Pegida & Co.

  • Ich finde es extrem gefährlich was gerade in Dresden und anderen Städten abläuft. `89 fand ich die Montagsdemos klasse, aber heute nur noch peinlich. Dazu hab ich was schönes im netz gefunden, lohnt sich wirklich mal das Vid in voller Länge anzuschauen:

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  • Guten tag, ich finde es nicht gefährlich, zumindest noch nicht., die politik sollte es als eher als ernstzunehmende kretik sehen. Die leute kommen zu uns, wir helfen und sie bleiben... aufgrund dessen das der koran immer so ausgelegt wird wie sie es grade benötigen, ist es nur eine frage der zeit bis hier attentate von extremisten verübt werden. Weil wir in unserem land andere oder keinen glauben haben. Da soetwas nicht in die vorstellung des islams passt. Ist es nur eine frage der zeit bis es zu anschlägen kommt.. pegida möchte das verhindern, wir sind tollerant, bauen moscheen, hat jemand von euch eine evangelische oder katholische kirche in ägypten, syrien, pakistan..... gesehen?

  • @popopotsdam ...


    Das was Du da schreibst, ist wieder mal typisches populitisches Geschwätz.
    Warum passierte im Grunde relativ wenig, in den vergangenen vierzig Jahren, seit Westdeutschland die türkischen Gastarbeiter kommen ließ?


    Die Gruppe der Salafisten ist real genauso gering wie die der christlichen Fundamentalisten ... oder als Beispiel: die Mitgliederzahl der FDP.


    Ohne den Islam würden wir noch heute mit den Römischen Zahlen hantieren .... Da möchte ich dann mal sehen, wie man da den Computer erfunden hätte. Wir haben mit Marco Polo und Co. in Arabien und Asien Wissensraub begangen ... heute revanchieren sich die Asiaten halt. ^^


    Die Kirchen - m.W. nach vorwiegend die Protestantischen - sind so effizient wie möglich im Dialog mit den Imamen in den Moscheen.

    *sarcasm on* So wie die Deutschen damals die Vertriebenen und die Spätaussiedler willkommen geheißen hat, warum sollten sie auch anders mit Einwanderen und Asylanten umgehen? Deswegen gibbet gleich erst mal was auf die Schnauze für die von woanders her ... *sarcasm off*


    Vielleicht sind die Kirchen dort wesentlich kleiner und nicht so imposant. Auch hier sind die meisten Moscheen eher in Hinterhäusern untergebracht - es gibt wenige Großbauten.


    Ich muss nicht Zigtausende Muslime verteufeln wegen einem Promillesatz an Fanatikern. Übrigens sind wir Europäer (insbesonders die katholische Kirche) nicht anders. Sind richtig dreist kommen in andere Länder (im Rahmen von Entwicklunghilfe oder einst als Kolonialherren) und missionieren dort die Einwohner ...


    Na prima ...


    P.S. Dresden hat 'nen Zulauf und wahrscheinlich die geringste Ausländerquote ... aber Hauptsache, schon mal loswettern ....

    2 Mal editiert, zuletzt von Rob ()

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