Hallo Freunde des brauen Goldes,
hier mein kleiner Bericht von meiner ersten Session bei
Rieke im LSB.
Geholfen hat mir hierbei im Vorfeld der Stammgast Sprkink. Vielen Dank!!!
Bereits vor vielen Wochen plante ich eine Dienstreise in den
Norden und Westen mit vielen Terminen und Schulungen und zum Abschluss der Reise stellte ich mir eine
schöne KV Session in Wuppertal vor.
Am 27.11 war es dann endlich soweit, dass ich mich von
Görlitz aus nach Hamburg auf den Weg machte.
Leider kam es mal wieder anders als geplant.
Durch einen großen Stau und eine Panne bin ich nicht in Hamburg angekommen und
fuhr daher gleich Richtung Nordhorn an die Holländische Grenze.
Leider verfolgte mich auch hier großes Pech auf der A1.
Dort fuhr mir doch glatt am Stauende, ein Transporter in meinen Wagen rein, was
meinen Zeitplan noch mehr durcheinander brachte.
Mein Wagen war Schrott, die Technik im Kofferraum defekt aber
ich habe außer Nackenschmerzen und einem Schleudertrauma keine weiteren
Probleme.
Mit einem Leihwagen ging es dann weiter zu der Schulung und den restlichen
Terminen im Ruhrpott.
Am Samstagmorgen saß ich dann in dem Hotel beim Frühstück
und war mit meinen Gedanken bereits bei dem bevorstehenden Erlebnis, so dass ich
kaum was essen konnte.
Ich checkte aus und machte mich nun endlich auf den Weg nach Wuppertal.
Obwohl ich immer extra Zeit für Stau und Parkplatzsuche einplane, kam ich im
LSB in allerletzter Sekunde an. So was hasse ich wie die Pest.
Mit einem gefühlten Puls von 180 klingelte ich und stieg die Treppen hinauf.
Nun war es endlich soweit. Rieke öffnete mir persönlich die Studiotür und wir
gingen gemeinsam in das „Spielzimmer“.
In solchen Momenten bin ich immer nervös und aufgeregt und bekomme kaum ein
Wort heraus.
Wir plauderten über die vergangenen Ereignisse die ich hinter mir hatte und
über meine Vorlieben sowie die bevorstehende Session.
Rieke nahm mir mit ihrer einfühlsamen Art meine Nervosität und ich bekam endlich meinen Kopf etwas frei.
Rieke machte sich fertig und ich ging unter die Dusche um mich frisch zu machen
und wartete dann im Bad (es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich das Klappern der Abätze endlich
vernahm).
Nun begann eine Session, wie ich sie noch nie vorher erlebt
habe. Rieke trug eine schwarze Latexcorsage, die glücklicherweise mehr zeigte
als sie verhüllte (ganz zur Freude von meinem kleinen Freund) der anschließend
richtig hart abgebunden wurde.
Wir standen beide voreinander und Rieke kümmerte sich um
meine Nippel, was ich besonders gern mag. Erst mit den Fingernägeln und
abwechselnd mit ihren Zähnen.
Dabei kam Sie mir auf eine unbeschreibliche Art und Weise so nahe, das ich
rings um mich herum alles vergaß. Ich war regelrecht in Trance auf eine sehr angenehme Art.
Mit der richtigen Stimmung ging es dann auf das Fesselbett,
da ich ihr bereits vorher mitteilte, dass ich gerne gefesselt und ausgeliefert benutzt werde.
Mit gespreizten Beinen und gefesselten Händen lag ich nun völlig wehrlos für
das kommende Geschehen bereit. Ab hier gab es nun keinen Ausweg mehr.
Auf zärtlicher Basis wurden nun wieder meine Nippel und mein kleiner Freund
bearbeitet, bis Rieke
dann auf das Gestell stieg und mein Puls in die Höhe trieb, als Sie sich mit
ihrer Göttlichen Spalte auf meinem Gesicht platzierte. Es gibt kaum etwas
schöneres, als so eine wohlschmeckende Pussy zu lecken. Leider machte mir hier
meine Nackenmuskulatur einen Strich durch die Rechnung.
Durch den Unfall und die Schmerzen wollte mein Kopf zwar mit aller Kraft zu den
beiden bereits feucht gewordenen Löchern, aber meine Muskulatur machte einfach
nicht mehr mit.
Anschließend gab es eine Behandlung mit heißem Wachs vom Sack
bis zu den Nippeln und eine Anale Stimulation die ungeahnte Gefühle erweckte!
Als Rieke ihr „Wachskunstwerk“ vollendet hat, verschwand Sie kurz aus dem
Zimmer und kam kurze Zeit später mit 2 weiteren Ladys aus dem Studio zurück um das
Kunstwerk zu betrachten.
Leider weiß ich nicht mehr, welche Damen das waren. Sie
waren jedenfalls begeistert und schauten dem weiteren Verlauf für kurze Zeit gespannt zu.
Während Rieke mit einer Zigarette sanft über meine Nippel glitt, umfasste eine
der anderen Ladys mit Ihrer kalten Hand den kleinen Freund. Ein Spiel zwischen
kalt und heiß.
Schade dass wir von dem Szenario, kein Foto gemacht haben.
Die beiden Ladys verließen das Zimmer wieder und dann ging es zur Sache.
Rieke legte ihr Outfit ab und stieg wieder hoch auf das „Fesselbett“.
Mit ihrem Gesicht beugte Sie sich über meines und gab mir wundervolle Küsse.
Plötzlich wurde es warm und feucht auf meinem Unterleib.
Rieke schiss mir während dem küssen auf meinen Schwanz und verrieb dann alles
mit ihrem Body auf unseren Körpern.
Sie hockte auf mir und rieb sich mit Ihrem Kaviar ihren ganzen Körper ein und
ich konnte genussvoll dabei zu sehen.
Bei diesem Akt war dermaßen viel Leidenschaft im Spiel, das man sofort merkt,
dass es Ihr sichtlichen Spaß macht. (Mir natürlich auch).
Auch die Kaviarküsse die es zwischendurch immer wieder gab, sind nicht zu
verachten. Ich hatte vorher großes bedenken, dass ich eventuell würgen oder brechen muss,
aber ihr wohlschmeckender Kaviar gab mir keinen Anlass dazu.
Als wir dann in der 69er Stellung übereinander lagen, gab ich mir allergrößte
Mühe, das braune Gold aus den heißen Löchern zu schlecken. War das ein Genuss. Allein der Anblick ist
unbeschreiblich.
Nach dieser geilen Schmiererei rauchten wir gemeinsam eine
Zigarette und versuchten uns über das geschehene zu unterhalten. Das war mir
allerdings nur sehr schwer möglich, da mir einfach die Worte fehlten. Ich war
ganz einfach Platt und Sprachlos. (Im positiven Sinne).
Von da aus ging es gemeinsam unter die Dusche, was ein
weiteres Highlight ist, wenn man von einer so wundervollen Lady die einen erst vollgeschissen hat, auch anschließend noch
sauber gemacht wird.
Nachher haben wir uns bei Kaffee und Zigaretten über die
Session und viele andere Dinge unterhalten. Ich hatte bei dem Nachgespräch, echt das Gefühl, als würden wir
uns schon Jahre lang kennen.
Mit einem strahlenden Gesicht musste ich mich dann leider
von Rieke verabschieden und machte mich wieder auf den Weg zu meinem Leihwagen,
der in der Zwischenzeit mit einem Strafzettel „versorgt“ wurde.
Auf meiner rund 10 stündigen Rückfahrt nach Görlitz, schnupperte
ich immer wieder an meinen Fingern, die noch eine leichte Note von dem Kaviar besaßen.
Auch das Gefühl, wenn der Gurt an den sensiblen Nippeln immer wieder reibt, ist
gewaltig und lässt mich gedanklich sofort wieder an die schöne Session denken.
Nun überlege ich bereits, wann ich wieder nach Wuppertal
fahren kann.
Grüße von Slave85