Treffen einer Männerrunde in Hamburg

  • Hinweis: Ich bin nicht der Verfasser dieser Worte, war aber bei dem Treffen dabei ...



    "Die Planung war geschickt: mein Kölner Kumpel hatte das Bett, den Sessel und große Teile des Bodens seines Hotelzimmers mit Malerfolie aus dem Baumarkt ausgelegt. Über das Bett hatte er nochmal ein billiges Spannbettlaken gezogen, damit man etwas kuscheliger liegen konnte. Lustig: damit man mit den nackten Füßen nicht an der dünnen Folie festklebte, gab es für jeden Söckchen, es gibt ja Leute, die stehen drauf (im Laufe der nächsten Stunde zeigte sich allerdings, dass, wenn man in einen herunter gefallenen Scheisseklumpen trat, sich der unter der Socke fest klebte und man dann wiederum damit doch an der Folie fest klebte - hey, es wurde viel gelacht).


    In einem Hotel, in dem man den Aufzug nur mit Zimmerkarte aktivieren kann, ist es etwas kompliziert sechs Mann, die zu verschiedenen Zeiten, aber dennoch pünktlich gegen 10 Uhr morgens kommen, ins Zimmer zu kriegen.
    Also gehe ich mit der einen Karte und den ersten Zweien nach oben. Wir hatten beschlossen, dass wir schon mal anfangen würden. Ich weiss nicht mehr genau, wie es genau anfing, aber nach dem Ausziehen lehne ich mich bräsig im Sessel zurück, und habe flott einen der Beiden mit dem Maul an meinem Schwanz. In mir wirkt der Rest einer Steifmacherpille - vor einer Stunde eingeschmissen - und eine halbe Dose 10%iges Bier. Soviel zum Frühstück.
    Der Bläser ist so richtig gut dabei, der Andere geilt sich an dem Anblick auf, mein Kumpel kommt ins Zimmer mit den anderen Beiden, einer lecker Glatze und einem mit sexy Scheitel. Alles zieht sich aus, der Bläser legt sich aufs Bett, mein Kumpel lutscht ihm den Schwanz, die Glatze bückt sich am Bettrand und hält mir die Fotze hin. Mein Schwanz ist noch schleimig vom Bläsermaul, ich spucke aufs Loch und schiebe langsam meinen Schwanz in die Glatze. Nochmal raus, Spucke drauf, nochmal rein, geht noch besser, flutscht und geht schön tief. Und sofort merke ich, dass das Konzept mit dem Morgenschiss aufgeht. Es ist klasse, so flott eine Schweinerei zu veranstalten. Ich ficke in den warmen Arsch, die Scheisse ist nicht wirklich breiig aber auch nicht fest, eine geile Konsistenz, sie schiebt sich um meinen Schwanz und langsam raus. Das Fleisch um die Fotze fängt an braun zu werden. Der Typ genießt es, der Gestank verteilt sich im Raum, es gibt geile Kommentare. Ich will mehr und ficke schön saftig rein, hole mit dem Schwanz raus was geht – und es kommt gut was! Mein Kumpel kommt mit dem Maul an meinen Schwanz und die Fotze. Kann er haben, ich zieh raus, steck ihm mein dreckiges Stück schön genüsslich tief in den Hals. Er kriegt gut was tief rein. Jetzt ist er an der Fotze und holt sich frische Kacke. Ich ficke wieder etwas weiter in das Matschloch und sehe, wie sich der sexy Scheitel als nächstes aufs Bett bückt.


    Yeah, eine zweite Kackfotze! Er ist etwas enger, ich brauche drei Anläufe um meinen verkackten Schwanz und sein Loch mit Spucke noch schleimiger zu machen und dann gehts auch da ab in die Scheisse.


    Mein Kumpel verlässt die verschissene Glatzenfotze, geht aufs Bett, zum Bläser, hockt sich über ihn in lässt sich grunzend die Fotze lecken. Ich hoffe gerade noch, dass er nicht los scheisst, denn ich will in seine grandiose Kacke ficken! Nö, es gibt einen fiesen Furz, den wir alle schnell riechen, es gibt ein bisschen Vorkacke aber nicht mehr. Nach ein paar Minuten in die Scheitelfotze ficken, die sich auch gut verschmiert, sag ich meinem Kumpel dass er jetzt den von zwei Kerlen vollgeschissenen Schwanz in seine Dreckfotze kriegt. Ich zieh aus dem sexy Scheitel raus, der rutscht eins weiter und über die Glatze drüber, mein Kumpel dreht sich auf dem Rücken liegend mit dem Arsch zu mir, präsentiert mir seinen dicken Hintern, das geile Loch, und ich schiebe da jetzt rein. Nur einmal Spucke und die Fotze klafft und saugt meinen Schwanz fast ein, direkt in körperwarme Scheisse. Die dritte Scheisse, in die ich heute ficke.


    Langsam stinkt es erbärmlich im Zimmer. Jeder grunzt, es wird gefickt, dabei geschissen, alle haben Spaß. Mein Schwanz hat dermaßen gut zu tun.


    Irgendwann liegt mein Kumpel auf dem Rücken auf der Matratze. Die beste Einladung über seine Fresse zu steigen. Also rauf aufs Bett, Arsch über sein Gesicht und abdrücken. Wenn man den Kackdrang eine zeitlang unterdrückt hat, ist es eine Wohltat los scheissen zu können. Ich dreh mich um, ein geiler Haufen, hell, am Anfang härter, dann eine weiche Wurst. Mein Kumpel genießt das warme Gewicht im Gesicht. Der sexy Scheitel hat die selbe Idee, steigt auch über die Fresse – ich liebe es zu sehen, wie einer die Beine beim Darübersteigen breit macht, um in die Hocke zu gehen – und lässt alles raus, was er drin hat. Ein geile, weiche, warme Wurst, ein geiler Haufen Scheisse legt sich halb auf meine Scheisse, halb auf das Gesicht meines Kumpels. Der muss was weg wischen, um sehen zu können. So geil, der Bläser vom Anfang dreht sich jetzt auch rum, geht über meinem Kumpel in die Hocke und scheisst den dritten Haufen drauf. Er trifft die ersten beiden Haufen so halb, der Rest rutscht zäh das Kinn runter, bricht ab und der letzte Klumpen schleimt am Hals lang. Ich steh am Bettrand und denk mir, dieser riesige Haufen aus drei fetten Ladungen Scheisse muss sich genial anfühlen – also voll mit beiden Händen in die stinkende Masse. Das zähe warme Zeug quetscht sich durch die Finger, ich verschmier es ganz langsam auf dem Kopf meines Kumpels. Der grunzt, das ist sein Himmel, er wichst und macht das Maul auf, packt selber in den Matsch auf seinem Gesicht. Ich schmier mir mit den Händen voller weicher Scheisse den Schwanz ein, beim Wichsen verschmiert sich die Kacke von mir, dem sexy Scheitel und dem Bläser mit der Scheisse von den anderen Kackfotzen, die ich vorher gefickt hatte. Ich schmier weiter hoch, Bauch, bis an die Brust, schau mich im Zimmer um, ein scharfer Anblick, das Bett gut eingesaut, Kackfotzen, offene Löcher, es stinkt, das Zeug an mir fühlt sich mega gut an – ein guter Zeitpunkt um abzuspritzen. Ich genieße den Anblick, die grottig versaute Fresse von meinem Kumpel, wichse mit dem ganzen Scheissematsch und spritz ab.


    Ich stecke meinem Kumpel noch die voll verschmierte und vollgewichste Hand zum Ablecken ins Maul und wanke danach in Richtung Dusche. Mir geht’s richtig gut."

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