Beiträge von TomAsh

Unserer liebsten Bord-Hexe wünschen wir alles Gute zum Burtzeltag!

Lass Dich (nicht nur) heute hochleben und genieße den Tag, wie es sich für eine Hexe gehört (wie auch immer sich das äußert )

Herzlichen Glühstrumpf

Tom

Eben lief eine zweiteilige Doku über drei Bands, die in den 70ern unterschiedliche Reaktionen auslösten. Wer sie gut fand und dies auch offen zugab, galt als verweichlicht oder mindestens als Ahnungslos.

Es war IN, diese Musik abzulehnen!

ABBA, Bee Gees und Carpenters

Ich erinnere mich zumindest bzgl. ABBA an diese Ablehnung, die ich schon damals nicht verstand und nachvollziehen konnte. Ich liebe die Musik von allen dreien!

dieser Song wurde mal von den Noise-Rockern SONIC YOUTH gecovert und sie haben sogar mal ein ganzes Cover-Album zu Ehren der Carpenters auf die Beine gestellt, bei dem viele der damals in den 90ern angesagten Indie-Rock-Band beteiligten:

Zitat von ScatOppa

Die Bezeichnung m/w/d hebt sich gegenander auf, also völlig überflüssig.........

Nicht, wenn ein neutrales (*) Substantiv davor benutzt wird, wie im obigen Beispiel: "Projektleiter (m/w/d)"

(*)

Neutral war es zumindest früher, so für ca. x000 Jahre, bis die Gender-Correctness kam und daraus ein rein männliches Substantiv machte.

Gender-gerecht müsste es heute demnach ein Adjektiv werden und "projektleitende" heißen ...

d=divers

Ungewohnt ja, aber auch langsam mal Zeit.

Ein Trucker nimmt auf einer einsamen Landstraße eine Tramperin mit.
"Vielen Dank, ohne dich wäre ich hier draußen verloren gewesen", meint sie erleichtert. "Ich will mich dir gerne dankbar erweisen und möchte dir dafür einen blasen."
Der Trucker winkt ab: "Ich bin schon viele Wochen unterwegs und habe genau so lange nicht mehr geduscht. Das will ich dir nicht zumuten."
Doch sie meint: "Ach was, das nehme ich gerne auf mich. Das hast du dir verdient."
Gesagt, getan!
Der Trucker möchte sich nun seinerseits revanchieren: "Du warst sehr tapfer und hast mir eine große Wohltat erwiesen. Dafür werde ich dich jetzt gerne lecken."
Sie: "Lieber nicht. Ich bin auch schon sehr lange unterwegs und konnte mich schon ewig nicht mehr waschen."
Er: "Nichts da. Du hast es schließlich auch für mich getan."
Los geht's.
Auf einmal lässt sie mittendrin versehentlich mächtig einen fahren. "Oh nein, das ist mir jetzt furchtbar peinlich."
Meint er: "Macht nichts. Ein bißchen frische Luft tut gerade ganz gut."

Ich bin "Fan" des klassischen Weihnachten.

Heiligabend war ich bei meinen Eltern.

Wir haben gemeinsam gegessen, uns unterhalten und ich konnte meinem Vater mit seinem Mac-Rechner helfen.

Abends schaute ich mit meinem Vater dann ein weihnachtliches Musikprogramm mit Rod Steward.

Am 25. hat meine Mutter Geburtstag, da war dann die ganze Familie zusammen. Außer meiner Mutter bekam nur meine Nichte - das derzeit einzige Kind - Geschenke. Wir Erwachsenen schenken uns nichts zu Weihnachten, das handhaben wir schon seit Jahren so. Und das hat sich meiner Meinung nach gut bewährt.

Heute ist Faulenzen und Lesen bei mir angesagt.

Morgen sind noch ein paar Besorgungen notwendig, ansonsten habe ich mir bis Silvester nix vorgenommen.

Aber vor dem Jahreswechsel muss mindestens einmal noch ordentlich rumgesaut werden. Voraussichtlich am Wochenende ...