Geschichte: DirtyTimo und das eingesaute T-Shirt

  • Vor rund 10 Jahren habe ich mich mal als Schriftsteller versucht.


    Ich selbst bin komplett hetero, aber mich interessierte, warum es in homosexuellen Kreisen einfacher ist, Kaviarkontakte und Dirty wie Schweißmauken und ungewaschenene Ärsche zu finden.


    Also unterhielt ich mich darüber oft in Chatrooms und wurde auf den schwulen Autor Norbert Essip aus Hannover aufmerksam.

    Wir hatten regen Mailaustausch und ich wollte unbedingt eine Geschichte auf seiner Homapage veröffentlichen.

    Also schrieb ich folgende Geschichte für das entsprechende Publikum, schwul oder bi, mit Dominanz KV, und Dirty:


    Dirty Timo und das falsche T-Shirt - von Magnus Anus - per Mail - Januar 2016


    Text Korrigiert und geändert - von Norbert Essip - Februar 2021


    Timo atmete tief durch, gähnte und streckte sich. Es war bereits kurz vor 13 Uhr, als er erwachte. „Zum Glück ist Wochenende" dachte er sich und drehte sich auf den Bauch. Wie so oft hatte er geile Träume gehabt und seine Morgenlatte stand noch immer steif. Er begann rhythmische Fickbewegungen auf dem rauen Frotteelaken auszuführen. Das Scheuern seiner


    Pissnille an dem harten Stoff machte ihn noch geiler. Das war eine Art Ritual, wo er sich die


    geilsten Kopfkinos fuhr. Die Pissblase drückte und Timo ließ es wie immer in die Matratze


    laufen. Zwischendurch kniff er immer wieder den Blasenschließmuskel zu und genoss den


    kurzen Schmerz, wenn er seine Seiche einhalten musste. Dann griff er mit der Hand zwischen


    seine Beine und fuhr mit dem Finger unter seine Vorhaut entlang. Timo stand auf Dirty, war


    selber tage- bis wochenlang ungewaschen. Während er an den versifften Fingern sniffte wurden


    seine Fickbewegungen immer fester, der Geruch seines Nillenkäses machte ihn Wild vor


    Geilheit. Abermals griff er mit der Hand nach Hinten und zog sie sich ein paar Mal durch seine


    Kimme. Als er daran schnüffelte stieg ihm ein Geruch nach Analschweiß, Scheiße und


    Perversität in die Nase, der ihn auf der einen Seite geil machte, ihn aber auf der anderen Seite


    sogar beruhigte und ihn sich wohlfühlen ließ.


    Timo schlug die Decke zur Seite und stand auf. Der Anblick seiner Pritsche suchte


    seinesgleichen. Das ehemals weiße Laken hatte bereits Löcher und war mit gelben bis braunen


    Flecken aus Scheiße, Schweiß, Pisse, Wichse und Vorsaft übersät. Er ging zu seinem


    Kleiderschrank und zog sich seine Tigerunterhose an. Vorne gelb, hinten braun. Er hatte sie


    bereits seit einigen Wochen nicht mehr gewaschen. "Hm, heute mal ein lustiges T-Shirt", dachte


    er sich und zog sich ein weißes T-Shirt mit dem Bild eines Streifenwagens und der Aufschrift


    "Fuck the Police!" an. - Er hatte noch einige Einkäufe zu erledigen und setze sich nach seinem


    zweiten Kaffee ins Auto und fuhr los. Im Supermarkt angekommen gönnte er sich in der


    angeschlossenen Bäckerei einen Milchkaffee und einen Croissant. Wieder im Auto zündete sich


    Timo eine Zigarette an und urplötzlich fing es während der Fahrt an in seinem Gedärm zu


    rumoren. "Verdammt, ich muß scheißen!" sage er, und kniff die Arschbacken zusammen. Timo


    stand auf Scheiße, lebt dies aber nur zuhause auf einer Plastikplane mit sich selbst aus. Wie geil


    wäre es somit jetzt, gleich zuhause schön abzuseilen und mit der warmen Scheiße zu spielen?


    Während der Fahrt griff sich Timo an die harte Beule in seiner Hose und massierte voller


    Vorfreude seinen Pisser. Am liebsten hätte er sich auch an den Arsch gefasst, nur das ging jetzt


    nicht, da er fährt und sich darauf konzentrieren muss.


    Doch es sollte anders kommen... - Auf halber Strecke wurde er von einem uniformierten


    Verkehrspolizisten auf einen Parkplatz gewunken, wo er sich hinter gefühlt zehn anderen Autos


    anstellen mußte. Verkehrskontrolle. "Toll, auch das noch!" dachte er sich und schlug mit den


    Händen auf das Lenkrad. Die Kontrolle ging sehr schleppend voran, und der Druck in seinem


    Darm wurde immer größer. Als Timo an der Reihe war, fuhr er seine Fensterscheibe nach unten


    und es fielen die obligatorischen Worte "Verkehrskontrolle! Ihren Fahrzeugschein und


    Führerschein bitte!" Timo lehnte sich nach rechts um das Handschuhfach zu öffnen als ihm ein


    brühwarmer Batzen weiche Scheiße abging. Zum Glück ja in die Hose, was man ja nicht sehen


    kann, wenn er dabei nicht auch etwas gefurzt hätte. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen


    und reichte dem Beamten seine Papiere. Während dieser damit zum Streifenwagen ging um die


    Daten über Funk abzugleichen, rutschte Timo nervös auf seinem Sitz hin und her, was die


    Scheiße zwischen seinen Arschbacken nur noch mehr verteilte. Zudem machte der Druck und


    die Nervosität seinem Darm noch mehr zu schaffen. Der Polizist kam wieder, reichte Timoseine Papiere und steckte seinen Kopf dabei in das offene Fenster. "Was ist das denn bitte? Hier


    riecht's ja wie im Pumakäfig!!" Schnippisch antwortete Timo "Und? Haben sie damit ein


    Problem?“ - "Nein, ich habe damit kein Problem, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie Probleme


    haben, in so einer Jauchewolke durch die Gegend zu fahren. Wollen Sie mit dem Geruch etwa


    etwas verdecken oder verschleiern? Stellen sie den Motor ab und verlassen sie das Fahrzeug!"


    sagte der Polizist. Wohl oder übel folgte Timo der dienstlichen Anweisung. "Na, was haben wir


    denn da?!" sagte der Polizist und rief seinen Kollegen. "Juppi, komm mal her, uns ist ein echter


    Komiker ins Netz gegangen!" Der ältere Beamte kam zum Fahrzeug und sagte "Wissen Sie


    eigentlich, dass das, was auf Ihrem T-Shirt steht den Straftatbestand der Beamtenbeleidigung


    erfüllt?" Timo ließ sich nichts anmerken und antwortete kleinlaut "Wo ist das Problem, Officer?


    Da steht Fuck the Police, und meines Wissens nach beinhaltet die Aufforderung, mit einem


    Polizeibeamten zu ficken keine Anstiftung zu einer Straftat." - "Das können sie uns auf der


    Wache erklären!" sagte Juppi. Ehe er sich versah, wurden Timo Handschellen angelegt und er


    wurde auf die Rückbank des Streifenwagens gesetzt. - Während der Fahrt versuchte Timo


    stillzusitzen, aber die Stoßdämpfer des alten Fahrzeugs waren ausgeschlagen und so ging ihm


    bei der holprigen Fahrt zur Wache der nächste Batzen Scheiße ab. "Mein Gott, was stinkt der


    Kerl. Sowas habe ich ihn meiner ganzen Dienstzeit noch nicht erlebt! Eine Mischung aus


    Schweißmauken, Fürzen, Barackenwhisky, Mundgulli und Scheiße!" - "Dem Kameraden


    werden wir gleich die richtige Behandlung zukommen lassen!"


    Timo wurde auf die Wache gebracht und in einem Raum saßen zwei Beamte mittleren Alters.


    "Erkennungsdienstliche Behandlung!" sagte Juppi. "Unser Freund hier ist nämlich ein Komiker,


    müßt ihr wissen!" sagte Chris, der zweite Polizist. "Bringt ihn rüber, in die Nasszelle!" sagte


    einer der Beamten. "Ziehen sie sich komplett aus! Wir müssen sie nach unerlaubten


    Gegenständen untersuchen!" sagte Juppi. Als Timo sich bückte, um seine Schnürsenkel zu


    öffnen, konnte er es nicht mehr halten und sein ganzer Darminhalt verließ unter feuchten


    knatternden Fürzen seine Rosette. Er hatte sich komplett eingeschissen. Dennoch gefiel ihm


    diese unangenehme Situation und sein Wichskolben stand hart wie eine eins. Genüßlich zog


    sich Timo die Jeans herunter und präsentiere den Beamten seine mit Scheiße zu gesaute


    Unterhose. "Guckt mal Jungs! Der Pottsau steht sogar noch der Schwanz!" sagte Chris, und zog


    sich Gummihandschuhe an. "Du bist wohl ein ganz harter! Seilst hier hemmungslos vor der


    Polizei ab! Solche Typen wie dich kenne ich, Du gehörst doch zu der Sorte, die andere in den


    Arsch ficken und dann noch nicht mal den Anstand hat denen wenigstens auch noch einen zu


    wichsen!" Während Chris sprach, führte er zwei gummierte Finger in die Rosette von Timo ein.


    "Na, mal sehen, ob er da Drogen in seiner Moccahöhle versteckt hat!" Forsch gruben sich erst


    drei, dann vier Finger in Timos Arschloch und räumten ihm die Scheiße Stück für Stück aus.


    Mit der anderen Hand massierte Chris Timos verschwitzten Sack, zog ihm die Eier lang und


    massierte seine Sifflatte.


    Juppi kam aus dem Nebenraum und nahm einen großen Schluck aus einer Bierflasche. "Na,


    haben wir Alkohol beim Fahren getrunken?" fragte er Timo. "Nein, sowas mache ich nicht!"


    antwortete er. Juppi kam näher, hielt Timo die Nase zu und flößte ihm den Rest der Flasche ein.


    "Hauch mich mal an! Oh, das riecht aber verdächtig nach Alkohol!" Juppi kam näher, gab Timo


    einen tiefen Zungenkuss und rülpste ihm dabei kräftig direkt in den Mund. "Der Typ hat Dreck


    am Stecken! Zeigs ihm!" sagte einer der anwesenden Beamten. "Ich glaube, du mußt jetzt mal


    blasen ins Röhrchen pusten. Du weißt schon was ich meine?!" sagte Juppi. Timo nickte. Der


    Polizist öffnete seine Diensthose und Timo kam ein schwallartiger Geruch nach eingetrockneter


    Pisse, Sackschweiß und Sperma entgegen. Während vier Finger von Chris in seinem Gedärm


    herumwühlten, begann die Geilheit, ihn in Trance zu versetzen. "Los! Schnauze auf! Laß michreinficken in deine geile Fresse!" Timo verschlang gierig den ungewaschenen Pisser, genoß den


    salzig-herben Geschmack. "Der Typ ist gut! Der kann doch glatt nen Golfball durch nen


    Gartenschlauch saugen!" sagte Juppi, faßte Timos Kopf mit beiden Händen und fickte ihm mit


    seiner Fleischpeitsche tief in die Kehle. Chris begann, Timos Sack härter zu massieren, was er


    mit heftigem Zucken und Stöhnen quittierte. Langsam gewöhnte sich Timos Kehle an die harten


    und fordernden Fickbewegungen und er schluckte bei jedem Stoß die geile käsige Nille.


    Plötzlich fing Juppi an zu pissen. Reflexartig begann Timo die geile salzige Männerbrühe zu


    schlucken. "So ist es gut du Drecksköter, Pisse ist gesund! Schön abschlucken!" Juppi drehte


    sich um und spreizte seine Arschbacken. "Los! Die Fresse darein!" sagte er fordernd. Sein


    Arschloch war braun, ungewaschen und stank erbärmlich nach Scheiße. Juppi war anal stark


    behaart und in seinen Arschhaaren klebten lauter dicke Klabusterbeeren. Wie ein Bluthund, der


    Fährte aufgenommen hatte, grub sich Timo mit seiner Nase in die ihm dargebotene Kimme, um


    Geruch aufzunehmen. Er merkte nicht mehr wirklich viel, er war im Sexrausch. Wie ein wildes


    Tier grub er seine Zunge tief in das Arschloch des Polizisten, saugte fest an dem braunen


    Schließmuskel. "Ich muß einen abreißen!" sagte Juppi mit gequälter Stimme und preßte einen


    langen Furz direkt in Timos Gesicht, den er gierig aufschnüffelte.


    Chris zog nun auch seine Dienstkleidung aus, legte sich unter Timo, der auf allen vieren kniete,


    und begann ihm den Käseriemen zu blasen. Dabei wichste er sich selber und er war gut


    bestückt. Chris hatte ein Rohr von bestimmt 27cm Länge, hart wie Stahl und mit vielen Adern


    übersäht. Timo saugte noch immer gierig an der haarigen Rosette von Juppi, bohrte seine Zunge


    so tief in den warmen Darmkanal wie er nur konnte, bis er die Spitze einer Kackwurst spüren


    konnte. "Jaa, gibs mir! sagte Timo. "Was war das?" sagte Juppi "Wolltest du mich gerade ein


    Arschloch nennen?“ - "Nein, ich habe Hunger!" sagte Timo. "Nun gut, wir sind ja dein Freund


    und Helfer! Dann friß, du Hund!" sagte Juppi und drückte seinen Kackstumpen in Timos gierige


    Maulfotze. "Los! Richtig kauen!! Du wolltest doch meine Scheiße haben!" Gierig kaute Timo


    die harte Kackwurst zu Brei, verschluckte sich ein paar Mal und mußte würgen. "Was ist los du


    Köter? Mach ich dich etwa nervös?" fragte Juppi. "Ja" keuchte Timo. "Sieh zu, dass du auffrißt,


    sonst passiert dir noch schlimmeres!" - Die zwei anderen Polizisten saßen auf ihren Stühlen,


    massierten ihre hart gewordenen Schwänze durch die Hose, tranken eine Flasche Bier und


    rauchten Joints. "Was riecht denn hier so schön nach Mandeln und Nüssen?" sagte Chris. "Peter,


    Kalle, habt ihr wieder aus der Asservatenkammer genascht?" - "Klar Chris, ist doch


    entspannend so, eurem geilen Treiben zuzusehen!" sagte Peter. Kalle stand auf und sagte im


    vorbei gehen "ich geh mal gucken ob ich für unsere Pottsau auch noch was in der


    Asservatenkammer finde!" - "Ich kanns nicht mehr halten!" schrie Juppi auf, packe Timos Kopf


    an den Haaren und spritze ihm in dicken, schwallartigen Schüben seine warme Sacksuppe in das


    mit warmer Scheiße verschmierte Gesicht. Als sein Pisser erschlaffte, rieb er damit seine


    Wichse, die sich in Timos zu geschissenen Gesicht verteilt hatte, in seine gierige Samenfotze.


    Timo schleckte alles bereitwillig auf.


    "Ich hab was gefunden! Dreht ihn auf den Rücken!" sagte Kalle, der mit einem kleinen


    Fläschchen wieder den Raum betreten hatte. Ohne ein Wort zu sagen, kam Peter auf die Gruppe


    zu und fesselte Timos Hände mit Handschellen an die Füße, so dass er aufgebockt wie ein


    Maikäfer mit angezogenen Beinen auf dem Rücken lag und den anwesenden Beamten seine


    beschissene Arschfotze präsentierte. Kalle hatte eine Flasche Poppers aus der


    Asservatenkammer geholt. Juppi nahm sie ihm ab und öffnete sie. Er kniete an Timos Kopfende


    und hielt ihm das Fläschchen unter die Nase. Timo wurde leicht schwindelig, sein ganzer


    Körper entspannte sich schlagartig. "So, jetzt wirst DU mal von der Police gefickt!!" sagte


    Chris, nahm mit der Hand einen Batzen von Timos noch warmer Scheiße vom Boden auf, dieer ihm eben noch aus dem Arsch geräumt hatte und schmierte damit die gierige Arschfotze ein.


    "Gleich werde ich dir nen neues Loch in deinen Arsch reißen!" sagte Chris und setze seine fette


    Samendattel an Timos braunen Salon an. "Einatmen!!" sagte Juppi und Timo nahm noch einen


    tiefen Zug aus der Poppersflasche. In dem Moment führte Chris seinen Monsterschwanz bis


    zum Anschlag in Timos Hinterlade. Timo schrie auf. "Was ist? Gefällt dir das etwa nicht?" fragt


    Juppi. Chris faßte mit der rechten Hand gleichzeitig Timos Schwanz und Sack und bearbeitete


    beide Körperteile, während er mit langsamen und intensiven Fickbewegungen die sich langsam


    dehnende Arschfotze von Timo fickte. Timo stöhnte lauf auf und verdrehte die Augen. "Was ist


    denn los du winselnder Hund? Findest du mich etwa süß? Findest du das hier etwa komisch?"


    fragt Juppi. "Nein, nein..." keuchte Timo. "Dann hör auf so dämlich zu glotzen, mach doch mal


    ein freundliches Gesicht! Ich hoffe ich erleb's heute noch!" sagte Juppi. "Ich versuch's ja


    Officer" keuchte Timo.


    "Ja, ja... ein Tag ohne Scheiße ist wie ein Tag ohne Sonnenschein" sagte Kalle, der sich im


    Laufe des Gefechts komplett entkleidet hatte. "Laß mich mal ran Chef, ich will das Klomaul


    auch mal benutzen!" - "Ja, ist ok. Ich glaub ich werd eh zu alt für den Scheiß" sagte Juppi,


    machte Platz für Kalle und setze sich auf einen der Stühle. "Erst mutig so ein T-Shirt tragen und


    dann ist er nur ein Blender, der hat doch nur Luft im Sack!" rief Peter, guckte Juppi an und


    beide lachten laut. "So du Saftsack! Leck mir die Arschkimme!" sagte Kalle und hockte sich


    über Timos Gesicht. Chris griff in Timos Kniekehlen und begann die schleimige Männerfotze


    härter und schneller zu stoßen. "Dir besorg ichs du Hobbyarschficker!" schrie Chris. Timos


    Schreie erstickten zwischen Kalles warmen stinkenden Arschbacken. "So, jetzt frißt du mir


    erstmal die Erdnüsse aus der Scheiße!" sagte er und drückte einen riesigen Fladen warmen


    Bierschiß in Timos Gesicht ab. Timo wußte nicht, wie ihm geschah. Sein Körper schaltete ab


    und die schmatzenden Fickbewegungen in seinem Darm forderten noch mehr Scheiße ans


    Tageslicht. Feuchte Fürze knatterten an Chris Schaft entlang ins Freie und in der ganzen


    Dienststelle verbreitete sich zusammen mit Kalles Bierschiß ein jämmerlicher Gestank. "Gefällt


    dir das du Oberwichser?" fragte Kalle. "Ja, gebt es mir, ich will es haben!" jaulte Timo und


    schleckte gierig durch Kalles verschmiertes Loch. Kalle drehte sich um und ohrfeigte Timo mit


    seinem harten Pisser. Die weißen Smegmaflocken seines ungewaschenen Rohrs vermischten


    sich mit seiner weichen Scheiße und so rieb er Stück für Stück abwechselnd in Timos


    Nasenlöcher und in seinen Mund.


    "Da kommt was!" rief Chris, griff sich an den Arsch und drückte sich eine fette lange Wurst in


    die hohle Hand. Vor den Augen der anderen hielt er die Hand hoch und zerquetschte die


    Kackwurst, die mit schmatzenden Geräuschen zwischen seinen Fingern hervorquoll. Dann rieb


    er Timos Bauch und Brust mit seiner frischen Scheiße ein und kniff ihm hart mit den Scheiße


    verschmierten Händen in die Nippel. Timo wollte aufschreien, aber Kalle wußte es zu


    unterbinden indem er ihm seinen fetten Siffkolben tief in die Maulfotze steckte. Chris lehnte


    sich zurück und begann Timos Gehänge mit seiner Scheiße einzuschmieren. Die Klöten und der


    Schaft flutschten und schmatzten durch den warmen Kackbrei und aus Timos Nille floß immer


    mehr Vorsaft. Kalle steckte seine stinkende Latte wieder in Timos Maul, begann ihn unter


    Stöhnen in die Kehle zu ficken. "So, du Köter! Jetzt kriegst du deine Vitamine!" schrie er auf


    und rotze Timo eine gewaltige Ladung warme Schwanzsahne tief in die geile Maulfotze.


    Während Kalles Gehänge langsam aus zuckte, versuchte Timo den letzten Tropfen der weißen


    Brühe aus Kalles Eichel zu saugen. "Ich piss deine Visage sauber!" sagte Kalle und ein


    brettharter Pissstrahl ergoß sich in Timos Gesicht. Abwechseln pisste er ihm in den Mund und


    durchs Gesicht und spülte ihm die Scheiße von den Wangen.


    Peter drückte seinen Joint aus und gesellte sich zu der geilen Gruppe. "Hier! Friß!" sagte er und


    drückte Timo seinen Fuß ins Gesicht. Seine Füße mußten in den engen Einsatzstiefeln gegärt


    sein, so sehr stanken sie. Gierig sniffte Timo den geilen Smell von Peters Mauken, seine Zunge


    durchpflügte die ungewaschenen und mit Käse und Schmand behafteten Zehenzwischenräume


    und die salzigen Sohlen. Währenddessen spürte Timo, wie der Druck in seinem Darm immer


    größer wurde. Chris pisste in Timos Arsch ab!! Ein unbeschreiblich geiles Gefühl machte sich


    in Timos Körper breit als die warme Suppe seinen Darm füllte und ausdehnte. Der Druck wurde


    immer stärker und Timos Darm fing an zu zwicken. Eingenebelt von Peters geilem Fußschweiß


    merkte Timo gar nicht, wie Chris schlagartig seinen Monsterschwanz aus seinem Arschloch zog


    und sich der Naturklistier, der auch die letzten Reste von Scheiße von Timos Darmwand löste,


    wie eine braune Explosion ins Freie ergoß. Sofort fing Chris an, das geweitete Arschloch von


    Timo zu inspizieren. Er griff mit den Fingern beider Hände in den Schließmuskel und


    begutachtete die aufgefickte Runzelfotze. "Schön sauber!" sagte er und rotzte mehrmals kräftig


    in das klaffende Loch. Dann setzte er sein Rohr wieder an und führte es in einem Ruck in Timos


    Darm ein.


    Peter träufelte sich Poppers auf die Zehen und ließ Timo tief einatmen. Die Mischung aus Käse,


    Schweiß und Chemie war mit das Geilste, was er je gerochen hatte. Peter malte mit seinem


    großen Zeh Buchstaben und Kreise auf Timos mit Scheiße eingeschmierten Bauch und zog


    seinen Fuß dabei immer mal wieder durch Timos Gesicht. "Na, von dir kam doch die


    Aufforderung mit Polizeibeamten zu ficken! Hast du dir das so vorgestellt du Made?" lachte


    Juppi und spielte sich am mittlerweile schlaffen Gehänge. Chris bockte Timo immer heftiger,


    ohne Gnade hämmerte er sein Arschloch, als gäbe es kein Morgen. Er war im Endspurt. Die


    warme Scheiße klatschte und schmatzte zwischen den beiden Körpern. Chris fing laut an zu


    stöhnen und entlud seinen Wichsladung unter Zucken und harten Fickstößen in Timos Gedärm.


    "Ja, gebt es mir! Es tut so gut" schrie Timo und unter seinem zugeschissenen Sack floß langsam


    die weiße Sacksuppe seine Arschkerbe hinunter. "Oh, ja. Wir werden's dir geben! Damit du


    deine Achtung vor der Polizei wiederbekommst!" sagte Peter lachend und setzte sich auf Timos


    Gesicht. Gierig drang Timos Zunge in Peters Moccastube ein, warme Fürze bahnten sich ihren


    Weg in Timos Nase. Plötzlich wurde seine arabische Möse aufs extremste gedehnt. Chris hatte


    seine ganze Hand eingeführt und begann, Timo zu fisten. Sein lautes Stöhnen erstickte unter


    dem Druck von Peters verschwitzten Arsch. Chris massierte mit der Hand in Timos Arsch


    dessen Prostata und fing an mit der anderen Hand Timos zugeschissenens Gehänge abzumelken.


    Timo wußte nicht ob er stöhnen oder schreien sollte. Er ließ es einfach geschehen. Seine Eier


    wurden von Minute zu Minute praller. "Ich komme!!" schrie er zwischen Peters Arschbacken.


    In diesem Moment drückte Peter ab. Eine dicke, weiche Kackwurst bahnte sich ihren Weg in


    Timos Maulfotze und erstickte jeden Lustschrei im Keim, während ihm unter Zucken und


    Winden der Geilsaft aus der Pissnille geschossen kam. Unter schmatzenden Geräuschen kerbte


    Chris mit der Faust in Timos Analgrube und melkte ihn bis zum letzten Tropfen ab. Danach zog


    er langsam seine Hand heraus. Timos Körper bebte noch immer, sein Brustkorb hob und senkte


    sich schnell im Takt der Atmung, jedoch ließ alle Anspannung von ihm ab.


    "Dem haben wir's gezeigt!" sagte Kalle. Er und Juppi standen von ihren Stühlen auf und stellten


    sich über Timo. Auch Chris und Peter standen auf. "Nun guckt euch dieses Häuflein Elend an!"


    sagte Juppi. "Der sieht ja aus wie ein Schwein, den können wir so nicht nach Hause gehen


    lassen!" Alle vier Beamten nahmen ihren Riemen in die Hand und begannen Timo, der noch


    immer mit dem Schlucken von Peters Scheiße beschäftigt war, sauber zu pissen. "Das reicht


    nicht! Hol den Schlauch!" sagte Juppi. Kalle ging zur Brandmeldesäule und nahm den


    Feuerwehrschlauch. Kauernd wie ein räudiger Hund hockte Timo in der Ecke der Nasszelle in der Nähe des Abflußes auf den kalten Fliesen. Kalle drehte den Wasserhahn auf und spritzte


    Timo mit unter großem Druck stehenden kalten Wassers ab. "Schön hinter den Ohren waschen!"


    rief Chris und lachte. "Und schmeiß ihm die beschissenen Klamotten dazu, die kann er gleich


    mitwaschen!" - "Los! Aufstehen!" sagte Juppi und hüllte Timo in eine alte Bundeswehrdecke.


    Mit aufgeficktem Arschloch, breitbeinig und wankend wie ein Seemann ging Timo mit den


    Beamten zum Streifenwagen. "So, dann bringen wir unseren Ehrenbürger mal zu seinem Auto


    zurück." sagte Chris. - An seinem Auto angekommen sagte Juppi "Du bist entlassen! Sollten wir


    dich nochmal aufgreifen und du wieder scheißen müßen, dann rate ich dir scheiß uns goldene


    Manschettenknöpfe, sonst machen wir dich endgültig fertig!" Mit zitternden Händen sah Timo


    im Rückspiegel langsam den Streifenwagen verschwinden. Er startete den Motor, führ zu einem


    Altkleidercontainer und entsorgte sein T-Shirt. - Aber Zuhause wurde gleich wieder ein anderes


    T-Shirt eingesaut.

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