Huhu, na wie geht's denn so?
Nachdem es ihrem Knie besser geht, sind wir auf neue "Probleme" gestoßen und haben einen anderen Weg um uns... bzw. sie, an den Gedanken mit Kacke zu spielen, langsam heranzuführen
Sie hat versucht für mich auf den Teller zu kacken, wobei ich sie hätte beobachten können... doch leider gab ihr Kopf keine Freigabe .... sind dann ins Badezimmer gewandert, gewohntes Umfeld usw. doch auch dort ohne Erfolg .... sie hätte gern aber es kam einfach nichts. Also kurz überlegt, sauber lecken geht und wird von uns beiden geliebt, dann vielleicht erstmal mit der Kacke "anfreunden"?? Sie sehen, riechen, schmecken??.... Wir haben uns entschieden eine Schale ins Klo zu legen, sie ein ordentliches Häufchen gemacht, von der geschmeidigen braunen Wurst bis zum etwas helleren Toping als Brei
Ihr war es irgendwie unangenehm oder peinlich, deshalb sprach ich meine Begeisterung aus "oh wow!! das ist schön, danke!!!!! Ich freu mich so !!!" Sie grinste und war nun eher glücklich darüber.
Ich konnte ihren geilen Arsch zwar nicht beobachten aber durfte es mit ihrem wissen probieren, mit ansehen wollte sie es sich allerdings nicht und ist raus aus dem Bad. Ich habe ihren Haufen lang betrachtet, war echt nicht wenig... aber nun wollte ich es auch probieren und das tat ich auch
Was wirklich sehr interessant war, ihre Kacke war sehr süß, leicht nussig und nach ein wenig "zermatschen" mit der Zunge im Mund, sehr bitter... allerdings ohne diesen sonst eher fauligen beigeschmack .... ich fand es richtig lecker...
Das musste ich ihr einfach erzählen, jetzt gehen wir der Sache gemeinsam auf den Grund... sie schreibt auf was sie zu sich nimmt und ich nasche von ihrer Kacke um vom Geschmack und der Konsistenz zu erzählen. Mal schauen ob wir einen perfekten, für uns zugeschnittenen Schiss formen können Diese "Forschung" lässt ihre Kacke auch ein "normaler" Bestandteil unserer Beziehung werden, was die nächsten Schritte, bis zu mir direkt in den Mund zu kacken, einfacher machen wird.
Nadann, bis zum nächsten Beitrag