Erdogan und seine Moschee

  • Hallo User(innen) , das war ja mal wieder ein Wochenende mit viel politischer Spannung, der unwillkommene türkische Präsident Erdogan weihte in Köln die Ditip Moschee ein, in türkischer Sprache ,und fast ohne deutsche Gäste , und auch ohne ein Fest , was die Integration der Türkisch -stämmigen Mitbürger hätte unterstreichen können. Nunja, in Ehrenfeld war sicher nicht genug Platz , aber auf den Rheinauen wäre doch sicher was gegangen. Ein Paradebeispiel für missglückte Integration, wie ich finde . So bleibt man weiter unter sich , Ministerpräsident Laschet ließ sich auch nicht gern mit Erdogan ablichten , zu groß sind die Gräben , die sich in letzter Zeit aufgetan haben .........bleibt zu hoffen, das Erdogan über die Deutsch-Türkische Beziehungen anfängt nachzudenken , zuweilen machte er eine besorgte Miene , wäre schön, wenn Deutsche und Türkische Journalisten aus dem Knast in die ( Presse ) Freiheit entlassen würden........wer weiß , vielleicht schon bald......die Lira ist im freien Fall , und ausländische Firmen wollen nicht in der Türkei investiren ...........wie sagt man in Köln - Arsch huch.........



    Sorry Mods, hab mich mit der Rubrik vertan , ist ja Politik.......bitte verschieben.......

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  • Halb Köln war lahmgelegt, weil viel Straßen gesperrt waren. Ich habe davon profitiert: auf der vierspurigen Straße neben meiner Wohnung war erstaunlich wenig los. :) Auch auf den Ringen erfreuten sich die Leute eines autofreien Abends. Die Gegendemonstranten waren viel weniger als angekündigt und wurden von den Anhängern durch den Rhein getrennt. Abends waren dann mehr Polizisten als Gegner in der Stadt. Keine Krawalle, das war erfreulich. Ansonsten hat sich die Ditib keinen Gefallen getan mit ihrer Abschottung. Die kochen ihr eigenes Süppchen auf türkisch und alle Deutschen, die den Bau der Moschee unterstützt haben, sollten die Klappe halten. Logisch, dass sich dann kein/e Politker/in sehen lässt. Das hat absolut nichts mit Integration zu tun.