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Gestern war Valentinstag, aus diesem Anlass hat arte gestern ein kleines, aber feines Special gesendet (s.u.).
Meine Frage an Euch: was sind Eure Lieblingskussszenen oder auch welche Küsse in Film und/oder TV haben Euch besonders geprägt oder sind Euch in besonderer Erinnerung geblieben?
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Bei mir war es eine Szene aus einer deutschen TV-Serie, deren Namen ich leider nicht mehr in Erinnerung habe.
Den Kuss dafür umso mehr. Es ist lange her, irgendwann in den 80ern, als ich selbst noch jung war. Es war ein Abschiedskuss, zwischen einem jungen Paar, der sehr feucht war. Die Kamera war sehr nah dran, die Münder waren leicht geöffnet, die Zungen beider waren zu sehen. Und es war sehr viel Spucke im Spiel!
Das habe ich so noch nie gesehen, weder im Film, geschweige denn im echten Leben. Ich hatte bereits eine Freundin (gehabt), und wir küssten uns auch, aber so leider nie.
Dieser Filmkuss hat mich sehr fasziniert, und schwer begeistert. Vor allem war es kein wilder, sondern ein sehr zärtlicher und inniger Kuss.
Natürlich küsse ich selbst sehr gern (wer nicht? ), aber ich schaue anderen auch sehr gern beim Küssen zu. Es ist gar nich so einfach, nicht als Spanner entlarvt zu werden.
Und, Tom, was nun? Sollen demokratische Wahlen abgeschafft werden,weil dereinst die Nazis durch demokratische Wahlen an die Macht kamen?
Das habe ich weder behauptet, noch impliziert.
Ich habe das Argument aber bereits in Diskussionen gehört. In meinen Augen ist man aber nicht allein durch eine demokratische Wahl, sondern in erster Linie durch sein demokratisches Handeln legitimiert. Und das lässt die AfD genauso vermissen, wie es seinerzeit die Nazis vermissen ließen.
Ich bin auch kein Freund der Linken/PDS/SED.
Hier in Hamburg habe ich mit denen ein ebenso großes Problem, wie mit der rechten AfD. Sie geben sich demokratisch, aber wenn man einige Äußerungen bzgl des G20-Gipfels vor zwei Jahren gehört hat, dann kann man (also ich) die nicht als wählbar betrachten.
Übrigens, ich sehe Thüringen 2020 nicht als ersten Sündenfall.
Vor 19 Jahren haben die gleichen Parteien, also CDU und FDP, hier in Hamburg gemeinsame Sache mit der sogenannten Schill-Partei gemacht. Schill wurde sogar Innensenator (und hat in dieser Funktion im Bundestag eine unsägliche Rede gehalten).
Er wurde entlassen, als er Bürgermeister Ole von Beust drohte, angebliche Küngeleien, auch um seine Homosexualität, öffentlich zu machen.
Sein Nachfolger im Amt wurde Dirk Nockemann, heute Co-Fraktionsvorsitzender der AfD in der Hamburgischen Bürgerschaft ...
Weshalb der Vergleich nicht hinkt, sondern sehr berechtigt ist!