• Inspiriert durch einen Post auf Facebook starte ich mal dieses Thema:


    Was ist gerade modern und gewünscht:


    Rasiert oder der Busch? Oder das Mittelding: getrimmt?


    Und Maya ... Dein Einsatz!

    Zyniker: ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.


    Aus dem Wörterbuch des Teufels

    Ambrose Bierce

    * 24.06.1842, † 1914

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  • Hallo Midlifepunk,


    Ich bin also deine Inspiration zu diesem Thread. Da kann man sich also denken, dass ich eher mal wachsen lasse. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je richtige Achselhaare hatte, weil man mit 13 schon einen Ladyshave oder wie der hieß gekauft hat.


    Achselhaare waren so 80er, so wie Nena eben. Das ging gar nicht und da man das seit jeher gewohnt war, immer alles rasieren zu "müssen", hatte ich niemals wirklich Achselhaare. Ein lieber Mensch hat mich dann mal drauf gebracht, dass es gar nicht nötig ist, ständig überall zu rasieren. Also lasse ich nun seit ca. 4 Monaten wachsen und es ist irgendwie angenehm. Es fühlt sich natürlich und schön an und ich sehe nicht aus wie ein Orang Utan, sondern es wachsen weiche Haare, die sich gut anfühlen.


    Liebe Grüße Maya

    Man kriegt den Menschen zwar aus Berlin, aber Berlin nicht aus dem Menschen.

    Einmal editiert, zuletzt von Maya ()

  • Auch wenn es der Gender-Correctness widerspricht, empfinde ich Körperbehaarung bei Männern und Frauen als doch sehr unterschiedlich und nehme sie auch in meinem ästhetischen Empfinden anders wahr.
    Büsche die unter den Achseln wuchern finde ich grundsätzlich bei Mann und Frau nicht schön. Eine nicht übermäßige Behaarung unter der Achsel eines Mannes aber eher als männlich und angemessen. Dies gilt vor allem, wenn auch die Brust oder die Unterarme behaart sind. Ich selber entspreche auch diesem beschriebenen Typus und kann daher für mich feststellen, dass nichts von einer glatten Ganzkörperrasur halte, sondern den Ganzkörper-Dreitagebart bevorzuge. Nur die Geschlechtsteile habe ich sehr gern gänzlich glatt.

    Gerade bei Männern ist das Gesamtbild aber sehr vom Typ abhängig.


    Bei Frauen hingegen empfinde ich Behaarung oft als gänzlich "Fehl am Platz". Das beschreibt meine Betrachtung wohl am Treffensten.
    Man kann das von mir aus kritisieren und mir vorwerfen in klassischen Geschlechterrollen zu denken, ändern wird das aber daran wohl kaum etwas.

    Trägt zum Beispiel eine Frau im Sommer ein hübsches Sommerkleid, oder ein Top mit kurzgeschnittenen Ärmeln, empfinde ich Achselbehaarung, als das Gesamtbild zerstörend. Dies gilt vor allem dann, wenn es ein wild wuchernder Busch ist, der nur zur Hälfte herauswuchert und zur anderen Hälfte seltsame Wölbungen unter dem Stoff erzeugt.
    Hinzu kommt, dass Achselbüsche eine sehr deutliche Vorstellung vom Wildwuchs im Intimbereich erahnen lassen, was meinem Wunsch diesen näher betrachten zu wollen, grundsätzlich entgegen steht.


    Ja, ich bin ein Voyeur, ich betrachte Frauen gern und voller Leidenschaft!

    Ja, ich mag es sehr wenn Frauen sehr weiblich sind und sich in dieser Rolle wohlfühlen.

    Ja, ich empfinde in gewissem Rahmen ein konventionelles Rollenverhalten als angenehm.


    Ob ich manchmal ein Macho und ein arroganter Typ bin? Ja!! ;)

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