Hallo!
Das es in einigen Städten eine Sexsteuer gibt ist ja schon absurd genug!
Bonn hat dafür sogar schon einen Automaten aufgestellt, wo die Bordsteinschwalben Ihre Steuer bezahlen können.
150.- Euro im Monat oder 6 Euro pro Vormittag oder Nacht.
Die über das Jahr bezahlte Sexsteuer wird dann am Jahresende mit der tatsächlichen Steuerlast verrechnet.
So versucht man überhaupt an Geld zu kommen, weil man die Kontrolle völlig verloren hat. Frei nach dem Motto: Wir blicken nicht durch und anstatt attraktive Modelle zu finden, warum Prostituierte Steuern abführen, nimmt man die Sexsteuer um überhaupt verdienen zu können.
Aber auch dabei stellt man sich zu doof an und daher sollten jetzt die Vermieter die Steuern eintreiben:
Wie sinnlos ist dass denn?
Anstatt anreize zu schaffen, wird wieder mal nur kassiert!
Wir wäre es mit einer Staatlichen Krankenversicherung für Huren, damit sie legalisiert werden. (Ich habe einige private Krankenkassen zu Tarifen für Huren/Dominas befragt... Die Antworten waren klasse)
Wir wäre es mit einem klaren Votum zur Frage, ob eine Hure Gewerblich arbeitet, oder nicht?
Das Finanzamt sagt ja und verlangt Gewerbesteuer... Das Gewerbeamt sagt: Prostitution ist nicht Gewerbe würdig... Kopfschütteln...
Oder vielleicht könnten die Ämter ja auch mal über den ermäßigten MwSt. Satz für Huren nachdenken...
Ist Sex nicht wie Essen, Bildung und Kino zugleich?
Gut wäre auch, wenn die Gesundheitstests MIT SCHRIFLICHEM NACHWEIß kostenlos wären... Ohne sind sie es hier bei uns, aber wenn man das einen Freier auch beweisen will, also etwas schriftliches in der Hand haben will, kostet das 15 Euro...
Ich könnte einfach darüber Kotzen, das Prostitution zwar irgendwie, möglichst kompliziert, geduldet wird, aber dann völlig ohne Konzept abkassiert wird...
Just my 2 Cents