Kaffeetrinken macht Spaß

  • Heute Abend wurde ich aufgefordert etwas Versautes zu erzählen. Ich war etwas zögerlich. Dann wurde ich noch aufgefordert, eine Geschichte zu posten. Jetzt also beides zusammen: eine versaute Geschichte.


    Nach dem letzten Seminar fuhren Kathie und ich zusammen mit der Bahn nach Hause. Spontan gingen wir noch einen Kaffee trinken. Wir unterhielten uns über dies und das. Irgendwann kamen wir auf Marquise de Sade zu sprechen. Sie sagte, sie finde ihn ganz schön hart und daran schloss sie ein aber an und verstummte dann. Ich hakte nach: „Aber?“. Sie wurde rot und murmelte, dass sie ihn auch ganz gut finde. Was ihr denn gefiele, hakte ich nach. Sie antwortete nicht, wurde noch röter. Also sagte ich, dass er mir auch gut gefiele. Plötzlich hatte sie wieder Oberwasser und wollte wissen, was ich denn an ihm interessant finde. Jetzt war es an mir, rot zu werden. Ich nuschelte, dass mir die versauten Geschichten gefallen. Sie schob nach, was denn genau. Ich schlug vor, dass wir immer abwechselnd etwas erzählen sollten. Sie willigte ein. Ich musste aber anfangen. Mir gefällt es eine Möse zu lecken, bis sie überläuft vor Geilheit. Ihr schien es zu gefallen, auch wenn sie meinte, das sei ja noch nicht so richtig versaut. Langsam, langsam, tröstete ich sie, aber jetzt sei sie dran: „Ich mag es, wenn ich mich mit meiner nassen Muschi bei einem Typ aufs Gesicht setze und er mich mit meiner Zunge fickt.“ Deutlich spürte ich nun meinen Schwanz in der Hose sich aufrichten: „69 finde ich auch geil, wenn ein Mädchen meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund schiebt und ich gleichzeitig ihre Fotze und am besten ihren Arsch lecke.“ Deutlich war zu sehen dass Kathie mochte, was sie hörte. Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her: „Arschlecken mag ich auch gerne. Lass uns zu mir gehen.“ Wir bezahlten und gingen im Eilschritt zu ihr. Dort fackelten wir nicht lange. Sie knöpfte meine Hose auf und blies mir einen, dass es mir fast gleich kam. Ich drückte sie weg, schob ihren Rock hoch, schob das Höschen beiseite und leckte ihre duftende Möse. Kathie stöhnte laut, als ich anfing sie mit der Zunge zu ficken. Sie drückte mir ihre Fotze entgegen, während ihr geiler Saft nur so aus ihr rauslief. Ich saugte, leckte, ja biss sie in ihre Schamlippen, bis sie mit einem lauten Schrei kam. Eine Weile lagen wir einfach da. Ich mit meinem vollgeschmierten Gesicht zwischen ihren Beinen. Dann zog sie mich zu sich hoch und wir umarmten uns. Sie murmelte, ob es in Ordnung sei, wenn wir eine kurze Pause einlegten. Mein Schwanz pochte zwar verlangend, aber ich wollte gar nicht so schnell Erleichterung. Lieber wollte ich eine lange Welle des Sexrausches. Wir tranken Wasser und naschten Schokolade und Erdbeeren. Sie zeichnete mit der Schokolade ein Herz auf meine Brust und leckte es genüsslich weg. Ich legte eine Erdbeere zwischen ihre schöne Brüste, eine zweite auf ihren Bauch, eine dritte steckte ich leicht in ihre Muschi. Es sah zum anbeißen aus und genau das machte ich. Zuerst küsste ich ihren Hals, dann ihre Brüste. Schließlich nahm ich die Erdbeere mit den Zähnen und umkreiste ihre steil aufragenden Nippel. Kathie stöhnte genussvoll. Während ihr Nippel in meinem Mund war, zerkaute ich vorsichtig die Erdbeere. Sie wurde schon wieder lauter. Als alles ein Brei in meinem Mund war, lutschte ich ihre Titte wild, während sich die Pampe auf ihrer Brust verteilte. Ich glaube sie hatte einen kleinen Orgasmus. Die Erdbeere auf dem Bauch nahm ich in den Mund und streichelte sie damit bis zu ihrem Scham. Dort angekommen, schob ich ihr Höschen zur Seite und streichelte ihren Kitzler, nahm die zweite Erdbeere in den Mund und fickte sie damit in ihre triefnasse Fotze. Es war ein geiles Gemisch aus zermanschten Erdbeeren und Mösensaft. Langsam wanderte ich zu ihrem Arschloch und umkreiste die dunkle Rosette mit langsamen Bewegungen. Sie wurde zusehends wilder. Ich lutsche an ihrem Arschloch, saugte daran und steckte meine Zunge so tief es ging hinein, eine zartbittere Note konnte ich erschmecken. Meine Nase steckte mittlerweile in ihrer Möse und wild züngelnd, fickte ich sie so zum Orgasmus.

    „Du Armer, du musst hier die ganze Arbeit machen und hast gar nichts davon, das muss sich ändern.“

    „Du irrst dich, ich habe schon etwas davon, aber nur zu.“

    „Ich möchte dein Arschloch lecken, aber zuerst muss ich für kleine Mädchen.“ Sie wollte aufstehen. Ich hielt sie fest und sagte: „Du bist doch kein kleines Mädchen mehr.“

    „Doch bin ich“, sagte sie und schaute mich mit großen Augen an.

    „Ich lass dich aber nicht gehen.“

    „Dann muss ich in mein Höschen machen“, flüsterte Kathie und schaute mich aus Kulleraugen an. Ich ermunterte sie und schon flossen die ersten Tropfen durch das zurückgerutschte weiße Höschen. Sofort war mein Mund davor und saugte das kostbare Nass. Sie platzierte mich auf meinem Rücken, hockte sich über meinen Mund und pisste los. Ich schluckte so schnell ich konnte, dennoch ging viel daneben und ich lag in einer herrlichen Pfütze aus Pisse. Als sie fertig war, gab sie mir einen langen Kuss und fragte, ob ich auch müsste. Und wie ich musste. Im Nu war ich über ihr und pisste in ihren Mund, dann streckte sie mir ihre Brüste entgegen und am Ende ihre Fotze. Wir legten uns in unsere Pisse und ich schob langsam meinen Schwanz in ihre Möse. Genüsslich vögelten wir auf dem Fußboden. Wir wurden immer geiler und stöhnten recht laut. Die Pisse spritze unter uns hervor, als wir uns darin wälzten. Dann nahm ich sie hoch, setze mich auf den Boden und eine Weile vögelten wir in einem ruhigeren Tempo weiter, bis sie mich auf den Boden drückte und mich anfing zu reiten. Schnell steigerte sich ihr Tempo und mit einem lauten Schrei kamen wir beide zusammen.

    Danach ruhten wir uns aus, putzen den Natursekt weg und aßen zu Abend. Leider waren wir beide verabredet und so verabschiedeten wir uns. Im Nachhinein hätten wir die Verabredungen auch sein lassen können. Laut unserer jeweiligen Freunde waren wir extrem unaufmerksam.


    Erst zwei Tage später sahen wir uns wieder. Wir trafen uns beim Italiener, aßen und tranken. Unser Gespräch drehte sich um eher weltliche Dinge. Beim Nachtisch merkte ich, wie sie unruhig auf dem Stuhl herumrutschte. Ob alles in Ordnung sei, wollte ich wissen. Sicher, war ihre Antwort, sie müsse nur dringend auf Klo, wolle sich ihre Pisse für später aufheben. Mein Schwanz pochte und schrie danach, aus der Hose gepackt zu werden. Schleunigst bezahlten wir und gingen zu ihr. Heftig knutschten wir rum, bis sie sagte: „Ich muss wirklich dringend“. „Dann piss doch in deine Hose“, war meine Antwort. Sofort pinkelte sie in ihre weiße Hose. Ich ging vor ihr auf die Knie und schlürfte ihre geile Pisse. Viel ging dabei auf mich. Als sie fertig war, zerrte ich ihre Hose runter und leckte ihre Möse. Langsam wanderte ich zu ihrem Arsch: „Kannst du dich mit dem Arsch über mich hocken, damit ich die besser lecken kann“, fragte ich sie. Mit lüsternem Blick schaute sie mich an, riss mir die Klamotten vom Leib und hockte sich über mich. Ich lutschte und leckte an ihrem Arsch herum, bis sie plötzlich sagte: „Ich glaube, ich muss noch mehr“. „Dann mach doch“, war meine Antwort. „Aber ich muss groß“.

    „Umso besser“, kam es von mir. Während meine Zunge leicht in die Öffnung von ihrem Arschloch fickte, fing sie an zu drücken. Langsam öffnete sich die Rosette und noch langsamer schob sich eine schöne Scheißwurst mir entgegen. Gierig öffnete sich mein Mund. Die Kacke legte sich langsam in meinen Mund. Kathie drehte sich zu mir um, schaute mich mit einem langen Blick an und küsste zärtlich ihre Kacke in meinem Mund, dann nahm sie sie heraus, gab mir eine Hälfte und gemeinsam verrieben wir unsere Kacke auf unseren Körpern. Dann leckte ich ihre Titten wieder sauber. Mit weggetretenem Blick hatte Kathie ihren ersten Orgasmus. Zitternd drückte sie sich gegen mich. Ich umschlang sie mit meinen Armen.

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  • Das liest sich doch sehr gut. Bei mir regte es sich, das ist ein gutes Zeichen. :P

    Die Krise zeigt auf, was vorher bereits das Problem war!


    „Ich werde Ihre Meinung bis an mein Lebensende bekämpfen, aber ich werde mich auch mit allen Kräften dafür einsetzen, dass Sie sie haben und aussprechen dürfen.“

    (Voltaire)


    Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.

    (Mark Twain)



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