Erfahrungsbericht - Lady-KV

  • Hi zusammen,


    hatte vor zweieinhalb Wochen das Vergnügen eines 1. Dates mit Lady-KV in Berlin, auf die ich über ein Schweizer Forum gestoßen war. Dort hatte sie sehr gute Kritiken, bis auf dass man ihr vorhielt, zu lieb zu sein und dass das Schlafzimmer ungemütlich, weil mit Folie ausgeschlagen sei. Zweiteres kann ich gar nicht bestätigen, denn Folien waren gar nicht zu sehen und sie hatte eine kuschelige Felldecke über dem Bett (und was darunter war, ist mir ehrlich gesagt herzlich egal). Zu ersterem muss man sagen, dass sie klar schreibt, keine Domina zu sein, worauf man sich eben einstellen sollte, wenn man sie besucht. Im übrigen muss man ihr nur klar sagen, was man will, dann kriegt man das auch. Bei mir wollte sie erst nicht glauben, dass ich beim 1. Mal ihre Kacke gleich direkt ins Maul haben wollte, aber nachdem ich klar gestellt hatte, dass mir das wichtig ist, bekamn ich auch was ich wollte.


    Aber von Anfang an: Das Kontakten war nicht ganz so einfach, allerdings - wie sich später herausstellte - nur weil sie viel von Typen verarscht wird, die sich am Telefon aufgeilen wollen, aber die Termine dann einfach platzen lassen. Also ließ sie sich einfallen, wie sie das am besten aushebeln kann, was ich gut verstehen kann. Also eine Woche vorher und am Vortag den Termin nochmal bestätigt und dann endlich die genauen Daten bekommen. Nach Google Maps sollte das eigentlich auch für einen ortsfremden "Südländer" ohne Großstadterfahrung zu finden sein. Tatsächlich war' s aber ab der U- Bahn- Haltestelle ein ziemliches Verwirrspiel. Obwohl ich pünktlich dran war, meinte sie am Telefon schon immer wieder: "Du kannst früher kommen, beeil Dich" und ich fand und fand es aber einfach nicht. Ich sah das braune Treffen schon das Klo runtergehen, weil man ihr schier anhörte, wie stark der Druck schon sein musste. Kurz bevor ich schon enttäuscht aufgeben wollte, klappte es dann mit vereinten Kräften doch noch, obwohl sie selbst sich in der unübersichtlichen Hochhaussiedlung schwer tut, markante Punkte zu benennen.


    Also hochgeeilt zu ihr. Vom Äußeren sehr angetan. Sie mag Latex und Lack, hat eine proppere, schlanke Figur mit beachtlichen, festen Titten. Ich hätte sie deutlich jünger geschätzt, hätte ich nicht aus dem Forum gewusst, wie alt sie ist. Glücklicherweise hatte der Druck bei ihr wieder nachgelassen. Kurz bekannt gemacht, was getrunken, das Finanzielle geregelt, ausgezogen und ab ins Bett, wo sie erst mal meinen Schwanz und meine Rosette so richtig schön mit der Zunge verwöhnte und mich darauf aufmerksam machte, dass ich in den Spiegeln an Bett und Schrank alles beobachten könne. Ich wollte mich aber lieber der Situation ganz hingeben und spürte schon beim Rosettelecken, dass auch ich ihr meinen heißen braunen Brei würde spenden können. Danach ging's ziemlich schnell. Nachdem ihr klar war, dass ich ihren heißen Brei direkt in's Maul haben will, setzte sie sich über mich, ich musste nur kurz ihre Rosette lecken und merkte schon, wie sich das geile Teil öffnete und sie mir einen riesigen, heißen und sehr festen Scheißehaufen in's Maul drückte. Ich hatte zwar deutlich "Sprit" intus - zur inneren Desinfektion und zur Bekämpfung meiner wahnsinnigen Nervosität - war aber doch überrascht, dass ich mein weit geöffnetes Maul voller fremder Scheiße haben konnte, ohne wirklich schliumm würgen zu müssen. Sie meinte dann, ich könne auch kotzen, wenn es mir danach verlangt, was mich noch zusätzlich aufgegeilt hat. Danach gab's Schokoküsse und die braune Masse landete auf unserer beider Körper, so dass sie sich später auch noch mit meinem braunen Schwanz beschäftigen konnte. Nun merkte ich, dass auch ich meinen warmen Brei spenden könnte und kniete mich über sie. Sie kümmerte sich kurz um meine Rosette (ich meine, sie schob auch kurz nen Finger rein) und meinte, ich solle ihr auch in's Maul scheißen. Ich musste nur kurz drücken und schon landete alles zwar auf ihrem Titten, aber es war trotzdem saugeil. Danach ging es noch einige Zeit weiter. U.a. durfte ich ihr die ganze Hand in die Fotze schiebn und sollte ihr dabei die ganze übrige Scheiße in die Fotze mit reinschieben. Ein endgeiles Weib einfach. Später ergoß sich ohne Vorwarnung nochmal ein heißer gelber Strahl auf mich.


    Alles in allem eine wirkliche heiße Session, die keine Wünsche offen ließ. Regina ist eine ehrliche Haut, die unseren Fetisch wirklich aus Überzeugung lebt. Man hat nie den Eindruck, dass sie es nur des Geldes wegen tut, sondern immer das Gefühl, dass es einfach auch ihre versaute Natur ist. Zeitdruck gab es auch keinen. Kurz gesagt: Man fühlt sich scheißwohl und so sollte es ja schließlich auch sein. Anders gesagt: Sie war jeden Cent mehr als wert und ich kann sie nur jedem wärmstens empfehlen!!! Und wer eben unbedingt ne Domina sucht, der soll es sein lassen, lieber viel mehr Geld hinblättern und sich dafür mit jemandem zufrieden geben, der KV passiv scheut wie der Teufel das Weihwasser und womöglich seinen eigenen KV nur mit Gummihandschuhen anfasst/ verschmiert.


    Mir hat's jedenfalls - obwohl auch in der SM-Szene zu Hause - so viel besser gefallen. Der beste Beweis für mich selbst war, dass ich an sich abends noch ins Pronokino nach Alt-Mariendorf wollte, wo Gang-Bang-Party angesagt war, es aber dann bleiben ließ, so befriedigt war ich.


    Mac


    P.S.: Eine Erfahrung habe ich noch gemacht: Durch das Schlucken ihrer Scheiße haben sich offenbar ihre Darmbakterien bei mir eingenistet, denn seither riecht meine Scheiße immer wieder nach Regina und mal mehr, mal weniger nach mir selbst , ohne dass ich durch das Schlucken sonst grö0ere Probleme gehabt hätte. Hat jemand von Euch die gleiche Erfahrung nach einer Session mit fremder Scheiße gemacht? kkkk ffff

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