Politisch engagieren

  • Ich hätte es nicht von mir gedacht: In den Irrungen meiner Jugend war ich mal politisch aktiv.
    Den Fehler (falsche Partei) habe ich schnell bereut. Spätestens zur Abi Reform in Berlin war ich da wieder weg.


    Aber heute habe ich es wieder getan! Ich habe einen Aufnahmeantrag einer Partei ausgefüllt.


    Die letzten Monate und Wochen, speziell hier in Berlin, haben mich motiviert etwas zu tun, nicht nur zu meckern.
    Nach langen Recherchen habe ich mich für eine Partei entschieden.


    Seit Ihr irgendwo aktiv?


    P.S.: Titel korrigiert dank aufmerksamer Hexen

    Einmal editiert, zuletzt von Epikureer ()

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  • Ja, in Gruppen seit Jahren führe ich Gespräche über politische Zustände, über falsche und richtige Entscheidungen der Regierung und Fehlverhalten oder "Kante zeigen" von Bürgern. Mir wichtig ist in Diskussionen zunächst Voraussetzungen zu schaffen (Preframing) unter der ein Austausch möglich wird. Für mich jedesmal ebenso wichtig ist eine kritische Meinung zu täglichen Geschehen in der Welt. Aktuell natürlich Islam und die Verbindung zum IS.


    Es ist mir wohl kaum möglich jedwede politische Richtung zu hinterfragen, jedoch in meinem Verständniskreis in Einzugnahme von Teilnehmern sehr wohl, da die Vielfalt an Meinungen enorm ist.


    Auch ich stand vor der Frage, inwieweit eine politische Partei meinen Überlegungen stand halten könnte, doch leider existiert die nicht. Daher, mein politisches Engagement vollzieht sich in täglicher Auseinandersetzung von Meinungen und Hindergründen die gelebt werden.

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