Ich nenne mich Plastikmanni und bin seit Jahren im Net unter gleichem Namen unterwegs.
In erster Linie stehe ich auf LD-PE-Plastik, und das seit meinem 6. Lebensjahr an. Ich bin ein Vollblut-Plastikfetischist. Bereits im Alter von 7-8 Jahren interessierte ich mich schon für Pi(ss)e. Ich pi(ss)te mir sehr gerne in Plastikfolien, die ich im Schritt als Windel trug. Ich hatte irgendwann auch den Geruchsfetisch für mich, über meine bepi(ss)ten Plastikfolien, gefunden. Ich hatte festgestellt, dass sich der Pi(ss)egeruch und der Geschmack in den Folien, mit der Zeit veränderte. Ich liebe bis heute den Geruch und den Geschmack von bepi(ss)ten Plastikfolien. Dabei mag ich am liebsten Morgen-, Spargel-, Blumenkohl- und Altpi(ss)e in Plastik.
Mit 15-16 Jahren, ich hatte wieder Plastik an, machte ich eine kleine Radtour. Vom Plastik im Schritt geil, kackte ich mir zum ersten Mal in meine Plastikwindel und saß die Kacke breit. Nach dem Abspritzen fand ich das gar nicht mehr so schön und ich ekelte mich vor mir selber. Ich wollte das NIE wieder machen. Manchmal konnte ich es nicht verhindern, dass ich bei meinen Plastiksessionen mir in meine Plastiksachen kackte. Wenn mir das passiert war, kostete ich meine ganze Geilheit voll und ganz aus. Die Reinigung danach fand ich immer sehr ekelig. Der Geruch war für mich das schlimmste.
Vor etwa 2 Jahren schaltete sich irgendetwas in meinem Kopf um: Ich wurde geil, wenn ich an Schei(ß)e dachte...... Ich kleidete mich, einlagig und hauteng in dickeres Plastik ein. Dann kackte ich mir über mehrere Stunden einige Male in meine Plastikhose. Diese Plastikhose reichte mir bis unter die Achseln. Von außen verteilte ich die schöne Schei(ß)e in meiner Hose bis zu Brust hoch. Erstmalig empfand ich den Geruch von Schei(ß)e, durch das dicke Plastikmaterial, als sehr angenehm und aufgeilend. Ab diesem Zeitpunkt bin ich nun auch plastikschei(ß)egeil. Wie oft habe ich mir nun schon in meine Plastikwindeln geschi(ss)en. Und meine beschi(ss)ene und bepi(ss)te Plastikkleidung über 20 Stunden am Körper gehabt. Auch habe ich beschi(ss)ene Plastikkleidung in meinem Fundus, die nach meinen Sessionen nicht gereinigt wurde, welche ich schon einige Male anhatte und immer wieder reingepi(ss)t und reingeschi(ss)en habe. Gelegentlich mache ich Unternehmungen (ich trinke dann äußerst viel und trinke aufgelöstes Glaubersalz), bei denen ich vielschichtig, von Kopf bis Fuß, komplett und wasserdicht, in Plastik gekleidet bin. Ich genieße den Kontrollverlust meiner Blase, meines Darmes und meines Afters. Ich halte so lange ein, bis es nicht mehr auszuhalten ist. Dann entspanne ich mich und lasse es geschehen....... Meistens mach ich solche Sessionen , während ich mit dem Fahrrad unterwegs bin.
Es wäre schön, zu zweit, all diese schönen vorgenannten Dinge in Plastik ausleben zu können!!!
Ein Tabu habe ich allerdings noch: Schei(ß)e im Mund mag ich nicht. Die schmeckt einfach zu bitter und es macht mich nicht an, wenn ich an Schei(ß)e im Mund denke. Wenn ich an Schei(ß)e in Plastikkleidung denke, werde ich geil, sehr geil!
Anhang:
Es ist schon erstaunlich, was für eine rasante Entwicklung ich derzeit durchlaufe:
Anfang 2010, konnte es passieren, dass mit mir, in meiner grenzenlosen Plastikgeilheit, die Pferde durchgingen, und ich mir in meine Plastikkleidung kackte. Beim Reinigen meines Körpers, ekelte ich mich vor mir selber......
Mitte 2010 kaufte ich mir in der Apotheke Glaubersalz, ich hatte gelesen, dass Glaubersalz den gesamten Darminhalt aufweicht und schonend aus dem Darm beseitigt. Da Glaubersalz seifig schmeckt, löste ich Glaubersalz in Ananassaft auf. Ananassaft hat einen starken Eigengeschmack und überdeckt den seifigen Geschmack. Ich zog mich ganz dick in Plastik an, und kackte mir meinen gesamten Darminhalt in meine Kleidung. Ich saß dann so lange in meiner Kacke, bis meine Rosette wund wurde. Beim Reinigen machte es mir jedoch nichts mehr aus, Kacke an die Hände zu bekommen. Der Geruch konnte ich immer noch nicht ausstehen.
Anfang Februar 2011 kleidete ich mich wieder absolut wasserdicht in ganz viel Plastik ein. Dann machte ich eine Radtour von Wesseling nach Bonn. Unterwegs trank ich Ananassaft mit Glaubersalz. Und zusätzlich hatte ich noch reichlich zu trinken dabei. Kurz vor Bonn machte sich mein Darm bemerkbar. Ich hielt nicht an, sondern kackte und pisste mir beim Radeln in meine Plastikkleidung. Das war die geilste Radtour, die ich jemals gemacht habe. Nach etwa 6 Stunden radelnd in meiner Scheiße war ich wieder zu hause. Beim Entkleiden in der Wanne habe ich noch 2 Stunden in meiner Kackbrühe, vermischt mit sehr viel Urin, gebadet und mich von Kopf bis Fuß damit gewaschen. Das Gesicht allerdings erstmals auch. Und getrunken habe ich die braune wässrige Brühe auch. Allerdings macht mich der Geschmack der bitteren Brühe nicht an. Ich kann bitter nicht ausstehen. (Ich mag auch keine Bitterschokolade)
Anfag April machte ich nochmals eine Radtour in Plastik und Glaubersalz. Diesmal mit weniger trinken. Beim Entkleiden rieb ich mich komplett, bis aufs Gesicht mit meinem KV ein. Der Geruch störte mich wenig bis gar nicht, weil mein KV anders als sonst roch; das muss am Essen gelegen haben.
Vor wenigen Wochen/Monaten bastelte ich mir aus sehr festem Plastik (Bilder davon befinden i´sich in meiner Galerie), Hosen und allerlei Kleidung, die ich anzog, und in die ich gezielt nur kacken wollte. Ich habe mir da morgens und den ganzen Tag über mehrfach reingekackt. Erstmalig machte mich der Geruch von KV richtig mächtig an. Ganz dezent difundierte der KV-Geruch durch das dickere Folienmaterial hindurch und mein plastikbespannter Bürostuhl nahm den Geruch an. Mit der Nase auf der Sitzfläche zog ich mit jedem Atemzug den sanften KV-Geruch in mich rein. Dabei bin ich dann erstmalig richtig geil geworden. Ich wünschte mir, mich so verbiegen zu können, dass ich mich im Schritt beschnüffeln könnte, wäre ich an dem Tag aus dieser Position nicht mehr herausgekommen. Das war das Schlüsselerlebnis, warum ich heute den speziellen Geruch als sehr lecker und angenehm empfinde. Damit war der Schalter in meinem Kopf umgelegt.
Ab dieser Erfahrung experimentierte ich ganz gezielt mit Plastik und KV:
Manche Sachen habe ich nach dem Entkleiden nicht gereinigt, sondern aufgehoben, (und darauf geachtet, dass nichts verloren geht) und zwar so, wie ich es immer mit meinen Plastikfolienwindeln mache, wenn sie ordentlich nass sind. Es gibt viele mehrfach benutze Plastikwindeln in meinem Fundus, die ich immer wieder anziehe; um weiter darin einzunässen.
Und nun gibt es auch KV-Plastikkleidung und NS-KV-Plastikkleidung, die ich aufgehoben habe, um sie wieder anziehen und weiter darin herumsauen zu können. Seit Tagen bin ich so heiß darauf, dass ich an nichts anderes mehr denken kann. Allerdings muss ich noch ein paar Tage warten, bis das Ammoniak, was sich durch NS gebildet hat verflüchtigt hat, damit ich mir nicht meine Haut und den Anus verätze. Zwischendurch hatte ich meine eingesaute Plastikkleidung noch mal in meinen Händen gehabt und daran gerochen. Sie riecht nicht nach Scheiße. Jedoch ist sie so wunderbar verschmiert....... und wartet darauf, dass ich sie wieder anziehe um weiter reinscheißen und reinpissen zu können. Wenn ich diese Plastikkleidung in meiner Hand habe, es befühle und daran rieche, beginne ich vor Erregung am ganzen Körper zu zittern, mein Herz droht mir vor Erregung aus dem Hals zu springen, ich kann dann kaum noch atmen........ Ich kann es kaum noch erwarten, meine eingesaute Plastikkleidung wieder anziehen zu können. Ich kann an nichts anderes mehr denken........
Ich bin mittlerweile so weit, mir meinen KV aus dem Darm zu fisten und mir meine Brust damit einzureiben. Ich kacke mir in die Hände und reibe mich schön damit ein. Über meine verschmierte Hand, ziehe ich mir Plastikhandschuhe an, damit ich mich nicht zu waschen brauche. Ich kacke mir in hauchdünnen Plastiktüten, um den Geruch durch die Folie riechen zu können. Gelegentlich mache ich daraus auch Mundknebel.