Hallo Leute,
viele Fragen gehen dem Samo im Laufe eines Tages durch den Kopf.
Zur Zeit beschäftige ich mich mit dem in der Überschrift genannten Thema.
Kernfrage, für mich dabei ist: "Wie gelingt es, einem Menschen vorbehaltlos zu vertrauen, wenn einem eben dieses Urvertrauen fehlt?"
Sicher, das ist keine einseitige Frage, da alle Beteiligten ihren Beitrag geben sollten.
Wie fühlt sich das an, sich bei einem anderen Menschen geborgen zu fühlen, und sich in Zeiten der Not in diese Zuflucht begeben zu können?
Grundsätzlich ist es doch besser, wenn man versucht mit sich im Reinen zu sein, ohne auf andere Menschen angewiesen zu sein. Nur gelingt es den wenigsten Menschen, ganz allein zu leben (zufrieden).
Ich weiß nicht ob es mir gelingt, dieses Thema passend zu begleiten, aber vielleicht bringen eventuelle Beiträge ein paar Inspirationen.
Hier noch ein paar Links, zur Erklärung:
http://www.lebenshilfe-abc.de/urvertrauen.html
http://www.urbia.de/magazin/ba…rvertrauen-fuer-mein-baby
LG Samo