Niebel - Rheinmetall

Der frühere Entwicklungshilfeminister und FDP-Flachmann Niebel wird mit dem Posten des Cheflobbyisten des Rüstungskonzerns Rheinmetall belohnt.

Dies zeigt einmal mehr, wessen Interessen unsere "Volksvertreter" ausschliesslich vertreten, nämlich die der Konzerne und natürlich die eigene Gier.

Es ist eine Schande,für diese unsere Pseudodemokratie, wie offen und dreist derartige Personalien, von Merkel unterstützt, mittlerweile durchgezogen werden.

In Köln heißt das Klüngel ... neudeutsch: "Anschlussverwendung", dank Röslers Flip.

Blicken wir der Wahrheit ins Auge, passen uns den Amerikanern mehr und mehr an.
Am besten heben wir die Nationalstaaten ganz auf und taufen sie um in Ressourcenzonen.

Politik ist doch im Grunde nur ein Nebenjob ...
was auf kommunaler Ebene offener Standard ist, scheint in Berlin verhüllt nicht anders zu sein.
Bekenntnisse zu Aufsichts- und Beiratspöstchen oder sonstigem "Nebenerwerb" hin oder her.

Meist vermuten wir dies eben ganz extrem bei den Mitgliedern von CDU/CSU und FDP.
Aber es hat sich gezeigt, das die Alternativen wohl alle nicht wirklich besser sind.
Je höher das Politpöstchen ist/war, desto wahrscheinlicher der Aufstieg im Wirtschaftswunderland.

Da sind dann jetzt Niebel, Pofalla, Koch, Fischer, Schröder u.v.a.m. bestens versorgt.

Das sollte Volk(er)s Motto sein - ein echtes Zeichen setzen, das sich keiner mehr wagt ...

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Unsere Politiker sind ja auch nur Politdarsteller, die absolut nichts zu entscheiden haben.
Ein Verkehrsminister der für ein Tempolimit ist, wird nicht lange im Amt bleiben, wenn die Hetzkampagne durch die von den Lobbyisten finanzierten Mainstream Medien beginnt.
Das Märchen von einer freien Presse in Deutschland ist schon lange ausgeträumt.

Die Richtige Machtpyramide ist ja so

Lobbyisten
Medien
Politikdarsteller
Volk

Lg Matze Kotzx