Wie geht ihr mit eurem fetish im Alltag um

Hallo Zusammen,

ich bin echt überrascht wie viele tolle Menschen mit dem selben Hobby hier im Forum zusammenkommen

Dennoch würde mich brennend interessieren wie ihr mit eurem Fetish im Alltag so umgeht. Sprecht ihr das an oder haltet ihr euch eher bedeckt? Welche Erfahrungen habt ihr bereits gesammelt, positiv sowie negativ? Für die meisten ist es doch ein ziemliches Tabu Thema. Ich selbst bin glücklich verheiratet und durfte meiner Frau auf der Toilette schon zusehen. Da ich den Eindruck habe das eine gewisse Hemmschwelle besteht, habe ich nicht versucht weiter zu gehen. Meine Sucht stille ich hauptsächlich beim Fahrradfahren, indem ich gezielt zu potentiell gut frequentierten Wanderparkplätzen fahre. Letzte Woche habe ich eine etwas korpulentere Frau Mitte 50J beobachtet wie sie mit relativ Druck ins Gebüsch gekackt hat. Nachdem sie Weg war habe ich meinen Zeigefinger in den warmen Brei gesteckt und daran gerochen. Das hat mich unfassbar Erregt, aber so richtig gut fühle ich mich danach nie, da es doch ein ziemlicher Eingriff in die Intimsphäre ohne Einwilligung ist.

Ich freue mich auf eure Erfahrungen sowie Nachrichten.

Liebe Grüße

Also ich persönlich gehe im Alltag jetzt so damit um dass ich ein lesbisches Pärchen im Freundeskreis habe die diese Vorliebe mit Genuss ausleben. Über viele Gespräche, langjährige Freundschaft und geteilte Erfahrungen und Erlebnisse kam meine beste Freundin auf die Idee mal einen Mann teilhaben zu lassen. Sie ist devot, bi veranlagt und ihre Freundin ist dominant und steht nur auf Frauen. Wir hatten auch schonmal "normale" Dreier MFF die echt gut waren und immer ein besonderes Erlebnis für mich gewesen sind. Durfte die devote Lady nach den Wünschen ihrer "Herrin" beglücken und befriedigen und wir hatten so schon viele coole Erlebnisse zusammen. In längeren Nächten kamen wir halt in Gesprächen auch mal auf andere Themen und als ich das NS Thema mal einfach deutlich angesprochen hab, durfte ich gleich mal glücklicher Zuschauer bei den Beiden sein und konnte mein Glück kaum fassen. Was wir jetzt so grad zusammen erleben ist eigentlich das Geilste was ich mir je vorstellen konnte und wir harmonieren in diesem sexuellen wet & dirty Kontext auch echt gut. Schmutzige, braun verschmierte Abende mit den Beiden hab ich wenn grad alles zusammenpasst häufiger. Aber trotzdem würde ich mir selber eine feste Partnerin wünschen mit der es vielleicht noch persönlicher, ungezwungener und privaten ablaufen würde. Bei den Beiden bin ich halt irgendwie doch immer nur der "Mitspieler" und so geil und toll das auch oft ist wärs doch noch schöner das versaute Mädel die so was mitmacht und die ich mir langfristig wünschen würde danach an meiner Seite zu haben und sich mit ihr beim Einschlafen zusammen zu kuscheln.

Ich wär grad äußerst dumm mich zu beschweren weil die Konstellation so ohnehin ein Glücksfall ist und das ist mir bewusst, aber trotzdem fände ich es irgendwie cool den Beiden mal ne Freundin zu präsentieren die unsere gemeinsame Neigung teilt und mit der ich genau so happy im Alltag bin wie es auch die zwei Mädels sind.

Ansonsten hab ich eigentlich kaum Ansprechpartner im privaten Kreis, außer ne gute Bekannte die mich mehr oder weniger in ner Dating App auf der Suche erwischt hat. Sie hat viel Verständnis, Neugier, zeigt ein bisschen Interesse am Thema, aber ich glaub nicht wirklich dass sie jemals so weit gehen würde.

Träum oft mal davon ihr einfach mal zuschauen zu können, bin aber noch lang nicht soweit sie direkt drauf anzusprechen oder ihr die Frage zu stellen.

Überhaupt waren meine Möglichkeiten mein Leben lang eher begrenzt da mal Damen zu finden die meine Einstellung verstehen und nachvollziehen konnten. Aber es gab auch immer mal wieder Glücksfälle und Zufallstreffer, kaum online, fast immer privat und das waren immer Mädels mit stark devoten Neigungen. Bin über jede Einzelne Frau froh die das so mit mir geteilt hat und es waren immer wahnsinnig schöne und intensive Erlebnisse. Bis jetzt war nicht diejenige auf Dauer dabei aber man soll ja die Hoffnung nie aufgeben.