Zeit macht schön - Slow Love

  • Man könnte sagen, die haben lange für die Erkenntnis gebraucht,
    das Attraktivität mehr als eine schöne Oberfläche ist.
    Besonders wenn es um längerfristige Beziehungen geht.


    Zitat

    „Die Wahrnehmung von potenziellen Paarungspartnern ändert sich, je mehr Zeit man mit ihnen verbringt“, erklärte eine der beteiligten Psychologinnen der New York Times. Einerseits gebe es die „Seth-Rogen-Story“ (ein Bezug auf die US-Komödie „Beim ersten Mal“): Ein auf den ersten Blick unattraktiver Mensch wirkt auf eine bestimmte Person plötzlich anziehend. Es funktioniere aber auch andersrum: „Jemand kann unattraktiver werden, wenn man ihn besser kennenlernt.“


    http://jetzt.sueddeutsche.de/t…/593605/Zeit-macht-schoen

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  • Was sagt uns das? Attraktivität ist nicht alles. Nur der äußere Schein. Sobald manche Leute den Mund aufmachen, ist man bedient. Da nutzt die ganze Attraktivität nichts. Und schwups, sieht man den Anderen in einem anderen Licht.


    Es stimmt sogar, dass sich die Wahrnehmung zum Partner ändert. Durch diesen Artikel ist mir das bewusst geworden. Wenn ich an meinen Süßen denke, verliebe ich mich immer mehr in ihn. Das Gesamtbild ist ausschlaggebend. Aussehen, Charakter, Gespräche ect. tragen dazu bei.

  • Von meinen Eltern weiß ich (dieses Jahr 50 Jahre verheiratet), dass sich die Attraktivität auch mit der Stimmung ändert. Haben die beiden Ärger miteinander, findet mein Vater meine Mutter eher unattraktiv und ekelig, während er sie sexuell anziehend findet, wenn alles in Ordnung ist.


    Man kann das also irgendwie doch steuern, wenn eine gewisse Grundattraktivität da ist ...

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