Windeln haben etwas Verbindendes...

  • Basierend auf einem Traum, hatte ich mal wieder Lust eine Geschichte zu schreiben. Vielleicht gefällt sie Jemanden.



    Endlich bin ich allein zu Hause. Meine Eltern sind für ein verlängertes Wochenende zu Verwandten gefahren und haben mir das Haus anvertraut. Neben Annehmlichkeiten wie lauter Musik bietet sich nun auch die Gelegenheit, meine sexuellen Vorlieben auszuleben.

    Kaum ist ihr Auto aus der Einfahrt verschwunden, stürme ich zu meinem Bett und ziehe den Bettkasten hervor. Hinter der Winterdecke, ganz weit hinten, liegt versteckt meine Packung mit den Windeln. Angefangen habe ich vor gut zwei Jahren mit einfachen weißen Windeln, die ich mir an die Packstation bestellt habe, damit niemand etwas mitbekommt. Da mir die weißen zu langweilig wurden, habe ich mir nun weiß/hellblaue Windeln mit Gummibärchen-Motiven gekauft. Vielleicht etwas kindisch, aber irgendwie auch süß.

    Schnell sind Jeans und Shorts ausgezogen. Schon leicht erregt lege ich mich aufs Bett und lege mir die Windel an. Da ich allein bin, ziehe ich nichts weiter an und bewege mich nur noch mit Windel und T-Shirt durchs Haus. Über die nächsten Stunden trinke und esse ich regelmäßig, denn das Tragen der Windel genieße ich, aber die Benutzung der Windel steht für mich im Vordergrund.

    Mit der Zeit steigt der Druck in der Blase. Ich nehme mir noch einen Kaffee, stelle mich auf die sichtgeschützte Terrasse, schaue entspannt in den Garten und gebe dem Druck etwas nach. Es ist nicht ganz so einfach, da ich ein wenig erregt bin. Schwall für Schwall ergießt sich mein Urin in die Windel. Es ist wunderschön zu spüren, wie sich die Wärme ausbreitet und die Windel immer schwerer wird. Ich bin nun ziemlich erregt, was sich durch die nasse Windel deutlich abzeichnet. Aber ich bin noch nicht fertig und halte mich zurück.

    Stattdessen sitze ich nun mit der nassen Windel vorm Fernseher, schaue mir nebenbei auf dem Handy Bilder von Frauen mit ebenfalls nassen Windeln an und esse immer wieder etwas. Ich "arbeite" auf ein Ziel hin. Ich möchte, dass ich so dringend Groß muss, dass ich es kaum mehr aushalten kann. Immer wieder steigt der Druck in meinem Darm so sehr an, dass ich kaum mehr glaube es lange halten zu können. Aber nach etwas Bewegung legt es sich wieder.

    Nach gut einer Stunde ist es aber offensichtlich, länger halte ich es nicht aus. Ich schnappe mir ein altes Saunatuch, breite es auf der Terrasse aus und lege mich auf den Bauch. Meine Beine sind leicht gespreizt. Ohne zu drücken gebe ich dem Druck in meinem Darm etwas nach. Mein Anus weitet sich von selbst und ich spüre wie etwas Festes meinen Körper verlässt und in die Windel gedrückt wird. Mit der Hand fasse ich auf meinen Po uns spüre das feste Stück.

    Nun gebe ich dem Druck ganz nach. Kaum aufzuhalten drückt sich immer mehr in die Windel. Es wird dabei immer weicher. Die heiße feuchte Masse verteilt sich in der Windel und damit auch über meine Haut. Ein Teil läuft zwischen meinen Beinen entlang über meine Hoden. Ich bin nun voll erregt, ziehe meine Windel zwischen den Beinen etwas herab und hebe mein Becken, so dass vieles in den vorderen Bereich der Windel fällt bzw. fließt.

    Langsam senke ich mein Becken wieder und tauche meinen voll erigierten Penis in meine heiße und feuchte Kacke.

    Diesen Moment genieße ich voll und beginne mein Becken wie bei Sex vor und zurück zu bewegen um dieses glitschige warme Gefühl zu genießen.

    Um nicht zu schnell zu kommen, setze ich mich auf meinen Po, wippe damit vor und zurück und genieße auch dort das Gefühl, wie sich die Masse an meinem Po verteilt. Dabei masturbiere ich mich durch die Windel und halte mich ständig ganz knapp vor dem Orgasmus.

    Als ich zufällig aufblicke, sehe ich in das Gesicht meiner Nachbarin, die keine zwei Meter von mir entfernt steht. Vor Schreck kann ich meinen Orgasmus nicht weiter unter Kontrolle halten und ergieße mich während sie mich anschaut in meine Windel.

    Ich bin starr vor Schreck. Egal wie angestrengt ich nachdenke, mir fällt keine plausible Erklärung ein, warum ich sonst in einer vollen, ehemals hellblauen Windel herum rutsche. Ob sie den Orgasmus auch noch gemerkt hat? Wie lange steht sie eigentlich schon da? Man kann den Inhalt der Windel sicher nicht nur sehen, da sie nun eher braun ist, sicher kann man sie auch deutlich riechen.

    Bevor ich etwas sagen kann, beginnt sie.

    "Ich wollte deiner Mutter nur ihre Kuchenform zurückbringen. Da mir niemand die Tür geöffnet hat, wollte ich sie einfach auf den Terrassentisch stellen"

    Ich bringe immer noch kein Wort hervor.

    "Und wegen dem hier", sie zeigt auf meine Windel, "mach dir keine Sorgen. Wir haben alle unsere Geheimnisse und ich kann schweigen, wie ein Grab".

    Dabei lächelt sie. Ihre Reaktion beruhigt mich etwas, aber mir ist die ganze Situation natürlich dennoch extrem unangenehm. Das merkt sie wohl auch.

    "Vielleicht teilen wir ja auch die ein oder andere Vorliebe", zwinkert sie mir zu. Das hatte ich sicher nicht erwartet. Erst recht nicht von einer Frau, die alt genug ist, um meine Mutter zu sein.

    "Wenn du möchtest, kannst du die Tage gerne mal zu mir rüber kommen. Wir können uns ja mal untereinander austauschen."

    Zu mehr als einem "ok" reicht es in dem Moment nicht. Ich habe das nicht wirklich vor, aber ich bin auch noch zu starr vor Schreck um höflich abzusagen.

    "Dann lasse ich dich jetzt lieber wieder allein, du wirst dich sicher wieder frisch machen wollen", verabschiedet sie sich lachend.

    Tatsächlich begebe ich mich unter die Dusche und denke noch viel über ihre Worte nach. Trägt sie selber Windeln? Sie ist eine echt hübsche Frau. Ich kenne sie seit meiner Kindheit, da ich oft mit ihrer Tochter gespielt habe. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich darüber denken soll. Am Besten versuche ich das Ganze zu vergessen.


    Für den restlichen Tag und auch den nächsten Tag, versuche ich ihr gezielt aus dem Weg zu gehen. Bevor ich das Haus verlasse, schaue ich, ob sie auf der Straße unterwegs ist oder im Garten ist. Doch bereits am Tag darauf scheitert das Vorgehen.

    Ich versuche unauffällig an ihrem Haus vorzugehen, als sie unvermittelt aus ihrer Einfahrt auftaucht.

    "Hast du bitte mal eine Minute? Das Internet ist kaputt".

    Aha, erfahrungsgemäß liegt es dann wohl doch wieder nur an ihrem Notebook. Wäre nicht das erste Mal, dass ich ihr dabei helfen kann. Entsprechend fällt es mir auch schwer, jetzt nein zu sagen.

    Schweren Herzens folge ich ihr ins Haus. Seit ihrem Eingeständnis, dass wir gemeinsame Vorlieben teilen, sehe ich sie mit anderen Augen. Sie trägt ein dünnes und recht kurzes gelbes Sommerkleid. Ihr schlanker Körper und ihre üppigen Brüste zeichnen sich darunter ab. Sie geht vor mir ins Haus und ich kann nicht anders als meinen Blick über ihren Po und ihre langen glattrasierten Beine schweifen zu lassen.

    Drinnen angekommen, setzen wir uns in der Küche an ihr Notebook und ich konzentriere mich auf die Diagnose. Das Problem ist nicht ganz trivial und so vergeht einiges an Zeit.

    "Mum, haben wir noch irgendwo Cola?". Plötzlich steht Lena, ihre Tochter in der Küchentür und hält erschrocken inne. Auch ich bin wieder sprachlos. Sie trägt nur ein pinkes T-Shirt mit der Aufschrift Pampers und eine Windel mit pinken Einhörnern.

    Bevor sie aus der Küche stürmen kann, stellt sich ihre Mutter hinter sie und hält sie sanft an den Schultern fest.

    "Mach dir keine Sorgen, Jannis teilt unsere Vorlieben. Ich habe ihn vorgestern versehentlich dabei überrascht", versucht sie ihre Tochter zu beruhigen. "Seit ihr Vater uns verlassen hat, sind wir ein sehr sex-positiver Haushalt, musst du wissen."

    "DU bist sehr sex-positiv", erwidert Lena leicht vorwurfsvoll.

    "Du meist, weil ich mir ab und zu mal Männerbesuch einlade? Die Freiheit lasse ich dir auch, aber du willst ja nicht. Aber ich würde dich jetzt dennoch nicht unbedingt als zurückhaltend bezeichnen, wenn du den ganzen Tag mit einer vollen Windel durchs Haus jagst"

    "MUM!", beschwert sich Lena, ob dieser Offenbarung.

    "Beruhige dich, Jannis habe ich auch in einer vollen Windel erwischt. Da hätte beim besten Willen nichts mehr reingepasst."

    Nun werde ich knallrot. Lena und ich schauen uns unsicher an. Dann beginnen wir beide erleichtert zu lachen.

    "Falls du dich das fragst Jannis: Ja, auch ich trage gerade eine Windel". Damit hebt sie ihr Kleid und präsentiert eine große, vollkommen weiße Windel. Naja, nicht ganz weiß, denn zwischen ihren Beinen ist sie schon etwas gelb verfärbt.

    "Ich fühle mich gerade dennoch etwas underdressed". Lena hält ihre Hände vor die Windel und versucht sich von ihrer Mutter wegzudrehen.

    "Lass uns doch stattdessen unserem Gast eine Windel anbieten", schlägt ihre Mutter vor.

    "Wie du schon gemerkt hast, ist Sexualität bei uns etwas völlig Normales. Wir tragen und benutzen beide gerne Windeln und haben kein Problem und auch gegenseitig darin zu sehen. Wir kaufen sogar gemeinsam online ein und schlagen uns gegenseitig Windeln oder Spielzeuge vor, die interessant sein könnten.

    Aber die Grenze ist das direkte Ausleben. Meinen Männerbesuch nehme ich natürlich mit ins Schlafzimmer, damit Lena nicht damit konfrontiert wird"

    "Oh, ich werde dennoch damit konfrontiert. So schalldicht sind die Wände hier leider nicht", erwidert Lena gespielt genervt.

    "Dann lade dir halt selber Jemanden ein. Dein batteriebetriebener Freund ist jetzt auch nicht unbedingt leise".

    "MUM!, musst du alles ausplaudern?". Lena ist schon etwas verärgert.

    "Frauen haben Spielzeuge, Männer haben Pornos. Oder etwa nicht, Jannis?"

    Beide schauen mich erwartungsvoll an.

    "Ja, das mag sein", versuche ich mich zu retten.

    "Schaust du regelmäßig Pornos, oder nicht?"

    Lenas Mutter lässt einfach nicht los.

    "Ja, ich schaue regelmäßig Pornos an"

    "Siehst du", wendet sie sich ihrer Tochter zu.

    "Komm Jannis, wir zeigen dir mal unsere Windelauswahl. Vielleicht gefällt dir ja eine, dann kannst du es dir auch etwas bequemer machen."

    Wir gehen zu dritt ins Bad in der oberen Etage. Lenas Mutter öffnet einen riesigen Schrank, der voll ist mit den unterschiedlichsten Windeln und Zubehör. Neben allerlei Windeln in unterschiedlichen Dicken, Mustern und Farben, finden sich unter anderem auch PVC-Hosen und ein Einlaufset.

    Gemeinsam mit Lena macht sie sich auf die Suche nach einer passenden Windel für mich. Ich kann mich nicht erinnern zugestimmt zu haben, aber ganz abgeneigt bin ich auch nicht.

    Unzählige Windeln werden hervorgekramt, diskutiert und wieder weggesteckt, bis sich beide auf eine Windel einigen.

    "Ich fürchte, wir haben eher feminine oder langweilige weiße Modelle". Dabei zwinkert Lena ihrer Mutter zu, die sich an diesem Tag für das "langweilige" Modell entschieden hat.

    "Aber die hier, könnte dir gefallen".

    Hierbei hält sie mir eine Windel mit blauem Bund und einem Teddy auf dem Po hin. Damit kann ich mich anfreunden.

    "Dann lass uns kurz allein, ich helfe Jannis.". Mit diesen Worten schickt sie ihre Tochter aus dem Bad.

    "Das ist ok?", fragt Lenas Mutter mich. Ich weiß nicht, was mich erwartet, aber stimme zu.

    "Dann lege dich mal auf den Teppich in der Mitte".

    Kaum liege ich, zieht sie mir auch schon Schuhe und Strümpfe aus. Schnell ist auch mein Gürtel auf und die Jeans geöffnet.

    "Popo hoch"

    Ich strecke mein Becken hoch und sie zieht mir die Jeans herunter. Mit der nächsten Bewegung sind auch meine Shorts auf Knieebene. Die ganze Situation hat mich nicht kalt gelassen. Meine Erregung ist mir schon sehr anzusehen.

    "Freut mich, dass es dir Spaß macht", lächelt sie mich an.

    Schnell sind Hose und Shorts komplett ausgezogen, so dass ich nur noch im T-Shirt vor ihr liege. Wieder hebe ich die Hüfte, so dass sie mir die Windel unterlegen kann.

    "Du bist wirklich gut ausgestattet", mit diesen Worten fährt ihre Fingerspitze vom Schaftende bis zu meiner Eichel. Ein Schauer läuft dabei durch meinen Körper.

    Mit geübten Griffen, verschließt sie meine Windel.

    Eine Windel angelegt zu bekommen, ist eine spannende Erfahrung. Offen vor anderen Menschen eine Windel tragen zu können, toppt dies noch einmal. In diesem Haus fühle ich mich sofort wohl und vor allem verstanden.

    Wieder unten angelangt gehen wir ins Wohnzimmer, wo Lena bereits auf der Couch sitzt und am Handy spielt. Mit einem Lächeln schaut sie auf.

    "Die Windel steht dir echt toll. Und ich sehe, da steht noch mehr."

    Mir ist meine offensichtliche Erregung etwas unangenehm. Aber dann sehe ich ihre Nippel deutlich durch ihr T-Shirt durchstechen. Offensichtlich trägt sie keinen BH. Ich frage mich, was sie gerade auf ihrem Handy gesehen oder gelesen hat.

    Ich setze mich neben sie auf die Couch.

    "Ich mache uns mal einen Kaffee". Mit diesen Worten lässt uns ihre Mutter allein.

    In der nächsten Stunde unterhalte ich mich tiefgehend mit Lena. Obwohl wir uns fast schon ein lebenlang kennen, lernen wir uns durch unseren offenen Austausch über unsere Windelvorliebe noch einmal neu kennen. Immer wieder bringt ihre Mutter uns etwas zu trinken, mischt sich aber nicht in unser Gespräch.

    "Stört es dich, wenn ich neben dir in die Windel pinkel? So langsam kann ich es nicht mehr zurückhalten. Ich kann aber auch gerne dafür raus gehen.", fragt mich Lena.

    Ich sage ihr, dass mich das überhaupt nicht stört, sondern eher neugierig macht. Sie antwortet nicht, sondern schaut mir lächelnd in die Augen. Einen kurzen Moment später höre ich, wie ein kleiner Strahl auf die Windel trifft. Ohne ihren Blick abzuwenden, lässt sie es weiter laufen, bis auch der letzte Strahl versiegt ist.

    "Wow", kann ich nur sagen.

    "Ich sehe, es hat dir gefallen", kommentiert sie meine Erektion, welche durch die Windel kaum versteckt wird.

    "Ich muss auch mal, aber damit wird das nichts", lache ich.

    Wir beschließen etwas durch den Garten zu gehen und uns dabei weiter zu unterhalten. Dabei verklingt auch langsam meine Erektion. Nach einiger Zeit bleibe ich stehen und sage ihr, dass ich es nun laufen lassen würde.

    Immer noch etwas erregt und auch etwas aufgeregt, gelingt es mir erst nur schwallweise kleine Mengen zu urinieren. Schnell wird alles von der Windel aufgesogen. Nach kurzer Zeit lässt der Druck aber etwas nach und ich kann alles frei laufen lassen.

    Die Windel kann es kaum schnell genug aufnehmen und einige Tropen laufen an meinem Bein herunter.

    Lena lacht nur. "Für dich brauchen wir wohl demnächst größere Windeln"

    Ich drücke mit der flachen Hand auf den Vorderteil der Windel und schon laufen weitere Tropfen mein Bein entlang.

    "Darf ich?", fragt sie und streckt dabei selbst schon ihre Hand aus, um meine nasse Windel zu berühren. Auch sie drückt vorsichtig und lacht, als die nächsten Tropfen aus der Windel quellen. Sie führt ihre offene Hand zwischen meine Beine und hebt die Windel etwas an.

    "Gut dass meine Mutter die Windeln so fest zuklebt, sonst wären sie dir schon längst herab gerutscht".

    Die Formulierung macht mich stutzig. "Klebt sie deine Windeln etwa auch zu?"

    Bei der Frage wird sie rot und verlegen. "Ich trage ja seit meiner Kindheit immer wieder Windeln. Irgendwie hat sich das bei uns eingeschleift, dass mir auch mal meine Mum die Windel anlegt. Das ist nichts sexuelles, aber doch etwas, dass uns wirklich vereint und zusammenbringt."

    "Wechselt sie dir auch mal die Windel?"

    "Nur, wenn nur Pipi drin ist. Also zumindest meistens."

    Eine sonderbare Familie, aber anstatt befremdlich, wirkt sie auf mich sehr liebevoll und interessant.

    "Wenn wir sie fragen, wechselt sie uns bestimmt gerne die Windeln. Er scheint dir ja vorhin gefallen zu haben, von ihr gewickelt zu werden"

    "Wir beide wechseln die Windeln? Klingt für mich auch gut", lache ich.

    "Das macht sie sicher auch, meine Mum ist da sehr kinky", lacht nun auch sie.

    "Wäre das für dich ok?", frage ich sie geradeheraus.

    Mit einem kurzen Ja packt sie mich an der Hand und zieht mich ins Haus.

    "Mum, wir brauchen deine Hilfe", ruft sie quer durchs Haus.

    "Müsst ihr etwa gewickelt werden?", schallt es aus der Küche zurück.

    Lena und ich bejahen es beide. "Dann hoch in mein Schlafzimmer".

    Wir rennen vor und legen uns beide auf das Bett ihrer Mutter.

    "Habt ihr euch schon Windeln ausgesucht?", fragt ihre Mutter, als sie das Schlafzimmer betritt.

    "Ja", "Seine", "Ihre", antworten wir fast gleichzeitig.

    Ihre Mutter ist erst überrascht, lacht dann aber mit uns.

    Geübt öffnet sie Lenas Windel und legt sie beiseite. Es ist das erste Mal, dass ich Lena quasi nackt sehe. Nicht ein Haar verdeckt meine Sicht auf ihren intimsten Bereich, sie hat sie sehr sorgfältig entfernt. Ihre Mutter nimmt ein Feuchttuch und geht schnell über die Vulva und die Pobacken.

    "Macht bei eurem Plan zwar nicht unbedingt Sinn, aber irgendwie gehört es dennoch dazu"

    Als sie meine Windel öffnet, springt ihr meine Erektion quasi entgegen. Lena hat sich halb aufgerichtet und schaut neugierig darauf. Auch ich werde mit dem Feuchttuch gereinigt. Mein Penis sogar sehr gründlich.

    "Ich denke, er ist jetzt sauber genug", zieht Lena ihre Mutter auf. Aber sie lässt sich nicht stören und reinigt ihn weiter von allen Seiten. Ich muss mich dabei echt zurückhalten. Dann wandert ihr Hand mit dem Tuch über meine Pobacken und schließlich auch zwischen meine Pobacken. Ich kann mich täuschen, aber als ihre mit dem Tuch bedeckten Finger über meinen Anus führt, erhöht sie den Druck etwas. Ich zucke dabei etwas zusammen und stöhne etwas. Ihre Mutter grinst mich wissend an. Zum Abschluss bekomme ich einen schnellen Kuss direkt auf die Eichel.

    "Macht das Bitte, wenn ich nicht dabei bin", ruft Lena gespielt genervt und hält sich dabei die Augen zu.

    Ich hebe nun wieder etwas mein Becken und bekomme Lenas nasse Windel unter meinen Po geschoben. Sie fühlt sich im ersten Moment etwas kalt an, aber das legt sich bald. Schnell ist die Windel wieder verschlossen. Noch nie hatte ich den Urin eines anderen Menschen an meinem Körper. Die Wärme, die Nässe und das Wissen, dass es etwas sehr intimes von Lena ist, lässt mich eine Nähe zu ihr spüren, die ich vorher nicht kannte.

    Auch Lena scheint ähnlich zu empfinden, als ihr meine eingenässte Windel angelegt wird. Wir schauen uns in die Augen und lächeln uns vertraut an.

    "Nur ich muss weiterhin meine eigene Windel tragen". Ihre Mutter wirkt tatsächlich etwas enttäuscht.

    "Du kannst ja seine getragenen Shorts anziehen, die braucht er heute eh nicht mehr"

    Sofort hellt sich ihre Stimmung auf. "Hast du etwas dagegen? Denn ich muss zugeben, dass ich einen kleinen Wäschefetisch habe."

    Natürlich habe ich nichts dagegen. Ohne Scham stellt sich ihre Mutter vor uns, zieht das Kleid etwas hoch und legt ihre nasse Windel ab. Im Gegensatz zu Lena hat ihre Mutter blondes Haar zwischen ihren Beinen, dass offensichtlich noch feucht von ihrem Urin ist.

    "Da du gerade im Pipi meiner Tochter sitzt, wirst du hoffentlich nicht drauf bestehen, dass ich mich vorher noch sauber mache." Mit diesen Worten streift sie sich meine getragenen Shorts über. Unter ihrem Kleid sind sie kaum zu sehen.

    "Wenn du mal einen getragenen Slip von mir möchtest, sag gern Bescheid", zwinkert sie mir zu.

    "Sagte ich bereits, dass meine Mutter etwas kinky ist?", zwinkert mir nun auch Lena zu.

    Wir gehen wieder runter ins Wohnzimmer, lege eine wasserdichte Decke auf die Couch, so dass wir uns hinsetzen können und unterhalten uns noch locker 2 Stunden über unsere Vorliebe. Wie hat es begonnen, wie hat es sich weiter entwickelt...

    Als es draußen dunkel wird, beschließe auch ich wieder nach Hause zu gehen. Wir beschließen, dass wir uns am nächsten Tag wiedersehen. Die Windel behalte ich an, ziehe aber meine Jeans drüber um draußen nicht aufzufallen. Die Verabschiedung ist sehr herzlich. Lena und ich nehmen uns einfach nur eng in die Arme. Mit ihrer Mutter mache ich es genauso, aber ihre Hände ruhen dabei auf meinem Po.

    "Ich wette, dass Lena deine Windel die ganze Nacht anbehalten wird", flüstert sie mir ins Ohr. "Und ich schlafe in deinen Shorts. Und zwar nur in deinen Shorts".

    Kurz bevor sie die Tür hinter mir schließt, fällt mir ein, dass ich ihr Internetproblem vollkommen vergessen habe. "Macht nichts", erwidert sie, als ich sie darauf anspreche. "Ich stecke den DSL-Stecker einfach selber wieder ein". Dabei zwinkert sie mir zu. Sie hat den Tag wohl für Lena und mich wohl genau so geplant. Ich nehme mir vor, diese Frau nie zu unterschätzen.

    Zuhause angekommen gehe auch ich schnell ins Bett. Die Erlebnisse des Tages gehen mir noch einmal durch den Kopf. Auch ich habe mich entschieden, Lenas Windel anzubehalten. Ich liege auf dem Bauch und reibe mich an ihrer Windel. Ob auch Lena gerade mit sich spielt und an mich denkt? Oder ihre Mutter, die gerade nichts als meine Shorts trägt? Die Erregung, die sich über den Tag aufgebaut hat, baut sich in einem sehr intensiven Orgasmus ab und ich füge Lenas Windel zu ihrem Saft noch meinen Samen hinzu.

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