Sessionbericht mit BDSM, NS und KV bei Syonera in Dresden

  • Hallo zusammen.


    Ich dachte, das ich mal wieder einen kleinen Bericht über meine erlebte Session schreibe.



    Am vergangenen Freitag war es mal wieder soweit.
    Eine lang ersehnte Session bei Syonera von Styx in Dresden stand an und wie immer fuhr ich aufgeregt wie ein kleines Schulkind nach Dresden.
    Ich drehte mich vor der Studiotür nochmal nach rechts und links, das mich ja niemand sieht und dann betrat ich die heiligen Hallen. Das Atelier Exposur wie es genannt wird.


    Die Klingel schellte und kurz darauf hörte ich das klacken der High Heels
    was mein Puls in die Höhe trieb.


    Syonera stand vor mir. Groß, attraktiv mit einem hautengen Kleid welches perfekt sitzt bei dieser tollen Figur.
    Wie immer ging es als erstes ins Schwarze Kabinett zum Vorgespräch und ich erzählte ihr meine Vorstellungen zur Session.
    Da es bereits mein vierter Besuch bei ihr war, ging alles relativ einfach von den Lippen und wir unterhielten uns über mein Lieblingsthema Urlaub von dem sie auch begeistert ist...
    Ein Blick auf die Uhr sagte uns allerdings das es nun genug Smalltalk war.
    Ab unter die Dusche und die Session konnte beginnen.


    Syonera holte mich ab und legte mir sofort ein Halsband, Arm - und Fussfesseln an und führte mich wieder ins Schwarze Kabinett, wo ich meine Herrin begrüßen sollte, so wie es sich führ einen Sklaven gehört. Heels und Füße küssen.
    Das ist zwar nicht so sehr meins aber immerhin bin ich Sklave (für wenige Stunden)...


    Weiter ging es auf einen Fesselstuhl, mit weit gespreizten Beinen, fixierten Oberkörper wurden auch noch Hand und Fußschellen festgemacht.


    Mit einer Blickdichten Maske, Spreizknebel zum sabbern sowie einem Kopfhörer (ähnlich wie bei Bauarbeitern) war ich nun ausgeliefert und habe nichts mehr mitbekommen.
    Ein kompletter Sinnesentzug und es war genial.
    Der Körper versucht alles mögliche zu erahnen, schafft es aber nicht.


    Ich saß ich nun ruhig auf dem Stuhl und sabberte vor mich hin, bis es plötzlich sehr heiß um mein "Gehänge" wurde.
    Syonera cremte meinen kleinen Freund samt Hoden mit einer scharfen Salbe ein, welche ein Gefühl von Hitze und Kälte abwechselnd erzeugte.


    Da ich mich erst kurz vor der Session rasiert habe, wirkte diese Creme noch intensiver.
    Wenn ich hätte schreien können, hätte ich es getan... Ich Rindvieh. Das hätte ich wissen müssen.


    Um mich wurde es wieder ruhig und ich versuchte dieses brennen zu verdrängen, bis mir Syonera auf einmal in den Mund rotzte... Ihre Spucke vereinte sich mit meiner Sabber und tropfte an mir herunter.


    Man ahnt, sieht und hört nichts und dann passiert immer wieder etwas. Ein Gefühl was unbeschreiblich ist.


    Irgendwann spürte ich dann Blätter. Oh Gott.... Nun auch noch Brennnesseln.
    Die sah und roch ich schon im Garten vor der Eingangstür.
    Abwechselnd über Mein Gehänge, Brust und Arme wurde ich nun mit diesen fiesen Dingern gequält. Aber irgendwie macht es mich auch geil.
    Mein kleiner stand wie eine 1 und wurde nun noch durch ein Gewicht am Hoden nach unten gezwungen.


    Nach weiteren Gemeinheiten auf dem Stuhl würde ich losgebunden und mir wurde die Maske vom Kopf gerissen...
    Voll gesabbert, gewöhnte ich mich wieder langsam an das Studiolicht und erblickte als erstes einen dicken Umschnalldildo an Syonera, den ich auch gleich in meinem Maul bekam. Blasen hieß es nun!
    Erniedrigung pur und für mich das aller erste Mal, das ich einen Schwanz im Mund habe. Hin und wieder musste ich leicht würgen, denke aber das ich das trotzdem ganz gut gemacht habe...
    Syonera war davon aber nicht überzeugt und wollte mir diesen nun in mein Arschloch rammen...


    Ab auf die Schaukelliege und die Beine in die Schalen Sklave!


    ...Fortsetzung folgt...

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  • ... auf wackligen Füßen begab ich mich nun auf die Hängeliege und präsentierte mein Unterleib vollkommen willenlos meiner Herrin.
    Sie fixiere noch meine Hände an der liege und begann mich sofort mit ihrem Umschnalldildo zu ficken. Ein geiles Gefühl von so einer starken Frau einfach geflickt zu werden.
    Zusätzlich kümmerte sie sich noch mit einer Vakuumpumpe um meinen kleinen da unten sodass ich mich schon sehr zusammen reißen musste um nicht vorzeitig ins Finale zu kommen.
    Syonera bemerkte natürlich sofort meinen Zustand und brach diese geile Behandlung genau an der richtigen Stelle mit einem fiesen Grinsen ab...
    Oh was hätte ich nun alles dafür getan, um einfach nur abzuspritzen, aber es sollte nicht sein. Zum Glück noch nicht.


    Sie verpasste mir anschließend einen vibrierenden Plug und begann meinen Schwanz und Hoden mit flüssigen Wachs zu behandeln.
    Für mich ist das weniger ein Schmerz sondern es erzeugt eher ein Lustgefühl in mir, welches mich auf Wolke 7 schweben lässt...
    Anschließend kündigte sie mir eine kleine Nadeltortur an, was mir doch etwas Angstschweiß auf die Stirn zauberte.


    "Gaaaaaanz langsam werde ich jetzt erst die dünnen und dann die ganz dicken Kanülen in deine Warzen einstechen, damit du den Schmerz auch richtig lange spürst".
    Ich weiß nicht mehr, was mich mehr aus der Ruhe gebracht hat. Die Ankündigung oder die Durchführung.
    Dieses Gefühl wenn sich der ganze Körper nur auf diese Nadeln konzentriert und sich fest verkrampft um sich nicht zu bewegen, ist schon ein kleines Physiospiel meiner Meinung nach.


    Ich lag nun mit je zwei Nadeln in den Brustwarzen und Vakuumpumpe am Schwanz auf der liege und wurde von Syonera verbal richtig angeheizt, das ich nun bald ins dreckige Kellerloch gesteckt werde.


    Sie befreite mich aus meiner Lage und zog mich am Halsband durch das Studio und Treppenhaus bis in den Keller hinab.
    Für mich war das Kellerverlies absolutes Neuland, aber großartig Zeit hatte ich nicht um mich umzuschauen.
    In einem kleinen dunklen Raum wurde ich dann auf einer Matratze am Boden fixiert
    und lag dann dort eine ganze Weile und konnte das Geschehene etwas sacken lassen.


    Mit immer noch vibrierenden Plug im Arsch und Nadeln in den Nippeln wartete ich auf meine Herrin.
    Irgendwann hörte ich in weiter Ferne dann ein Geräusch oder war es nur Einbildung?
    Nichts. Es passierte nichts. Nur absolute Stille, Dunkelheit und ich.
    Als sich meine Geilheit gelegt hatte, rüttelte es auf einmal an der alten Knasttüre welche den Raum versperrte und ein Lichtschein erhellte den Raum einen kurzen Moment.


    Da werde ich dich mal wieder losbinden, da ich so dringend pissen muss du altes Dreckschwein.


    Sie führte mich wieder in den Kellergang und sperrte mich in einen Wandkäfig und verschloss diesen mit einem dicken alten Vorhängeschloss.
    Das Gitter drückte meinen Rücken fest an die kalte Wand und meine Hände musste ich durch die Stäbe nach außen stecken und auch die wurden noch mit Handschellen verschlossen.
    So hatte Syonera wieder freie Hand und kümmerte sich um meinen Schwanz der wieder wie eine 1 zwischen den Stäben herausragte.


    Nun muss ich aber wirklich pissen und du wirst es wie es sich für ein Schwein gehört aus einem Trog saufen.
    Sie stellte sich also über so eine kleine Wanne und pisste mit vollem Schwall in diese hinein und befreite mich aus dem Wandkäfig.
    Auf die Knie du Drecksau und sauf meine Pisse!
    Zu Befehl Herrin.
    Ich hockte über der Wanne und schlürfte genüsslich die Pisse während mein Hinterteil mit einer Peitsche behandelt wurde.
    Irgendwann machte ich allerdings schlapp und konnte einfach nichts mehr aufnehmen.


    Na warte du Drecksau! Die Pisse werde ich dir gleich über den Kopf schütten! Ab ins Loch mit dir!


    In dem gleichen Kellergang gibt es eine im Boden eingelassene Eisenwanne mit einem Gitter darüber und einer Aussparung für den Kopf.
    Ich setzte mich also in dieses kalte Loch hinein, merkte wie sich der Plug im Arsch noch ein wenig mehr in mich hinein bohrte und das Gitter wurde geschlossen.
    Mein Kopf war nun für meine Herrin zugänglich und mit der rechten Hand durfte ich mich um meinen Schwanz kümmern.
    Den Rest der Pisse kippte Syonera über mir aus und stellte sich anschließend über meinen Kopf und pisste weiter.
    Was für ein göttlicher Anblick aus diesem kalten und nassen Kellerloch heraus.
    Während ich mir weiter einen wixxte, presste sie nun ihren geilen Hintern auf meine Lippen und befahl mir ihr Arschloch gründlich zu lecken. Das lass ich mir nicht zweimal sagen und legte mit voller Energie los.
    Es schmeckte einfach nur wundervoll und ich hätte das noch stundenlang machen können, wenn mir da nicht mein Schwanz ein Strich durch die Rechnung gemacht hätte.
    Syonera bemerkte das und Befahl mir nun meine Zunge tief in ihr Loch zu bohren und als ich dies tat, spritzte ich leider vorzeitig ab. Ich Spürte schon etwas Widerstand, konnte aber meinen "Ausbruch" nicht mehr länger hinauszögern.
    Völlig fertig aber zufrieden, ließ sie mich dann aus dem Kellerloch heraus und führte mich wieder hoch in den Studiobereich um meine Nipple zu desinfizieren und die Nadeln zu entfernen, was nochmal eine Qual war aber da musste ich durch.


    Nach einer ausgiebigen Dusche tranken wir noch ein Glas Cola und unterhielten uns über diese geile Session, meine weiteren Fantasien und über eine eventuelle Gruppenerziehung.


    Syonera hat erneut viele meiner Wünsche und Vorstellungen richtig genial umgesetzt und eigene "Behandlungen" mit eingebracht, die mich richtig in Extase versetzt haben.


    Nun freue ich mich bereits schon auf unsere nächste Session im September.

    Einmal editiert, zuletzt von Slave85 ()

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