Beiträge von MagnusAnus

    Ach, das war sogar ein Forum?

    Das weiß ich alles nicht mehr.

    Ich kann mich nur an das Gemälde erinnern wo eine Frau einen Mann als Toilette benutzt.


    Dann gab es auch mal die AEC Community oder wie das hieß. Ich meine, die war von Alois, bin aber nicht sicher.

    Der andere große Produzent war damals Manni Moneto mit Grauzone und Tatort Toilette.

    Zwei Männer sitzen im Bus nebeneinander.


    Der eine fragt den anderen: "Entschuldigung, aber kann es sein, dass sie gerade onanieren?"


    Darauf der andere: "Ja. Stört es sie etwa?"


    "Nein, das nicht gerade.

    Aber könnten sie bitte ihren eigenen nehmen?

    Ich muss an der nächsten Haltestelle aussteigen."

    Hallo zusammen,


    vor etlichen Jahren, wo ich meinen Fetisch von NS zu KV "erweitert" habe, gab es eine Webseite namens Alex-Damenklo.

    Das war die Zeit, wo es noch keine Smartphones gab und auch nicht jeder einen DSL-Anschluss hatte.


    Dort führte ein Fetischist in den KV-Fetisch ein und lieferte viele Informationen dazu.

    Kennt ihn vielleicht jemand von Euch noch und weiß, was aus Sklave Alex geworden ist?

    Ich denke mal, dass ich auch durch ihn zum Kaviar gekommen bin.

    Das ist geil.

    Stelle mir gerade vor, dass deine Frau dich damit überrascht, dass sie scheißen muss und du dich dann unter den Stuhl legst.


    Erzähle uns doch mal bitte wie es für euch war, als sie dir das erste mal in den Mund geschissen hat.

    Also ich bin passiv und lasse mich von Frauen abfüllen.


    Allerdings gibt es in Österreich den bekannten Micropenismann Michael, der sich nach weltweitem Outing auf seiner Homepage nun für absolut jeden als Toilettensklave und Gratisnutte anbietet.


    Sein Penis misst schlaff 0cm, steif 1-2cm.

    Deswegen kann er keinen aktiven GV ausüben und hat sich deswegen auf Sklavendienste spezialisiert.


    Deshalb ließ er sich von seiner Lebensgefährtin und deren Familie und Freundeskreis zum Cuckold und Toilettensklave ausbilden.


    Er war wohl erfolgreicher Revisor in der Finanzbranche, verlor aber seinen Job nachdem er sich mit Fotos und Videos selbst in seiner Firma als Sklave geoutet hat bzw. beim masturbieren auf der Arbeit erwischt wurde.


    Auf seinen Videos auf diversen Plattformen kommt er sehr höflich und symphatisch rüber.


    Wenn ich mal in Österreich bin, werde ich ihm mal ins Maul scheißen.

    Im Sklavenbereich habe ich übrigens Links zu seiner Homepage und der seiner Partnerin und Herrin gepostet.

    Wer will, findet dort seine Kontaktdaten Und seine komplette Selbstdarstellung.

    Wer ab und zu in Österreich ist, dem empfehle ich Toilettensklave und Gratisnutte Micropenis Michael.

    Er hat sich weltweit geoutet und bietet seine Dienste jedermann kostenlos an.

    Er wurde von seiner Freundin und deren Familie zum Cuckold und Toilettensklave erzogen. Dies war sein eigener Wunsch, da er wegen seinem Micropenis (1-2 cm steif, 0cm schlaff) keinen aktiven GV haben kann.

    Im Sklavenbereich habe ich Links zu seiner Homepage gepostet.

    Dort kann man ihn kontaktieren.

    In seinen Videos kommt er tatsächlich sehr symphatisch rüber.

    Hier mal eine Adresse bzw. Anlaufstelle für alle, die bei einem Aufenthalt in Österreich mal einem devoten Mann unentgeltlich ins Maul scheißen wollen:


    Micropenismann Michael hat sich entschieden, sich auf allen möglichen Seiten weltweit zu outen und erklärt sich bereit, absolut JEDEM als Toilette zur Verfügung zu stehen.


    Homepage Micropenismann Michael


    Homepage Micropenis Michael und Herrin Manuela. Kostenlose Toilettendienste für JEDEN


    Dort bekommt man seine Kontaktdaten.

    Ja, danke für das Lob.


    Weißt du, so weit hergeholt ist das garnicht.

    Als ich 18 Jahre alt war, habe ich in der städtischen Zeitung mal wegen eines Nebenjobs inseriert.

    Ich bekam einen Anruf von einem jungen, schüchtern wirkendem Mann, der angab, Student der Uni Düsseldorf zu sein.

    Er druckste etwas herum und wusste nicht wie er es ausdrücken sollte, aber man suchte wohl für Medizinstudenten jemanden, der seinen Penis im Hörsaal durch ein Loch in einer spanischen Wand steckt, damit die Studentinnen und Studenten das männliche Glied im schlaffen und steifen Zustand begutachten konnten. Dabei würde zu aller Zeit meine Privatsphäre gewahrt, da ich hinter dieser Wand stünde und es nur um meinen Penis ginge. Man bot mir dafür 100 DM an und freie Snacks und Getränke.


    Ich habe das für einen schlechten Scherz gehalten und abgelehnt.


    Und heutzutage? Da suchen die Unis oft lebende Körpermodels, auch wissenschaftliche Seminare suchen so etwas.

    Insofern bin ich mir heute unsicher, ob das damals ein Scherz war oder ernst.


    Und ich fände es im Rahmen meiner Fantasie auch geil, wenn über Fetische gesprochen wird an den Unis, dass man das den Studentinnen und Studenten doch live vorführen kann.

    Die können dann über den Beamer zusehen, oder wer sich traut kann direkt an meinem Gesicht hocken und sehen wie die Kackwurst in meinen Mund fällt. Hinterher stände ich auch noch für Interviews zur Verfügung.

    Das ist geil.

    Wie hast du sie denn dazu gebracht?

    Und wie läuft es ab?

    Sagt sie dir schon morgens, dass sie dir später in den Mund scheißt, oder läuft es spontan?


    Ich finde die Vorstellung geil, dass es niemand von ihren Arbeitskollegen oder ihrem Umfeld weiß.

    Sie fragen vielleicht, ob sie ein schönes Wochenende mit ihrem Mann verbracht hat und in Wirklichkeit hat sie dir in den Mund geschissen.

    Ich würde gerne mal in einem Hörsaal einer Uni von jungen Studentinnen als menschliche Toilette benutzt werden, während alle anderen auf ihren Plätzen sitzen und es sich angucken. Gerne mehrere Damen hintereinander. Am besten filmt noch jemand und wirft die Nahaufnahme auf einen Beamer.

    Am liebsten im Rahmen eines Biologie- oder Psychologievortrags, wobei dann eine Professorin erklärt, dass es Männer gibt, die Scheiße fressen.