Ich bin kein Urologe oder Pharmakologe, aber vielleicht könnte man die Problematik minimieren, wenn man den konzentrierten Morgenurin ( der mir ohnehin nicht genehm ist ) meidet und und die Partnerin oder der Partner ( oder man selber) möglichst viel trinkt.Am Besten harntreibende Getränke um quasi eine Art der „Durchspülung“ zu erreichen und den Grad der Medikamentenrückstände bei der NS-Spende bzw. Aufnahme zu senken.
Wenn’s funktioniert, dann wohl eher innerhalb Beziehungen oder mit Sex-Partnern die man gut kennt und denen man vertraut.Für Gang-Piss-Partys ist es eher nichts.Oder für spontane Freuden.
Wie geschrieben, ich bin kein Experte und sich mit der Problematik an die Mediziner zu wendeni ist wohl auch heikel.