Gedanken bezüglich der Gesundheit sollten immer eine Rolle spielen.
Im wesentlichen bin ich da auf einer Linie mit der Ulmer Sau.
Man(n) , aber auch Frau sollte sein/ihr Gegenüber schon einschätzen können und bestenfalls auch kennen.Dennoch, das berühmte Restrisiko bleibt.Besonders was Ausscheidungen im Urin betrifft,
die man als NS-Genießer vielleicht nicht sofort auf dem Schirm hat.Ich denke da an Rückstände von
Medikamenten in erster Linie.
Es gibt in Amerika Urvölker, die Drogen nehmen und den Urin, in dem die Drogen enthalten sind, weiterverwenden. Darin ist die Droge verdünnt. Wenn die Sekundärkonsumenten dann wieder pissen, dann ist die Droge wiederum verdünnt. So erzeugen diese Urvölker verschiedene Verdünnungsgrade der Droge, ähnlich wie die Homöopathen hier.