Mein erstes dirty forced feeding (mit KVqueen)

  • Wandte mich vor einigen Wochen mit einer gesundheitlichen Frage
    an die Community
    (verdauen oder spucken?).
    Als Dank für die hilfreichen Antworten folgt an dieser Stelle mein
    Erlebnisbericht.


    War das erste Mal, dass ich fremden Kaviar genießen durfte.
    Benutzung als Toilette bedeutet für mich die ultimative
    Erniedrigung, welche ich mit der (nach meinem Geschmack)
    attraktivsten KV-Spenderin der Szene erfahren wollte. Es ziemt sich
    nicht, Dominas mit derben Worten zu charakterisieren. Ich will es so
    formulieren: Wenn mir eine Frau wie KVqueen auf der Straße begegnen
    würde, wäre mein erster Gedanke – R.A.T.T.E.N.S.C.H.A.R.F.!
    T.O.T.A.L. V.E.R.S.A.U.T. ist ein zweites Attribut, das an dieser
    Stelle fallen muss.
    Diese Göttin residiert in Berlin unter dem Namen KVqueen. Gefunden
    habe ich sie hier: http://www.kaufmich.com/KVqueen,
    inzwischen zeigt sie mit eigener Homepage Präsenz:
    www.miss-decadoria.com


    KVqueen ist gerade mit dem Abitur fertig geworden und arbeitet
    nun hauptberuflich als KV-Domina. Sie ist Montag bis Mittwoch im
    Berliner ATELIER-DE-REVE anzutreffen. Ich habe jedoch über
    kaufmich.com mit ihr Kontakt aufgenommen, in zwei ausführlichen
    Mails meine Vorstellung zum Ablauf der Session beschrieben, Fotos
    von mir mitgeschickt – und erhielt die Einladung zu einer
    Privataudienz bei der Queen.


    Vergangenen Samstag war es dann soweit. Langfristig vorgeplant,
    schoss ich schon vor Monaten ein 29 EUR-Bahnticket für die Reise
    vom Schwarzwald nach Berlin. Für Fahrten mit der Deutschen Bahn
    sind mittlerweile mehrstündige Verspätungen an der Tagesordnung.
    Das Unternehmen fährt seit den Börsengangambitionen nur noch auf
    Verschleiß, das betrifft Technik und Personal. Alleiniges
    Unternehmensziel sind siebenstellige Bonuszahlungen, mit denen sich
    die oberste Managementetage mithilfe schöngerechneter
    Quartalsbilanzen selbstbedient.
    Überhaupt ist Berlin immer eine Reise wert. Zufällig startete an
    diesem Wochenende im IMAX der Metallica-3D-Film, für mich als
    Metfanclubmember natürlich Pflichtprogramm. Eine abgefahrene
    Fetischparty lockte am gleichen Abend.


    Ich wollte mich zum Frühstücksdinner mit KVqueen treffen, denn
    der NS schmeckt würziger. Wir sind beide nachtaktive Menschen (sie
    legt keinen Wert darauf, gesiezt zu werden), und da ist 12 Uhr fürs
    Frühstück eine humane Zeit. Zur Begrüßung überreichte sie mir
    wie in den Mails vom mir gewünscht einen Welcomedrink – ein Glas
    NS vom Vortag, im Kühlschrank frischgehalten. Wir setzen uns, sie
    rauchte eine Kippe und wir sprachen noch einmal den Ablauf der
    zweistündigen Session durch. Es sollte ein dirty forced feeding
    werden. KV kann ich schlucken in zuckerwürfelgroßen Häppchen, ich
    bat sie, die Zwangsernährung meinem Ausbildungsstand entsprechend
    vorzunehmen. Der Toilettendienst sollte vollständig verrichtet
    werden. Ich überließ es KVqueen, ob sie den KV im Freßnapf
    serviert, als "Milchshake" im Mixer mit Pisse verquirlt
    oder von den Stiefeln lecken lässt. Falls ich mich übergeben muss,
    sollte das Erbrochene erneut verfüttert werden.


    KVqueen informierte mich, dass sie seit zwei Tagen nicht mehr KV
    ausgeschieden hat, den Druck kaum noch aushält und wir nun sofort
    anfangen müssen. Verabredet war, ich ziehe mich nackt aus, werde am
    Boden fixiert/gefesselt, sie verabreicht ihren KV direkt ab Quelle
    in den Mund, stopft mir damit das Maul, zum Warmwerden gefolgt von
    ausgiebiger Kerzenwachsbehandlung.
    Ich wurde also nackt in das Behandlungszimmer geführt, das sie
    sich in ihrer Privatwohnung eingerichtet hat. Die Hände auf den
    Rücken gefesselt wurde ich auf eine Lackmatratze gelegt. Sie kniete
    sich über mich, und eine Sekunde später ging es auch schon los.
    Zuerst ein nicht enden wollender NS-Sturzbach, ich kam mit Schlucken
    nicht hinterher. Und während es noch plätscherte kam auch schon
    die Zweitagesration, konnte mich gerade noch positionieren, um die
    Mahlzeit aufzufangen. Mein ganzer Mund war schon gefüllt, aber es
    kam noch mehr, was sich dann entsprechend auftürmte. Die
    Konsistenz war gerade richtig, nicht zu weich und nicht zu hart, wie
    warmgewordenes Schokoladeneis, das sich mit der Zunge zerdrücken
    lässt. Den KV-Hügel hat sie mir mit der Hand in den Mund gedrückt,
    so geknebelt vollzog sie die Kerzenwachsbehandlung. Ich hatte ihr
    gesagt, dass ich derart gestopft nicht schlucken kann. Nach
    Abschluss der Kerzenwachsbehandlung hielt sie mir einen Eisbecher
    hin, in den ich den KV-Berg ablegen durfte. Danach wurde ich damit
    zwangsernährt, wir verabredet wurde der KV nach und nach in
    zuckerwürfelgroßen Häppchen verabreicht, die ich schlucken
    musste.
    Es war verabredet, dass die forced feeding seesion ohne Safeword
    durchgeführt wird. Unter Schlägen und Schmerzen, falls der
    Toilettendienst verweigert wird. Ich hatte auch mit dem Gedanken
    gespielt, mein Elektroschockgerät mitzubringen, an die Eier
    geklemmt das wirksamste Mittel, falls der Toilettensklave unter
    Appetitlosigkeit leiden sollte. War mir dann aber doch zu heftig,
    gleich die ultimativen Zwangsmittel aufzufahren.
    Aber KVqueen hat mir keine Schläge verpassen müssen, ich habe
    tapfer geschluckt. Ich musste Scheiße von ihren Stiefeln lecken.
    Man sah richtig wie es ihr Spaß bereitet, einen Toilettensklaven zu
    quälen und ihren KV zu verfüttern. Zwischendurch kniete sie sich
    mehrmals über mich und verabreichte einen weiteren Schwall NS
    direkt ab Quelle. Für eine solche Gesamtmenge hätten auf dem
    Oktoberfest 20 EUR berappt werden müssen, und im Vergleich zu der
    Pissbrühe, die in München als Bier verkauft wird, mundet das
    Erzeugnis von KVqueen auf jeden Fall besser.
    Irgendwann machte mir vor allem die Menge an NS zu schaffen, ich
    dachte, jetzt werde ich gleich platzen. So ähnlich kam es dann
    auch. KVqueen bemerkte jedoch sofort mein Schwächeln und hielt mir
    den Eisbecher an den Mund, der kurz darauf wieder gut gefüllt mit
    erbrochenem NS-KV-Gemisch war. Selbstverständlich musste ich ihn
    umgehend leerschlürfen, kam also letztendlich wie bestellt auch
    noch zu meinem Milchshake.


    Die Session war heftig, hat aber Spaß gemacht. Ihr sicher noch
    mehr als mir.


    Übrigens, wenn nicht alles weggefuttert wird, kann man sich den Rest
    „für den Hund“ einpacken lassen und nach Hause mitnehmen.


    Die halbe Stunde Vorgespräch sowie die halbe Stunde
    anschließende Körperpflege/Dusche wurden übrigens nicht extra
    berechnet, was sehr korrekt ist.



    NO ANIMALS WERE HARMED in the course of this session!
    KVqueen ernährt sich vegetarisch.

    Einmal editiert, zuletzt von Youngdog ()

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  • Die Queen plant übrigens eine Deutschlandtournee. Wer Dominastudios kennt, in denen dirty sessions angeboten werden, schreibe an dieser Stelle doch bitte einen Kommentar. KVqueen wird sich dann mit diesen Studios in Verbindung setzen und wegen eines Jobs als Gastdomina nachfragen.

  • Danke für diesen sehr nett zu lesenden, detailreichen Erfahrungsbericht :)


    Ich kann es kaum erwarten, das selber zu erleben!


    Liebe Grüße

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