Veronica Moser - ein paar Gedanken und meine erste Eindrücke
Es war Anfang der 90er-Jahre, als ich von Natursekt-Heften zu Kaviar den nächsten Schritt machte. Hefte gab es praktisch keine, also waren VHS-Cassetten die Wahl.
Ich hatte bereits zwei VHS gekauft, die mich mal weniger, mal mehr (Scheißende Teenies mit Anita Feller) auf diesen Fetisch heiß machten.
Der richtige Durchbruch kam dann aber mit der dritten VHS: Sperrgebiet 2, mit Veronica, die unter dem Pseudonym Yvonne agierte (wer weiß eigentlich, warum?).
Deutlich jünger noch und ohne die späteren Tattoos und Piercings - so lernte ich sie kennen und lieben.
Mit der Selbstverständlichkeit, mit der sie im Verlauf des Films Scheiße und Pisse aufnahm, sowie andere sexuelle Handlungen an ihr vornehmen ließ, das hat mich schon enorm fasziniert!
Bereits ziemlich zu Beginn hat eine junge Frau „Yvonne“ direkt in den Mund geschissen! Das hat mich sofort umgehauen. Noch nie zuvor hatte ich so etwas Geiles gesehen! Selbst heute, fast 30 Jahre und viele KV-Filme später, ist diese Szene kaum getoppt worden.
Erst in HEAVY EATERS mit Penelope (Hightide) habe ich wieder eine ähnlich geile Szene gesehen.
Veronica blieb nach diesem ersten Film (m)eine ständige Begleiterin, viele DVDs befinden sich inzwischen in meiner Sammlung.
Aber mal von den Filmen abgesehen, ist es ihre bedingungslose Hingabe an unseren Fetisch, die immer eine Inspiration für mich war und immer sein wird.
Ich habe im Laufe der vielen Jahre mehrere Darstellerinnen lieb gewonnen, aber Veronica bleibt für immer der hellste Stern am Himmel, jetzt im Himmel. Schnief 