Toilettensklave bei MADAME RIEKE

  • 1.
    session bei Madame Rieke





    Nach
    kurzm E-mailkontakt hatte ich einen Termin bei Madame Rieke. Sehr nervös bin
    ich zum vereinbarten Termin gefahren und war gespannt was mich erwarten würde.
    Nach dem ich beim Studio geklingelt hatte wurde mir geöffnet und ich ging die
    Treppen zum Studio hinauf. Dort empfing mich eine wunderschöne junge Dame..
    Madame Rieke! Sie war noch schöner als auf den Fotos im Internet. Sie führte
    mich in ein Zimmer mit diversen SM-Möbeln und wies mich an einen Zettel auf denen
    meine Vorlieben standen auf eine Anrichte zu legen und duschen zu gehen. Die
    Aufstellung meiner Vorlieben hatte ich natürlich wie befohlen mitgebracht. Die
    Dusche war direkt nebenan und ich war
    schnell fertig und ab zurück ins Zimmer. Dort stand ich nun nackt und sah mich
    um. In einer Ecke stand zu meiner Freude auch ein Toilettenstuhl.. "Ob die
    Herrin diesen wohl heute schon benutzt" fragte ich mich? Doch da hörte ich
    Schritte und die Tür ging auf und die göttliche Madame Riek kam herein, einfach
    ein toller Anblick, schlanke Figur, tolle lange schwarze Haare schöne feste
    Brüste... Noch kurz ein Vorgespräch und die erste Session konnte beginnen.





    Ich
    musste mich auf den Rücken legen, die Herrin hocke sich über mein Gesicht und
    meine Fähigkeit als Lecksklave wurde getestet. es war eine Ehre für mich die
    völlig blanke Spalte lecken zu dürfen. Nach einiger Zeit stöhnte die Herrin auf
    und mein glück war vollkommen als ich Sie zum Orgasmus lecken durfte. Natürlich
    waren meine Hände dabei die ganze Zeit unter meinem Sklavenarsch, nie hätte ich
    es gewagt die Herrin zu berühren oder gar meinen Schwanz zu wichsen.



    Nach dem
    der Orgasmus der Herrin abgeklungen war kam der Befehl nun endlich das Poloch
    der Herrin zu lecken. Natürlich kam ich diesem sofort nach, schließlich ist ein
    Toilettensklave ja dafür da. Ich umkreiste ihr schönes Loch mit meiner Zunge
    einige Zeit, dann leckt ich drüber und zum drang nun langsam mit meiner Zunge
    ins heiligste der Herrin ein. Immer tiefer bis ich glaubte auf Widerstand zu
    stoßen.



    Allerdings
    kam nun der Befehl mit diesem Genuß aufzuhören und ich musste mein klomaul weit
    aufmachen. Schnell wußte ich warum, Die Herrin spendete mir ihren göttlich NS.
    so lag ich nun da mit weit offenen mund und versuchte alles zu schlucken was
    mir leider nicht ganz gelungen ist. einige Tropfen sind daneben gegangen.
    Natürlich eine Schande diese köstlichkeit zu verschwenden. Eine Starfe hatte
    dies allerdings nicht zu folge, vielleicht hatte die Herrin Verständnis weil
    ich noch am Anfang der Ausbildung zum Toilettensklaven bin.



    Nach dem
    Spenden ihres NS stand die Herrin auf, sah mich milde lächelnd an und zündete
    sich eine Zigarette an. Ohne was weiters zu sagen holte sie den Toilettensuhl
    und stellte ihn zu meiner großen freude uber mein Klogesicht.Sollte ich es
    heute schon wert sein ihren Kaviar auf diese Art kosten zu dürfen? Und dann kam
    dieser tolle Augenblick als sie sich auf den Stuhl setzte. Ich war nur wenige
    cm mit meinem Klomaul von ihrer Rosette entfernt. Auf die Frage ob ich nun
    ihren Kaviar haben wollte konnte ich nur ein demütiges "JAA bitte"
    antworten. Kaum hatte ich dies gesagt furzte sie mir kräftig in mein Klomaul.
    Danach kam die erste kleine Kackwurst meiner Herrin,die ich genüßlich
    schluckte. Natürlich leckte ich sie danach sauber wobei immer wieder etwas NS
    in mein Klomaul gespendet wurde. Zum Abschluß steckte Madame Rieke noch
    mehrmals einen Finger in ihren Darm welchen sie mir danch zu sauber lecken gab.



    Nach
    diesem Erlebnis stand für mich fest das ich Madame Rieke bitten möchte von ihr
    weiter zur perfekten Toilette ausgebildet zu werden.





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  • Sehr brav Sklave Nico!


    Deine Madame Rieke

  • 2. Session
    bei Madame Rieke





    Zu meiner
    großen Freude war Madame Rieke nach der ersten session zufrieden mit mir und
    hat sich bereit erklärt mich weiter zur Toilette auszubilden.



    Auch beim 2
    Treffen wurde ich ins besagte Zimmer geführt. auf den Weg dorthin sagte sie das
    sie schon was vorbereitet hatte. Kaum im Zimmer angekommen wußte ich was sie
    meinte. Dort stand schon der Toilettenstuhl bereit. Wie ein Thron der Herrin,
    nur ich als Klosklave fehlte noch drunter. Diese 2 session sollte auch schon
    härter werden und ich sollte bald merken wie schwer es ist eine perfekte
    Toilette zu werden.



    Nachdem die
    Herrin das Zimmer verlassen hatte ging ich schnell duschen, zurück ins zimmer
    und wartete nackt auf den Knien mit gesenktem Blick und die Hände auf dem
    Rücken.



    Nachdem
    Madame Rieke das Zimmer betreten hatte küßte ich zur Begrüßung ihre Füße bzw
    jeden einzelnen Zehen ihrer herrlichen Füße die in wunderbaren Nylons steckten.



    Danach
    wurden meine Hände mit Handschellen hinter meinen Rücken fixiert und ich durfte
    meinen Oberkörper aufrichten. Nun fand ich mich direkt vorm göttlichen Po meiner
    Herrin wieder, genau da wo ein Sklave hingehört und sofort kam der Befehl sie
    von hinten zu lecken. Mit der Androhung ich sollte mir ja Mühe geben. Natürlich
    kam ich diesem Befehl wieder nach und zu meiner Überraschung hatte sie eine
    Plug in ihrem Darm stecken den ich nachdem sie ihren wohlverdienten Orgasmus
    hatte auch selber rausziehen durfte.Herrlich wie er aussah, voll mit
    Herrinenscheiße und sehr wohlriechend. Der Befehl diesen sauber zu lecken war
    natürlich eine Ehre für mich.



    Kaum war
    dies geschehen wurde mir der Platz eines Klosklaven zugewiesen, ab unter den
    Toilettenstuhl, wo ich sogleich begann die Spuren des Plugs mit meiner Zunge zu
    beseitigen.



    Doch dabei
    gab es diesmal ohne lange Rede den Kaviar der Herrin



    Sie drückte
    mir die Kackwurst ins Maul und da merkt man doch wie schnell man an seine
    Grenzen als Anfänger kommt. Nachdem mein Maul vollgeschissen war mußte ich nun
    doch würgen, natürlich war Madame Rieke nicht gerade begeistert und sagte nur
    das wir das wohl doch noch üben müssen, schließlich soll ich ja eine perfekte
    Toilette werden.



    Es gelang
    mir aber doch noch einiges vom göttlichen Kaviar der Herrin zu schlucken, der
    Rest wurde in meinem Gesicht und auch auf meinem Schwanz verteilt und Madame
    Rieke nahm etwas von ihrem Kaviar in die Hand. Sie schieb auf meine Brust das
    was auf einen Toilettensklaven gehört: SAU





    Meine
    Ausbildung geht natürlich weiter und ich gebe mir alle Mühe beim nächsten mal besser
    zu funktionieren.

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