Heute hatte ich meine Wahlbenachrichtigung im Kasten ...
und auch wenn ich das Gesicht eines der Kandidaten schon länger plakatiert gesehen habe, habe ich nun erst realisiert, das es also wieder soweit ist.
Wie ich in einer kleinen Recherche dann feststellen durfte, bekommen wir einen Kandiaten aus der Reichsedeppenfront. Ein Anhänger des Königreiches Deutschland. Residiert selbst noch als rechtlicher Betreuer ... was auch immer ihn nun dafür qualifiziert ... (noch) in Bad Reichenhall ! Siehe dazu den imposanten Lebenslauf und Vorträge zu doch sehr skurillen Themen .... http://fraktale-zeit.de/
Und hat keinen erkennbaren Bezug zu dieser Stadt. Alle bisherigen OB haben zumindest hier studiert oder wie die letzten - dat Bärbelsche und auch der trällernde Jürjen hier im Schulwesen gewerkelt.
Man mag ja manche Gedanken an Systemkritik ganz nett finden, aber dennoch ... http://www.krdeutschland.de/wp…/07/Faltblatt_OB-Bonn.pdf
... nicht ein "Besatzungsstatut" ist das Problem, sondern die komplette Ausrichtung auf Profit und der politische Support in den westlichen Ländern.
Also ich bin für eine Systemkritik ... aber an der (neo)neoliberalen Ausrichtung nach Friedman. Keynes sowie die Ordoliberalen um Eucken, waren noch ein anderer Schlag an Ökonomen, als das was heute auf den Markt geworfen wird. Wie in der Politik, es gibt kaum kritische Stimmen und wenn werden sie medial eher unterdrückt.
Ich verweise auf Leute wie ... https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz-J._Bontrup / https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_L%C3%B6hr
