Beiträge von Existenzialist

    Ich bin kein Urologe oder Pharmakologe, aber vielleicht könnte man die Problematik minimieren, wenn man den konzentrierten Morgenurin ( der mir ohnehin nicht genehm ist ) meidet und und die Partnerin oder der Partner ( oder man selber) möglichst viel trinkt.Am Besten harntreibende Getränke um quasi eine Art der „Durchspülung“ zu erreichen und den Grad der Medikamentenrückstände bei der NS-Spende bzw. Aufnahme zu senken.

    Wenn’s funktioniert, dann wohl eher innerhalb Beziehungen oder mit Sex-Partnern die man gut kennt und denen man vertraut.Für Gang-Piss-Partys ist es eher nichts.Oder für spontane Freuden.

    Wie geschrieben, ich bin kein Experte und sich mit der Problematik an die Mediziner zu wendeni ist wohl auch heikel.

    Gedanken bezüglich der Gesundheit sollten immer eine Rolle spielen.

    Im wesentlichen bin ich da auf einer Linie mit der Ulmer Sau.

    Man(n) , aber auch Frau sollte sein/ihr Gegenüber schon einschätzen können und bestenfalls auch kennen.Dennoch, das berühmte Restrisiko bleibt.Besonders was Ausscheidungen im Urin betrifft,

    die man als NS-Genießer vielleicht nicht sofort auf dem Schirm hat.Ich denke da an Rückstände von

    Medikamenten in erster Linie.

    Witzig, ich wohne ca. 500m von Ihr entfernt, aber wir sind irgendwie noch nicht "zusammen gekommen".

    Ich fürchte, die Entfernung, die Menschen trennt, lässt sich ich nur mit geographischen Maßstäben messen bzw. einordnen.

    Und ansonsten gilt doch, was noch nicht ist,kann ja noch werden.Wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

    Ich denke, dass die von Scatbavarian zurecht kritisierte Entwicklung in sich in vielen Teilen des allgemeinen Lebens wiederspiegelt.Ob Arbeitswelt,Kultur,Gesellschaft,Politik,Handel,Sport oder was auch immer.Wie häufig trifft man dort auch auf diese Verhaltensweisen.Da erscheint es mir nicht verwunderlich, wenn die Scat/Porno-Szene da keine Ausnahme macht.

    Mir gefällt das nicht,aber leider kann ich es nur beklagen.Das einzige,was ich machen kann,ist, dass ich mein Verhalten an anderen zwischenmenschlichen Normen ausrichte und versuche, diese „Verrohung“ nicht mitzumachen.

    Ich muss leider zugeben,das dies eher theoretischer Natur ist, da mein Leben nicht gerade mit einer Vielzahl von Scat-Kontakten bereichert ist.

    Meins ist es auch nicht.Ich verbinde das eher mit unangenehmen urologischen Untersuchungen.

    Im Rahmen einer Operation vor 2 Jahren wurde mir mal kurzfristig ein Blasenkatheder gelegt.Hab das schon als unangenehm empfunden.