Kaviarsüchtig

  • Von Anfang an versäumt. Mein erster Kontakt mit Kaviar fand bereits als Kind statt. Es war in einem Sommerurlaub mit meinen Eltern in Italien. Wir saßen in einem einfachen Hotel beim Frühstück als ich plötzlich aufs Klo musste. Ich suchte die Toilette auf. Es war noch leicht kühl und die Toiletten-Anlage war äußerst spartanisch. Steinfußboden, Toilette, Waschbecken. Nix sonst. Als ich zu kacken begann überfiel mich ein unglaublicher Drang. Mit weit herunter gelassener Hose stand ich auf und schaute ins Klo, wo meine Exkremente in der Klobrühe schwammen. Ohne eine Sekunde weiter nachzudenken griff ich in die Kackbrühe und spielte mit meiner Scheisse. Dabei empfand ich ein unbeschreibliches Geilheitsgefühl. Am liebsten hätte ich mich in diesem Augenblick völlig nackt ausgezogen und mich mit meiner Scheisse und der Klobrühe eingerieben. Lange kniete ich vor dem Klo, bis mir klar wurde, dass dies leider nicht möglich war. Was heute für mich 'normal' ist, war eben damals undenkbar. Mein Herz klopfte wie verrückt als ich an den Frühstückstisch zurückkehrte. An meiner Hand haftete immer noch dieser widerlich obszöne Geruch meiner Scheisse, der mich trotz gründlicher Reinigung noch den ganzen Tag begleitete.


    Mit diesem Erlebnis war der Grundstein meiner dunklen Seite gelegt.


    Heute blicke ich auf zahlreiche perverse Erlebnisse mit Pisse und Scheisse zurück und bedaure doch eines. Ich hätte meine Neigung viel früher und viel konsequenter ausleben sollen. Alleine die Moralvorstellungen und die damit verbundenen Ängste verhinderten es. Heute noch bin ich davon nicht gänzlich befreit. Und doch. Inzwischen lebe ich meine Neigungen, wenn mir danach ist, hemmungslos aus. Sehr gerne scheiße ich mich völlig ein, trinke langsam und genussvoll meine Pisse, bade in Klobrühe, kaue meine Scheisse, und schlucke sie auch gelegentlich. Das hört sich für Normalos abartig an, bereitet mir aber grosses Vergnügen, das ich allzu gerne mit anderen teilen würde. Gelegentlich vereinbare ich deshalb auch Termine mit KV-Fotzen und lasse mich nach Herzenslust vollpissen und vollscheissen. Das Schöne ist: ich habe es nie bereut. Im Gegenteil. Spiele mit Pisse und Scheisse haben mich mehr befriedigt, als alles andere. Oft versuche ich mir vorzustellen, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich meinen Drang konsequenter ausgelebt hätte. Wie es wäre, als Toiletten-Sklave zu leben. Vielleicht ist es ja nicht zu spät. Jedenfalls werde ich meine Perversionen, wo es nur geht, noch hemmungsloser ausleben als bisher. Für alle perversen NS- und Scat-Anregungen sowie Erfahrungsberichte oder gegenseitigen Erfahrungsaustausch bin ich dankbar. Ich freue mich sehr auf den Austausch mit Gleichgesinnten.

    2 Mal editiert, zuletzt von DirtyAngel ()

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  • DirtyAngel

    Hat den Titel des Themas von „Wie ich meine Liebe zu Pisse und Scheisse entdeckte“ zu „Kaviarsüchtig“ geändert.