Die eigentlich einfachste Möglichkeit dieses Problem zu umgehen ist die Verwendung der medizinischen Terminologien, denn diese gelten gewissermaßen als amtlich und werden gemäß ICD oder auch von der WHO verwendet.
Das dies möglich ist und auch über die Krankenkassen finanziert werden kann, bedingt sich durch die Tatsache, dass es als "Krankheit" nach ICD 11 als so genannte GID Geschlechtsidentitätsstörung klassifiziert ist.
Merkst Du nicht, dass es unglaublich unhöflich ist, Menschen die anders sind als krank zu bezeichnen. Die Krankenversicherungen haben natürlich für alles ein Kürzel, aber in solchen Dialogen (und ganz bestimmt hier) finde ich diese Dogmen fehl am Platz.
Ich möchte bitte nicht in ICD Klassen kategorisiert werden, danke!