bleibt jetzt geschlossen und wir werden Dich richtig zuscheißen,“ fuhr Anna fort. „Du wirst jetzt das bekommen, was Du Dir erträumt hast.“ Und so geschah es. Lisa begann als erste, dann Carmen, dann die beiden Typen und zum Schluss Anna. Sie hatten mich komplett vollgeschissen und begannen die Scheisse so zu auf mir zu verteilen, dass keinerlei Haut mehr zu sehen war. Ich war ein einziges Stück Scheiße und ich fühle mich so gut wie lange nicht. Dann zog Anna mir den Dildo aus dem Mund, während ich meine Lippen fest zusammenpressen musste.
    Nun wurde Carmen, die sich entkleidet hatte, aufgefordert mich zu ficken, was sie sofort in die Tat umsetzte. Sie war selbst noch mit ihrer Scheisse besudelt und freute sich mir ihren Schwanz in den Arsch zu schieben. Es dauerte ein wenig und schmerzte etwas, aber je länger es ging, desto wohler fühlte ich mich. Ich merkte wie Carmen meinen noch vollen Darm stimulierte. Und während sie in mich hinein stieß, begann auch ich zu scheißen. Es quoll nach jedem Stoß weich und warm aus mir heraus und ich fühlte mich angekommen. Es war genau das, was ich immer wollte. Hemmungslos meine Perversion ausleben. Carmen griff gierig nach der Scheiße, und gefüllte damit meinen Mund. Ich schluckte nun was ich konnte und leckte Carmes Hände sauber. Die Kameras waren voll auf mich gerichtet und Carmen gefüllte ein weiteres Mal meinen Mund. Dann küssten wir uns, bei herausquillender Scheiße lange und intensiv. Ich war vor Geilheit und Eckel fast besinnungslos. Plötzlich wurde Carmen durch Lisa abgelöst. Sie drehte mich kurzerhand um und begann ihrerseits mir gierig meinen verschissenen Arsch zu lecken. Dann suhlten wir uns in unserer Scheiße, küssten uns, tranken die braungelbe Brühe vom Boden. Dann steckte ich meine Zunge in Lisas verschissenem Arsch und schluckte ihre Kacke. Obwohl ich mich eckelte und mir schlecht war, war es genau das was ich wollte. Lisa griff nach dem Kugeldildo und steckte mir diesen nun in meinen Arsch. Ich schlürfte weiterhin die Scheisse und Pisse vom Boden und lächelte immer wieder mit offenem und vollgeschissenen Mund in die Kamera. Endlich war ich die Kacksau, die ich immer sein wollte. Lisa fickte mich nun ordentlich mit dem Kugeldildo, dann zog sie ihn heraus und ließ mich ihn sauber lecken. Lisa war inzwischen selbst eine Klosau und auch sie hatte immer wieder den Mund voller Scheisse. Ein ums andere mal tauschten wir Kaviarküsse und steckten uns die Finger gegenseitig in den Arsch.


    Anna steckte mir nun drei Finger in meinen Arsch und bohrte weiter nach Kaviarresten. Sie leckte sich dazwischen ihre Kackfinger sauber und schmunzelte mir dabei zu. Sie war ganz offensichtlich unendlich geil. Wir ließen uns aus unterschiedlichen Perspektiven filmen. Eine der Kameras war stets in der Nähe, es machte mich an. Alle wußten wohl, wie mir zumute war, denn der Augenblick sich zu dem zu bekennen, von was ich immer geträumt hatte, hatten die anderen längst hinter sich.


    Nun steckte mir Lisa noch einmal ihre verschiessenen Finger in meinen Hals und ich kotzte ihr meinen Mageninhalte mitten in ihr Gesicht. Was für ein wunderbarer Augenblick. Lisa triefte vor Kotzen und reagierte direkt. Sie führte sich nun ihrerseits die Finger in den Hals und kotzte mir ihre braungelbe und stinkende Kotze über den ganzen Körper. Kurz darauf suhlten wir uns in der Kotze aus Pisse und Scheisse und küssten uns immer wieder mit der stinkenden Brühe. Nachdem wir schließlich gekommen waren, begannen wir langsam in unser altes Leben zurück zu kehren. Nach der Dusche und dem Saubermachen nahmen wir noch einen Drink und tauschten uns über den Event aus. Schließlich verabschiedeten wir uns, tauschten Adressen und sicherten uns zu das Ganze bei nächster Gelegenheit zu wiederholen.

    2 Mal editiert, zuletzt von DirtyAngel ()

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