Die Zwischensequenz ist länger geworden, als gedacht. Daher wird sie jetzt ein eigener Teil. Am dritten Teil arbeite ich noch, der passt auch besser zum Thema dieser Community
Die nächste Nacht ist unruhig. Ich habe wirre Träume, die sich viel um das Vorgefallene drehen und bin auch immer wieder mal wach. Lenas nasse Windel erregt mich auch noch mitten in der Nacht, was das Einschlafen nicht erleichtert. Da wir uns für den nächsten Tag verabredet haben, verzichte ich darauf, mich nochmal zum Orgasmus zu bringen. Endlich ist die Nacht vorbei und ich trenne mich schweren Herzens von Lenas Windel. Vor dem Duschen überlege ich, ob ich nochmal auf Toilette gehe. Ich habe auch ein klein wenig Druck im Darm, aber ich könnte es locker noch einige Zeit aushalten. Ich bin mir nicht sicher, was der Tag bei Lena und ihrer Mutter bringen wird. Ihre Mutter hätte mit einer Kackwindel vermutlich kein Problem, immerhin hat sie mich schon einmal darin vorgefunden. Aber ob Lena das auch macht? Wir haben nur pauschal über das Benutzen gesprochen, aber aus etwas Scham und auch aus Vorsicht, habe ich nicht nachgefragt, ob sie Windeln auch für Beides nutzt. Ich wage es und verzichte auf den Toilettengang.
Kaum aus der Dusche draußen, stellt sich die nächste Frage. Lege ich die Windel gleich an? Es wäre schon schön, mich wieder wickeln zu lassen, aber sicher tragen die beiden auch schon ihre Windeln. Ich entscheide mich dafür und ziehe wieder eine hellblaue Windel mit den Gummibärenmotiv an. Dazu passend ein hellblaues T-Shirt und meine Jeans. Wir haben keine Zeit ausgemacht. Ist 10 Uhr zu früh? Warten sie bereits auf mich? Ich bin heute so unsicher und doch freue ich mich sehr auf das, was vielleicht alles passieren könnte.
Ich gehe einfach rüber und klopfe vorsichtig an die Tür. Falls sie wach sind, machen sie auf, andernfalls gehe ich wieder nach Hause. Vorsichtig öffnet sich die Tür und Lenas Mutter schaut durch den Spalt. Als sie mich sieht, beginnt sie zu strahlen und bittet mich gleich herein.
"Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig, ich hoffe dich stört nicht, dass wir noch unsere Nachtwäsche tragen."
Tatsächlich trägt sie nur ein weißes Unterhemd, das ihre üppigen Brüste eher zur Geltung bringt, als bedeckt. Unten herum trägt sie noch immer meine Shorts. Wie am Tag zuvor umarmt sie mich und schlägt dabei mit beiden Händen auf meinen Po.
"Ah, ist das noch Lenas Windel?"
"Nein, ich war heute morgen schon duschen", antworte ich.
"Schade, ich hätte sie dir gerne gewechselt. Lena trägt deine noch". Mit diesen Worten führt sie mich in die Küche, in der Lena noch mit einem rosa Nachthemd am Tisch sitzt. Sie springt sofort auf und umarmt mich ebenfalls.
"Entschuldige, ich habe es noch nicht geschafft zu duschen", begrüßt sie mich verlegen. "Mach es dir doch erstmal gemütlich, ich springe nur schnell unter die Dusche", dabei deutet sie auf meine Jeans. Vor ihren Augen entledige ich mich meiner Jeans, so dass ich nur noch in T-Shirt und Windel vor ihnen stehe. Schnell verpasst Lena mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet nach oben.
"Sie scheint dich echt zu mögen", lächelt mich ihre Mutter an. "Und sie ist nicht die Einzige". Mit diesen Worten kommt sie auf mich zu und drückt mich sanft auf einen Stuhl. Breitbeinig setzt sie sich auf meinen Schoß, so dass wir uns gegenseitig in die Augen schauen.
"Deine Shorts bekommst du gleich wieder. Beim Gedanken an den gestrigen Tag, sind sie über die Nacht eventuell etwas feucht geworden. Ich konnte meine Finger nicht ganz von mir lassen. Ich kann sie natürlich auch vorher gerne noch waschen, wenn du das möchtest."
"Das ist so schon ok", erwidere ich etwas nervös. Insgeheim finde ich es sehr aufregend, die Shorts in diesem Zustand zu bekommen. Wie sie wohl aussehen werden? Wie sie wohl riechen werden?
"Ich hatte gehofft, dass du das antworten würdest". Mit diesen Worten beginnt sie mich zu küssen. Ich bin irritiert, aber lasse mich drauf ein.
"Du kannst auch gerne Kleidung von mir haben. Vielleicht einen Slip? Vielleicht sogar einen getragenen? Würdest du den unter deiner Kleidung für mich tragen?"
Ihre Hand wandert zu meiner Windel und streicht mit etwas Druck über meine Erektion.
"Hmhm", zu mehr reicht es bei mir nicht, da sie mir bereits ihre Zunge in den Mund steckt.
"Oder möchtest du auch gerne etwas Getragenes von Lena? Sie spielt Mittwochs Volleyball. Sie trägt ein enges Trikot, darunter einen Sport-BH und einen Slip. Und nach dem Training ist alles verschwitzt. Und soll ich dir beschreiben, wie ihr schwarzer Slip nach dem Training aussieht?", mit diesen Wort reibt sie ihren Schoß an meinem und bringt mich so schon fast zum Orgasmus.
Rechtzeitig lässt sie von mir ab und schaut mich voller Zuneigung an.
"Wir beide werden uns gut verstehen", zwinkert sie und steht wieder auf.
Während sie sich einen Kaffee einschenkt, sagt sie ganz nebenbei "Ich habe übrigens keine Toilettenspülung gehört. Sie ist direkt in die Dusche gegangen. Such ihr besser schon mal eine Windel raus".
Auf dem Weg nach oben mache ich mir Gedanken. Die Avancen ihrer Mutter erregen mich unheimlich. Ich fühle mich aber auch sehr zu Lena hingezogen. Ich denke nicht, dass Lena und ich daten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie glücklich wäre, wenn sie wüsste was gerade zwischen ihrer Mutter und mir vorgefallen ist. Will ihre Mutter Lena und mich verkuppeln oder mich verführen? Oder beides gleichzeitig? Diese Familie ist so schräg, aber doch so unglaublich anziehend.
Ich klopfe an die Badezimmertür
"Lena, darf ich dir schon mal eine Windel aussuchen?"
"Gute Idee, komm gerne rein"
Im Badezimmer sehe ich ihre schlanke Silhouette hinter dem Duschvorhang.
"Irgendwelche Vorlieben?"
"Überrasch mich"
Ich öffne den Schrank und schaue mich um. Die Entscheidung fällt mir sehr leicht. Ich finde das gleiche Modell das ich trage, allerdings in pink und rosa.
"Ich habe schon etwas schönes gefunden"
"Das ging ja schnell. Wickelst du mich auch?"
"Nur zu gern"
"Dann gehe ruhig schon in mein Zimmer, ich komme auch gleich"
In ihrem Zimmer schiebe ich ihre Bettdecke beiseite und schaue mich um. Es wirkt alles etwas mädchenhaft, aber nicht auf eine kitschige Weise. Es gibt viel rosa und pink und viele Kuscheltiere. Auch einen großen Bären, mit dem sie scheinbar das Bett teilt. Insgesamt ist es etwas unordentlich. Auf dem Boden liegt auch noch getragene Wäsche. In einer Jeans auf dem Boden ragt ein Teil eines weißen Slips heraus. Es reizt mich sehr, ihn in die Hand zu nehmen. Ihn anzusehen, ihren Duft zu erleben... aber ich lasse davon ab. Es fühlt sich wie ein Vertrauensbruch an. Zudem läuft die Dusche nicht mehr, so dass sie jederzeit hereinkommen kann.
Nur einen kurzen Moment später öffnet sich die Tür und Lena tritt heraus. Gekleidet nur in einem Handtuch, dass sie um ihren Körper gewickelt hat.
"Darf ich dich bitten, dich auf dein Bett zu legen?"
Sie schaut mir in die Augen und lässt ohne weiter Worte ihr Handtuch fallen. Splitterfasernackt steht sie nun vor mir. Wir sind beide nervös. Mit der Windel in der Hand deute ich auf das Bett.
Dort legt sie sich auf den Rücken, so dass ihre Füße angewinkelt zu mir zeigen. So habe ich einen direkt Blick, auf ihre feucht glitzernden Schamlippen. Wie gern würde ich jetzt einfach meinen Kopf senken und mit meiner Zunge über ihre Schamlippen fahren. Begierig an ihnen saugen, Lena riechen und schmecken. Aber ich gehe es besser langsam an.
"Popo hoch"
Auf dieser Aufforderung hin hebt sie ihr Becken und gewährt mir nun noch einen sehr viel intimeren Blick. Gut, dass ich doch noch etwas Selbstbeherrschung habe. Ich positioniere die Windel unter ihrem Po, lass sie ihr Becken absenken und verschließe die Windel sorgfältig.
"Ich brauche noch ein Kleid aus dem Schrank", sagt sie mit gespielt unschuldiger Stimme.
In ihrem Schrank befinden sich nicht wenige Röcke und Kleider. Auch davon viele in mädchenhaften Farben. Ich entscheide mich für ein rotes Kleid. Sie sitzt bereits wieder aufrecht und streckt mir ihre Hände entgegen, so dass ich ihr das Kleid einfach überstreifen kann.
"Kein BH?", frage ich sie.
"Der ist bei meiner Oberweite optional. Es sei denn, es stört dich, wenn meine Nippel durch den Stoff erkennbar sind"
Ich schüttel nur grinsend den Kopf.
"Ich brauche noch Söckchen", fordert sie mich auf und deutet auf ihre Nachttischschublade.
Ich öffne die obere Schublade und sehe nur einen Magic Wand Massagegerät.
"Die andere", ruft sie hastig und wird dabei etwas rot im Gesicht.
Ich lache nur und entnehme der andere Schublade rosa Strümpfe. Auffordernd hält sie mir ihre Füße hin und ich ziehe ihr die Strümpfe an.
Gemeinsam gehen wir zurück in die Küche.
"Chic siehst du aus", kommentiert ihre Mutter Lenas Kleid. Flugs zieht Lena ihr Kleid etwas hoch.
"Wir sind sogar im Partnerlook unterwegs", antwortet Lena und deutet lachend auf unsere Windeln.
"Wollt ihr erstmal durch den Park gehen? Dann kann ich erstmal duschen und etwas Ordnung machen"
Die Idee gefällt uns. Ich ziehe wieder meine Jeans und Schuhe an. Lena setzt sich auf den Boden und hält mir wieder ihre Füße hin. Sorgfältig ziehe ich ihr ihre Sandalen an. Es irritiert mich ein wenig, dass sie sich so von mir bedienen lässt. Gleichzeitig mache ich das aber auch gerne für sie. Ihre Mutter scheint das nicht zu überraschen. Sie schaut uns nur zufrieden hinterher, als wir das Haus verlassen.
Unterwegs unterhalten wir uns über alle möglichen unverfängliche Themen. Sie ist wieder so, wie ich sie über all die Jahre kennengelernt habe. Selbstbewusst, selbstständig und aufgeweckt. Nach einer Weile kommen wir am See an. Sie hat mich zu einer recht sichtgeschützten Ecke des Parks geführt, so dass wir etwas für uns sind. Sie lehnt sich an meine Seite und ich lege meinen linken Arm um ihre Schulter. Ihr rechter Arm legt sich um mein Becken. So bleiben wir eine Weile schweigend stehen.
"Danke, dass du mich heute angezogen hast"
"Das habe ich gern gemacht"
Wieder schweigen wir für einen Moment. Ich bin mir sicher, dass sie mir etwas sagen möchte. Schließlich ergreife ich die Initiative.
"Du magst es, wenn jemand für dich sorgt, oder?"
"Ich bin da wohl etwas anders, als die meisten Menschen", erwidert sie vorsichtig. "Im Alltag trete ich so auf, wie es von mir erwartet wird. Zuhause sehne ich mich aber manchmal in meine Kindheit zurück und benehme mich auch so. Ich habe das Glück, dass meine Mum Verständnis dafür hat. Für sie ist es ok, wenn ich am Wochenende Windeln trage, Comicserien sehe und dabei meine Kuscheltiere im Arm halte.
Du hast sie kennengelernt. Sie hat oft Männerbesuch und lebt ihre Sexualität voll aus. Sie hat auch mich ermutigt, meine Sexualität zu erkunden. Aber die funktioniert für mich einfach etwas anders. Die findet bei mir im Kopf statt."
Sie schaut mir etwas unsicher in die Augen. Wahrscheinlich hat sie Sorge, zu viel offenbart zu haben oder mich mit ihrer Offenheit verschreckt zu haben. Aber das Gegenteil ist der Fall. Ich will nicht behaupten, dass ich alles nachvollziehen kann, aber ich habe Verständnis für sie und verspüre eine große Zuneigung. Ich lächle sie an und nehme sie einfach in den Arm. Sofort kuschelt sie sich fest an mich.
"Ich war froh, dass du nicht Reißaus genommen hast, als meine Mutter dich und nachher auch uns gewickelt hat. Das muss sicher komisch für dich gewesen sein"
"Ich war in der Situation schon etwas befremdet, aber auch gleichzeitig fasziniert. Es hat mir schon gefallen"
"Ja, das habe ich gesehen", kichert sie.
Dabei nimmt sie meine Hand und führt sie unter ihr Kleid, so dass sie flach auf ihrer Windel liegt. Einen Moment später spüre ich, wie es langsam warm wird. Ihre Windel wird dabei immer schwerer. Gut, dass ich sie fest fixiert habe.
Auch ich muss langsam und öffne den Reißverschluss meiner Jeans. Unauffällig schiebt sie ihre Hand hinein. Zu spüren, wie sie ihre Windel füllt, hat mich durchaus etwas erregt, so dass es mir gerade nicht leicht fällt, es einfach laufen zu lassen. Aber wir haben ja keine Eile. Ein erster Schwall dringt in die Windel, dann ein zweiter und schließlich kann ich es frei laufen lassen. Ich muss lediglich etwas den Druck zurückhalten, damit die Windel alles aufnehmen kann und nicht überläuft.
Nun sehr erleichtert richten wir wieder unsere Kleidung und halten uns weiter im Arm. Ich muss auch bald mal groß in die Windel machen, aber ich weiß nicht, wie sie drauf reagiert. Wäre das zu viel? Ich schiebe es noch weiter auf. Ein anderer Wunsch ist mir jetzt wichtiger.
"War es für dich auch so aufregend, dass wir die Windel miteinander getauscht haben?"
"Ja, was hat dich dabei am Meisten angemacht?"
"Dass es etwas so Intimes war"
"So ging es mir auch. Ich habe mich dir sehr nah gefühlt."
"Wollen wir nochmal tauschen?"
Sie schaut mir ins Gesicht und nickt freudig. "Mit meinem Kleid ist das einfach, bei dir ist es hier zu auffällig. Aber ich weiß was."
Sie nimmt meine Hand und führt mich weiter durch den Park. Am Rande des Parks befindet sich ein Toilettenhäuschen. Es gibt einen Eingang, der sich danach aufteilt und in jeweils das Herren- oder Damenabteil führt.
"Schau doch mal, ob das Herrenabteil leer ist, dann schleichen wir uns zum Wechseln kurz rein"
Zum Glück ist alles leer und ich winke sie herein. Die Kabinen sind allerdings sehr eng, so dass jeder von uns sich eine eigene benachbarte nimmt. Neben mir höre ich schon das Ratschen ihres Windelverschlusses, als ich noch dabei bin, meine Jeans herunterzuziehen. Plötzlich höre ich Schritte. Lena und ich halte inne.
Wir hören, wie jemand das Abteil betritt und anscheinend zum Pissoir geht. Man hört den Reißverschluss und einen kurzen Moment später einen Strahl, der auf das Pissoir trifft. Weder von Lena, noch von mir ist ein Laut zu hören. Die Spülung ertönt und einen Moment darauf hören wieder Schritte, die schnell leiser werden.
Von nebenan höre ich ein Kichern. Auch ich kichere ein wenig. Unter der Kabinenwand schiebt Lena mir ihre Windel durch. Ich lege sie auf den geschlossenen Toilettendeckel, entledige mich meiner Windel und schiebe sie ebenfalls unter der Kabinenwand durch. Ich setze mich sehr langsam auf die nasse Windel. Jeden Moment davon möchte ich voll ausnutzen. Sie ist sehr nass und ihr Urin benässt auch meine Haut.
"Bist du fertig?", drängt Lenas Stimme. Schnell lege ich die Windel wieder voll an und ziehe mir die Jeans wieder hoch.
"Ich gehe vor und schaue, ob alles frei ist", antworte ich ihr.
Weit und breit ist niemand zu sehen und so rufe ich sie zu mir. Sie kommt lachend auch mich zugerannt, umarmt mich und küsst mich wieder auf die Wange. "Das war super aufregend".
In lockerer Unterhaltung machen wir uns langsam auf den Rückweg. Unterwegs setzen wir uns noch kurz auf eine Bank. Während der Unterhaltung landet ihr Blick auf meinem Schritt.
"Ich fürchte, du hast etwas von meinem Pipi in deiner Hose". Tatsächlich ist die Windel wohl etwas ausgelaufen und hat einen kleinen dunklen Fleck hinterlassen.
"Das macht mich echt an", erwidere ich nur.
"Du wirst dich echt gut mit meiner Mutter verstehen", lacht Lena. "Sie hat keine kindliche Seite. Sie ist einfach nur gerne schmutzig und trägt deshalb gerne Windeln."
"Dann sind Windeln für dich nichts sexuelles?"
"Anfangs waren sie das tatsächlich nicht. Und in meiner mädchenhaften Phase sind sie das auch bis heute nicht. Aber manchmal erregt es mich auch ein wenig, sie zu benutzen. Insbesondere, wenn ich dabei nicht allein bin", dabei hält sie meine Hand. "Hast du zu Hause noch Spaß mit meiner Windel gehabt?"
"Definiere Spaß", versuche ich dem Thema etwas auszuweichen.
"Du weißt genau, was ich meine", ruft sie etwas energischer und stößt mich spielerisch mit ihrem Ellenbogen an.
"Ich habe sie über Nacht anbehalten und mir die Geschehnisse des Tages nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich lag in deiner Nässe und habe mich ein wenig an der Windel gerieben. Da kam es dann sehr schnell."
"Du hast in meine Windel gespritzt?"
"Ja, das habe ich"
"Woran hast du in dem Moment gedacht?"
"Ob du das gleiche gerade bei dir machst"
Sie schweigt einfach.
"Hattest du auch Spaß?", hake ich nach.
"Vielleicht", grinst sie verlegen.
"Ach komm, ich habe dir auch alles erzählt".
"Ok", erwidert sie langsam. "Du hast ja mein Spielzeug im Nachttischschrank gesehen. Den benutze ich echt selten, aber an diesem Abend war es wieder so weit. Ich habe mir genau vorgestellt, wie du mit meiner Windel im Bett liegst und mit dir spielst. Gleichzeitig habe ich es sehr genossen, etwas von dir an mir zu haben. Ich habe mich dir in dem Moment so nahe gefühlt, dass ich tatsächlich gekommen bin."
Jetzt beuge ich mich zu ihr herüber und küsse sie auf die Stirn.
Hand in Hand gehen wir anschließend wieder zurück zu ihr nach Hause. Den kleinen feuchten Fleck auf meiner Jeans hat hoffentlich niemand gesehen.