Ex-Finanzminister Echel(SPD, was sonst!) klagt auf Erhöhung seiner Pensionsbezüge auf 14550 Euro monatlich. Ist doch kein Thema in Zeiten von 55 Milliarden, 100 Milliarden dort, 1 Billion, vielleicht 4 Billionen, wird wohl mancher sagen. Und es ist doch ein Thema, da es sehr schön zeigt, bei was unsere tollen Politiker rechnen können und wo nicht(Bad Bank, Schirme...). Eichel, der nie richtig gearbeitet hat, sondern sich als Dauerbeamter durchs Leben faulenzte, ist mitnichten ein Einzelfall. Ich bin mir sicher, dass das ganze Gesindel im Reichstag und in Tausenden anderen Behörden sich täglich mit dieser Rechenaufgabe "beschäftigt". Nicht umsonst wird bereits in wenigen Jahren die Hälfte etlicher Landeshaushalte durch Pensionen aufgefressen.
Eichels Chancen sollen übrigens ganz gut stehen, denn wer entscheidet über sein "Anliegen? Richtig: Beamte (Die selbstredend ihrerseits schon heute von fettesten Bezügen bis zum Tod und darüber hinaus träumen).