Beiträge von anfrage18

    Hey, freut mich sehr das ihr auf meine Geschichte gestoßen seid!


    Ich würde euch gerne eine Reihe meiner Kv-Geschichten erzählen und teilen.

    Alle Geschichten beruhen auf wahren persönlichen Begebenheiten, vom Erlebnis und der Erfahrung bis hin zu den verspürten Emotionen.


    Somit viel Spaß beim lesen!


    Teil 01 - Die erste Berührung


    Angefangen hat es eines Tages auf dem Rückweg von der Grundschule...

    Schon den ganzen Tag war ich nervös, weil ich es am morgen zeitlich verpasst hatte, auf die Toilette zu gehen.

    Ich rannte so schnell ich konnte nach Hause, doch als ich kurz vor meiner Tür war, konnte ich alles nichtmehr aufhalten. Ich machte in meine Hose, einen riesigen Haufen. Ich spürte, wie sich mein Darm leerte, hörte auf zu rennen und ein Gefühl von Erleichterung überkam mich.

    Doch die Realität holte mich im gleichen Atemzug wieder ein, habe ich mir wirklich gerade in die Hose geschissen ?! Hat das irgendwer gesehen, was mache ich jetzt, ist meine Mutter schon zuhause, was sage ich, meine Hose ist voll, wie peinlich dachte ich...

    Angekommen zuhause war das Glück aber auf meiner Seite, sie war noch nicht da. Selten hatte sie länger gearbeitet, aber dieser Tag war ein solcher.

    Ich ging also auf dem direkten Wege ins Bad, den Ranzen in die Ecke geschmissen und dort stand ich. Blickend in den Spiegel mit vollgeschissener Hose. 20-30 Sekunden in denen ich nachdachte, was ich jetzt tun sollte. Meine Hose, mein Arsch, meine Eier sogar mein Schwanz waren umgeben von Scheisse, und es war wirklich nicht gerade wenig. Ich zog mir erst den Pullover, dann das T-Shirt und dann die lange Hose aus, in der schon braune Stellen zu sehen waren. Ich legte sie beiseite hinterfragte irgendwie alles in diesem Moment.

    Ich trug an dem Tag eine hellblaue Unterhose und begann langsam, sie herunterzuziehen. Dabei platschte es auf einmal laut auf den Badezimmerboden, eine dicke Kugel von Scheisse fiel aus der Unterhose.

    Ich schaute nach Unten und sah es überall nur noch braun. Ich zog sie daraufhin ganz runter, watschelte zum Klo und griff nach dem Klopapier. Benutzt wurden bestimmt 2 Rollen Klopapier, bis ich einigermaßen sauber war. Die Klospühlung war im Dauerbetrieb, es sah aus wie ein Schlachtfeld.

    Die Zeit arbeitet auch gegen mich, denn meine Mutter könnte ja jede Sekunde nach Hause kommen. Ich konnte mich auch nicht abduschen, weil was würde sie denken wenn ich das erste mal in den ganzen Schuljahren nach der Schule duschen würde? Das habe ich noch nie gemacht.

    Ich riss also sie Feuchttücherpackung auf und leerte diese ebenfalls noch.

    Aber wohin mit meiner Hose, meiner Unterhose und den ganzen Tüchern? Ich überlegte kurz und entschloss mich ganz schnell in unteren Vorratsraum zu rennen, in der Hoffnung, meine Mutter würde in dem Moment nicht zu Tür reinkommen und mich nackt auf dem Flur erwischen... hahaha

    Ich schaffte es also zum Raum und wieder zurück, mit einer alten Plastiktüte in der Hand. Dort stopfte ich alles irgendwie rein, wickelte sie zu und rannte in mein Zimmer. Das Bad hinterließ ich sauber, zwar mit einer starken Duftnote, welchen ich noch irgendwie versucht habe mit Deo und Parfum zu übertönen, aber was sollte ich sonst tun. Ich zog mir direkt andere Sachen an und versteckte die Plastiktüte unter meinem Bett.

    Mein Herz raste. Ich entschied mich nochmal kurz in Bad zu gehen um zu schauen, ob ich wirklich alles weggemacht habe, aber ja, ich hatte sehr gute Arbeit in der Eile geleistet. Kaum war ich wieder im Flur, wurde die Tür aufgeschlossen und meine Mutter kam rein. Alles war ganz normal, sie fragte mich wie die Schule war, wir aßen zusammen Mittag und machten Hausaufgaben. Konzentrieren konnte ich mich natürlich überhaupt nicht, ich hatte die ganze Zeit Angst das es jemand mitbekommen hat und herausfinden würde. Auch der Gedanke an die Tüte in meinem Zimmer lies mich nicht locker...


    Der Tag verging irgendwie, langsam und schleppend... Immer wieder musste ich daran denken, was passiert ist. Am Abend hatte ich dann Fußballtraining, die Gelegenheit, um auch noch die letzten Spuren des Geschehens zu beseitigen. Ich packte also meine Sporttasche und nahm die Tüte in die Hand. Ich spürte meine Hose und die Tücher die darin waren. Es fühlte sich weich an. Ich begutachtete die Tüte ein paar Augenblicke, bis sie in meiner Tasche verschwand. Sie musste verschwinden, gleich auf dem Weg zum Training. Also, Fahrrad geschnappt, losgefahren und ein paar Straßen weiter an einer Bushaltestelle angehalten und die Tüte weggeschmissen. ENDLICH, es war vorbei, dachte ich zumindest...


    Das Fußballtraining war eine Vollkatastrophe, denn meine Gedanken hingen permanent an dem Ereignis am Mittag fest. Jedes Mal wenn ich gelaufen bin, habe ich mich an das Laufen von der Schule zurück nachhause erinnert, und wie es alles passiert. Ich dachte an den Moment, als ich es nichtmehr aufhalten konnte und sich die Scheisse in meiner Hose ausbreitete, an die Wärme, die Erleichterung, an die Fülle und das Geschmiere an den Eiern, den Arschbacken und Beinen. Wie meine Unterhose aussah, der Flatschen auf dem Boden, allgemein die Farbe und sogar ein wenig der Geruch. Das Saubermachen, das Risiko und den Nervenkitzel.

    Die Tücher, die beiden Klopapierrollen und ganz klar, die Tüte mit dem eingesauten Inhalt.

    Irgendwie war es doch nicht so schlimm, wie mir alles erst erschienen ist...

    Das Training war beendet und ich fuhr danach nochmal an der Bushaltestelle vorbei. Ich hielt zwar nicht an, sah aber eine kleine Ecke der Tüte herausragen.

    Zuhause angekommen bin ich dann erstmal duschen Gegangen. Ein paar bräunliche Stellen hatte ich mit den Tüchern nicht wegbekommen, also wusch ich mich nochmal extra gründlicher. Ich begutachtete die Toilette, den Boden und sah mich nochmal um.

    Auch als ich im Bett lag musste ich an all die Dinge wieder und wieder denken. Es lies mich nicht locker, ich hatte keine anderen Gedanken in meinem Kopf als die volle Hose und das einhergehende Gefühl und der Anblick vom all dem braunen Werk.

    Lange lange lag ich wach, bis ich endlich einschlief und ein neuer, ganz normaler Tag begann.

    Ich wollte es dann doch alles irgendwie hinter mir lassen, ich konnte es zu dem Zeitpunkt und in den Jungen Jahren noch überhaupt nicht einordnen, aber ich wusste irgendwie, dass dieser Tag mich auf eine unbekannte Art und Weise für immer prägen würde!!


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    anfrage18


    Teilt mir sehr gerne eure Meinung mit und erzählt den anderen: Was waren eure ersten Erfahrungen die ihr gemacht und erlebt habt?

    Lieben Gruß und noch einen wundervollen DirtyDay!!💩

    Wie lebst du deinen Fetisch mit dir selber aus?

    Ich bin auch in einer Beziehung, auch ich habe dieses Thema noch nie angesprochen und traue mich dies auch nicht zu machen, weil eben auch wie du schon gesagt hast viel auf dem Spiel steht!

    Hey, freut mich vorab schonmal sehr das ihr auf diesen Beitrag gestoßen seid!

    Wir teilen nämlich alle die selbe Vorliebe, KV, die einen mehr, die anderen weniger…

    Was für andere Menschen/Partner/Freunde etc. ein absolutes Tabuthema ist, ist es für uns ein so erfreuliches Gefühl, wenn wir nur daran denken!

    Leider haben nur wenige (aus unserer Sicht) eine Neigung zu Kv, oft stößt man auf Widerstand, einen komischen Blick und sogar Spott, was eigentlich extrem schade ist weil wir uns ja dazu hingezogen fühlen, was die Gegenseite(n) oft nicht versteht.



    Ich würde euch deshalb mal fragen, wie geht ihr damit um, wie lebt ihr euren Fetisch aus, trefft ihr euch sogar heimlich mit jemand anderem was rein körperlich ist um unseren Fetisch auszuleben ...?

    Ich bin auf eure Antworten gespannt und würde mich gerne mehr mit euch/uns in Verbindung setzen!