Beiträge von hvp

    Die Zwischensequenz ist länger geworden, als gedacht. Daher wird sie jetzt ein eigener Teil. Am dritten Teil arbeite ich noch, der passt auch besser zum Thema dieser Community ;)


    Die nächste Nacht ist unruhig. Ich habe wirre Träume, die sich viel um das Vorgefallene drehen und bin auch immer wieder mal wach. Lenas nasse Windel erregt mich auch noch mitten in der Nacht, was das Einschlafen nicht erleichtert. Da wir uns für den nächsten Tag verabredet haben, verzichte ich darauf, mich nochmal zum Orgasmus zu bringen. Endlich ist die Nacht vorbei und ich trenne mich schweren Herzens von Lenas Windel. Vor dem Duschen überlege ich, ob ich nochmal auf Toilette gehe. Ich habe auch ein klein wenig Druck im Darm, aber ich könnte es locker noch einige Zeit aushalten. Ich bin mir nicht sicher, was der Tag bei Lena und ihrer Mutter bringen wird. Ihre Mutter hätte mit einer Kackwindel vermutlich kein Problem, immerhin hat sie mich schon einmal darin vorgefunden. Aber ob Lena das auch macht? Wir haben nur pauschal über das Benutzen gesprochen, aber aus etwas Scham und auch aus Vorsicht, habe ich nicht nachgefragt, ob sie Windeln auch für Beides nutzt. Ich wage es und verzichte auf den Toilettengang.

    Kaum aus der Dusche draußen, stellt sich die nächste Frage. Lege ich die Windel gleich an? Es wäre schon schön, mich wieder wickeln zu lassen, aber sicher tragen die beiden auch schon ihre Windeln. Ich entscheide mich dafür und ziehe wieder eine hellblaue Windel mit den Gummibärenmotiv an. Dazu passend ein hellblaues T-Shirt und meine Jeans. Wir haben keine Zeit ausgemacht. Ist 10 Uhr zu früh? Warten sie bereits auf mich? Ich bin heute so unsicher und doch freue ich mich sehr auf das, was vielleicht alles passieren könnte.

    Ich gehe einfach rüber und klopfe vorsichtig an die Tür. Falls sie wach sind, machen sie auf, andernfalls gehe ich wieder nach Hause. Vorsichtig öffnet sich die Tür und Lenas Mutter schaut durch den Spalt. Als sie mich sieht, beginnt sie zu strahlen und bittet mich gleich herein.

    "Wir sind gerade mit dem Frühstück fertig, ich hoffe dich stört nicht, dass wir noch unsere Nachtwäsche tragen."

    Tatsächlich trägt sie nur ein weißes Unterhemd, das ihre üppigen Brüste eher zur Geltung bringt, als bedeckt. Unten herum trägt sie noch immer meine Shorts. Wie am Tag zuvor umarmt sie mich und schlägt dabei mit beiden Händen auf meinen Po.

    "Ah, ist das noch Lenas Windel?"

    "Nein, ich war heute morgen schon duschen", antworte ich.

    "Schade, ich hätte sie dir gerne gewechselt. Lena trägt deine noch". Mit diesen Worten führt sie mich in die Küche, in der Lena noch mit einem rosa Nachthemd am Tisch sitzt. Sie springt sofort auf und umarmt mich ebenfalls.

    "Entschuldige, ich habe es noch nicht geschafft zu duschen", begrüßt sie mich verlegen. "Mach es dir doch erstmal gemütlich, ich springe nur schnell unter die Dusche", dabei deutet sie auf meine Jeans. Vor ihren Augen entledige ich mich meiner Jeans, so dass ich nur noch in T-Shirt und Windel vor ihnen stehe. Schnell verpasst Lena mir einen Kuss auf die Wange und verschwindet nach oben.

    "Sie scheint dich echt zu mögen", lächelt mich ihre Mutter an. "Und sie ist nicht die Einzige". Mit diesen Worten kommt sie auf mich zu und drückt mich sanft auf einen Stuhl. Breitbeinig setzt sie sich auf meinen Schoß, so dass wir uns gegenseitig in die Augen schauen.

    "Deine Shorts bekommst du gleich wieder. Beim Gedanken an den gestrigen Tag, sind sie über die Nacht eventuell etwas feucht geworden. Ich konnte meine Finger nicht ganz von mir lassen. Ich kann sie natürlich auch vorher gerne noch waschen, wenn du das möchtest."

    "Das ist so schon ok", erwidere ich etwas nervös. Insgeheim finde ich es sehr aufregend, die Shorts in diesem Zustand zu bekommen. Wie sie wohl aussehen werden? Wie sie wohl riechen werden?

    "Ich hatte gehofft, dass du das antworten würdest". Mit diesen Worten beginnt sie mich zu küssen. Ich bin irritiert, aber lasse mich drauf ein.

    "Du kannst auch gerne Kleidung von mir haben. Vielleicht einen Slip? Vielleicht sogar einen getragenen? Würdest du den unter deiner Kleidung für mich tragen?"

    Ihre Hand wandert zu meiner Windel und streicht mit etwas Druck über meine Erektion.

    "Hmhm", zu mehr reicht es bei mir nicht, da sie mir bereits ihre Zunge in den Mund steckt.

    "Oder möchtest du auch gerne etwas Getragenes von Lena? Sie spielt Mittwochs Volleyball. Sie trägt ein enges Trikot, darunter einen Sport-BH und einen Slip. Und nach dem Training ist alles verschwitzt. Und soll ich dir beschreiben, wie ihr schwarzer Slip nach dem Training aussieht?", mit diesen Wort reibt sie ihren Schoß an meinem und bringt mich so schon fast zum Orgasmus.

    Rechtzeitig lässt sie von mir ab und schaut mich voller Zuneigung an.

    "Wir beide werden uns gut verstehen", zwinkert sie und steht wieder auf.

    Während sie sich einen Kaffee einschenkt, sagt sie ganz nebenbei "Ich habe übrigens keine Toilettenspülung gehört. Sie ist direkt in die Dusche gegangen. Such ihr besser schon mal eine Windel raus".

    Auf dem Weg nach oben mache ich mir Gedanken. Die Avancen ihrer Mutter erregen mich unheimlich. Ich fühle mich aber auch sehr zu Lena hingezogen. Ich denke nicht, dass Lena und ich daten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie glücklich wäre, wenn sie wüsste was gerade zwischen ihrer Mutter und mir vorgefallen ist. Will ihre Mutter Lena und mich verkuppeln oder mich verführen? Oder beides gleichzeitig? Diese Familie ist so schräg, aber doch so unglaublich anziehend.

    Ich klopfe an die Badezimmertür

    "Lena, darf ich dir schon mal eine Windel aussuchen?"

    "Gute Idee, komm gerne rein"

    Im Badezimmer sehe ich ihre schlanke Silhouette hinter dem Duschvorhang.

    "Irgendwelche Vorlieben?"

    "Überrasch mich"

    Ich öffne den Schrank und schaue mich um. Die Entscheidung fällt mir sehr leicht. Ich finde das gleiche Modell das ich trage, allerdings in pink und rosa.

    "Ich habe schon etwas schönes gefunden"

    "Das ging ja schnell. Wickelst du mich auch?"

    "Nur zu gern"

    "Dann gehe ruhig schon in mein Zimmer, ich komme auch gleich"

    In ihrem Zimmer schiebe ich ihre Bettdecke beiseite und schaue mich um. Es wirkt alles etwas mädchenhaft, aber nicht auf eine kitschige Weise. Es gibt viel rosa und pink und viele Kuscheltiere. Auch einen großen Bären, mit dem sie scheinbar das Bett teilt. Insgesamt ist es etwas unordentlich. Auf dem Boden liegt auch noch getragene Wäsche. In einer Jeans auf dem Boden ragt ein Teil eines weißen Slips heraus. Es reizt mich sehr, ihn in die Hand zu nehmen. Ihn anzusehen, ihren Duft zu erleben... aber ich lasse davon ab. Es fühlt sich wie ein Vertrauensbruch an. Zudem läuft die Dusche nicht mehr, so dass sie jederzeit hereinkommen kann.

    Nur einen kurzen Moment später öffnet sich die Tür und Lena tritt heraus. Gekleidet nur in einem Handtuch, dass sie um ihren Körper gewickelt hat.

    "Darf ich dich bitten, dich auf dein Bett zu legen?"

    Sie schaut mir in die Augen und lässt ohne weiter Worte ihr Handtuch fallen. Splitterfasernackt steht sie nun vor mir. Wir sind beide nervös. Mit der Windel in der Hand deute ich auf das Bett.

    Dort legt sie sich auf den Rücken, so dass ihre Füße angewinkelt zu mir zeigen. So habe ich einen direkt Blick, auf ihre feucht glitzernden Schamlippen. Wie gern würde ich jetzt einfach meinen Kopf senken und mit meiner Zunge über ihre Schamlippen fahren. Begierig an ihnen saugen, Lena riechen und schmecken. Aber ich gehe es besser langsam an.

    "Popo hoch"

    Auf dieser Aufforderung hin hebt sie ihr Becken und gewährt mir nun noch einen sehr viel intimeren Blick. Gut, dass ich doch noch etwas Selbstbeherrschung habe. Ich positioniere die Windel unter ihrem Po, lass sie ihr Becken absenken und verschließe die Windel sorgfältig.

    "Ich brauche noch ein Kleid aus dem Schrank", sagt sie mit gespielt unschuldiger Stimme.

    In ihrem Schrank befinden sich nicht wenige Röcke und Kleider. Auch davon viele in mädchenhaften Farben. Ich entscheide mich für ein rotes Kleid. Sie sitzt bereits wieder aufrecht und streckt mir ihre Hände entgegen, so dass ich ihr das Kleid einfach überstreifen kann.

    "Kein BH?", frage ich sie.

    "Der ist bei meiner Oberweite optional. Es sei denn, es stört dich, wenn meine Nippel durch den Stoff erkennbar sind"

    Ich schüttel nur grinsend den Kopf.

    "Ich brauche noch Söckchen", fordert sie mich auf und deutet auf ihre Nachttischschublade.

    Ich öffne die obere Schublade und sehe nur einen Magic Wand Massagegerät.

    "Die andere", ruft sie hastig und wird dabei etwas rot im Gesicht.

    Ich lache nur und entnehme der andere Schublade rosa Strümpfe. Auffordernd hält sie mir ihre Füße hin und ich ziehe ihr die Strümpfe an.

    Gemeinsam gehen wir zurück in die Küche.

    "Chic siehst du aus", kommentiert ihre Mutter Lenas Kleid. Flugs zieht Lena ihr Kleid etwas hoch.

    "Wir sind sogar im Partnerlook unterwegs", antwortet Lena und deutet lachend auf unsere Windeln.

    "Wollt ihr erstmal durch den Park gehen? Dann kann ich erstmal duschen und etwas Ordnung machen"

    Die Idee gefällt uns. Ich ziehe wieder meine Jeans und Schuhe an. Lena setzt sich auf den Boden und hält mir wieder ihre Füße hin. Sorgfältig ziehe ich ihr ihre Sandalen an. Es irritiert mich ein wenig, dass sie sich so von mir bedienen lässt. Gleichzeitig mache ich das aber auch gerne für sie. Ihre Mutter scheint das nicht zu überraschen. Sie schaut uns nur zufrieden hinterher, als wir das Haus verlassen.

    Unterwegs unterhalten wir uns über alle möglichen unverfängliche Themen. Sie ist wieder so, wie ich sie über all die Jahre kennengelernt habe. Selbstbewusst, selbstständig und aufgeweckt. Nach einer Weile kommen wir am See an. Sie hat mich zu einer recht sichtgeschützten Ecke des Parks geführt, so dass wir etwas für uns sind. Sie lehnt sich an meine Seite und ich lege meinen linken Arm um ihre Schulter. Ihr rechter Arm legt sich um mein Becken. So bleiben wir eine Weile schweigend stehen.

    "Danke, dass du mich heute angezogen hast"

    "Das habe ich gern gemacht"

    Wieder schweigen wir für einen Moment. Ich bin mir sicher, dass sie mir etwas sagen möchte. Schließlich ergreife ich die Initiative.

    "Du magst es, wenn jemand für dich sorgt, oder?"

    "Ich bin da wohl etwas anders, als die meisten Menschen", erwidert sie vorsichtig. "Im Alltag trete ich so auf, wie es von mir erwartet wird. Zuhause sehne ich mich aber manchmal in meine Kindheit zurück und benehme mich auch so. Ich habe das Glück, dass meine Mum Verständnis dafür hat. Für sie ist es ok, wenn ich am Wochenende Windeln trage, Comicserien sehe und dabei meine Kuscheltiere im Arm halte.

    Du hast sie kennengelernt. Sie hat oft Männerbesuch und lebt ihre Sexualität voll aus. Sie hat auch mich ermutigt, meine Sexualität zu erkunden. Aber die funktioniert für mich einfach etwas anders. Die findet bei mir im Kopf statt."

    Sie schaut mir etwas unsicher in die Augen. Wahrscheinlich hat sie Sorge, zu viel offenbart zu haben oder mich mit ihrer Offenheit verschreckt zu haben. Aber das Gegenteil ist der Fall. Ich will nicht behaupten, dass ich alles nachvollziehen kann, aber ich habe Verständnis für sie und verspüre eine große Zuneigung. Ich lächle sie an und nehme sie einfach in den Arm. Sofort kuschelt sie sich fest an mich.

    "Ich war froh, dass du nicht Reißaus genommen hast, als meine Mutter dich und nachher auch uns gewickelt hat. Das muss sicher komisch für dich gewesen sein"

    "Ich war in der Situation schon etwas befremdet, aber auch gleichzeitig fasziniert. Es hat mir schon gefallen"

    "Ja, das habe ich gesehen", kichert sie.

    Dabei nimmt sie meine Hand und führt sie unter ihr Kleid, so dass sie flach auf ihrer Windel liegt. Einen Moment später spüre ich, wie es langsam warm wird. Ihre Windel wird dabei immer schwerer. Gut, dass ich sie fest fixiert habe.

    Auch ich muss langsam und öffne den Reißverschluss meiner Jeans. Unauffällig schiebt sie ihre Hand hinein. Zu spüren, wie sie ihre Windel füllt, hat mich durchaus etwas erregt, so dass es mir gerade nicht leicht fällt, es einfach laufen zu lassen. Aber wir haben ja keine Eile. Ein erster Schwall dringt in die Windel, dann ein zweiter und schließlich kann ich es frei laufen lassen. Ich muss lediglich etwas den Druck zurückhalten, damit die Windel alles aufnehmen kann und nicht überläuft.

    Nun sehr erleichtert richten wir wieder unsere Kleidung und halten uns weiter im Arm. Ich muss auch bald mal groß in die Windel machen, aber ich weiß nicht, wie sie drauf reagiert. Wäre das zu viel? Ich schiebe es noch weiter auf. Ein anderer Wunsch ist mir jetzt wichtiger.

    "War es für dich auch so aufregend, dass wir die Windel miteinander getauscht haben?"

    "Ja, was hat dich dabei am Meisten angemacht?"

    "Dass es etwas so Intimes war"

    "So ging es mir auch. Ich habe mich dir sehr nah gefühlt."

    "Wollen wir nochmal tauschen?"

    Sie schaut mir ins Gesicht und nickt freudig. "Mit meinem Kleid ist das einfach, bei dir ist es hier zu auffällig. Aber ich weiß was."

    Sie nimmt meine Hand und führt mich weiter durch den Park. Am Rande des Parks befindet sich ein Toilettenhäuschen. Es gibt einen Eingang, der sich danach aufteilt und in jeweils das Herren- oder Damenabteil führt.

    "Schau doch mal, ob das Herrenabteil leer ist, dann schleichen wir uns zum Wechseln kurz rein"

    Zum Glück ist alles leer und ich winke sie herein. Die Kabinen sind allerdings sehr eng, so dass jeder von uns sich eine eigene benachbarte nimmt. Neben mir höre ich schon das Ratschen ihres Windelverschlusses, als ich noch dabei bin, meine Jeans herunterzuziehen. Plötzlich höre ich Schritte. Lena und ich halte inne.

    Wir hören, wie jemand das Abteil betritt und anscheinend zum Pissoir geht. Man hört den Reißverschluss und einen kurzen Moment später einen Strahl, der auf das Pissoir trifft. Weder von Lena, noch von mir ist ein Laut zu hören. Die Spülung ertönt und einen Moment darauf hören wieder Schritte, die schnell leiser werden.

    Von nebenan höre ich ein Kichern. Auch ich kichere ein wenig. Unter der Kabinenwand schiebt Lena mir ihre Windel durch. Ich lege sie auf den geschlossenen Toilettendeckel, entledige mich meiner Windel und schiebe sie ebenfalls unter der Kabinenwand durch. Ich setze mich sehr langsam auf die nasse Windel. Jeden Moment davon möchte ich voll ausnutzen. Sie ist sehr nass und ihr Urin benässt auch meine Haut.

    "Bist du fertig?", drängt Lenas Stimme. Schnell lege ich die Windel wieder voll an und ziehe mir die Jeans wieder hoch.

    "Ich gehe vor und schaue, ob alles frei ist", antworte ich ihr.

    Weit und breit ist niemand zu sehen und so rufe ich sie zu mir. Sie kommt lachend auch mich zugerannt, umarmt mich und küsst mich wieder auf die Wange. "Das war super aufregend".

    In lockerer Unterhaltung machen wir uns langsam auf den Rückweg. Unterwegs setzen wir uns noch kurz auf eine Bank. Während der Unterhaltung landet ihr Blick auf meinem Schritt.

    "Ich fürchte, du hast etwas von meinem Pipi in deiner Hose". Tatsächlich ist die Windel wohl etwas ausgelaufen und hat einen kleinen dunklen Fleck hinterlassen.

    "Das macht mich echt an", erwidere ich nur.

    "Du wirst dich echt gut mit meiner Mutter verstehen", lacht Lena. "Sie hat keine kindliche Seite. Sie ist einfach nur gerne schmutzig und trägt deshalb gerne Windeln."

    "Dann sind Windeln für dich nichts sexuelles?"

    "Anfangs waren sie das tatsächlich nicht. Und in meiner mädchenhaften Phase sind sie das auch bis heute nicht. Aber manchmal erregt es mich auch ein wenig, sie zu benutzen. Insbesondere, wenn ich dabei nicht allein bin", dabei hält sie meine Hand. "Hast du zu Hause noch Spaß mit meiner Windel gehabt?"

    "Definiere Spaß", versuche ich dem Thema etwas auszuweichen.

    "Du weißt genau, was ich meine", ruft sie etwas energischer und stößt mich spielerisch mit ihrem Ellenbogen an.

    "Ich habe sie über Nacht anbehalten und mir die Geschehnisse des Tages nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich lag in deiner Nässe und habe mich ein wenig an der Windel gerieben. Da kam es dann sehr schnell."

    "Du hast in meine Windel gespritzt?"

    "Ja, das habe ich"

    "Woran hast du in dem Moment gedacht?"

    "Ob du das gleiche gerade bei dir machst"

    Sie schweigt einfach.

    "Hattest du auch Spaß?", hake ich nach.

    "Vielleicht", grinst sie verlegen.

    "Ach komm, ich habe dir auch alles erzählt".

    "Ok", erwidert sie langsam. "Du hast ja mein Spielzeug im Nachttischschrank gesehen. Den benutze ich echt selten, aber an diesem Abend war es wieder so weit. Ich habe mir genau vorgestellt, wie du mit meiner Windel im Bett liegst und mit dir spielst. Gleichzeitig habe ich es sehr genossen, etwas von dir an mir zu haben. Ich habe mich dir in dem Moment so nahe gefühlt, dass ich tatsächlich gekommen bin."

    Jetzt beuge ich mich zu ihr herüber und küsse sie auf die Stirn.

    Hand in Hand gehen wir anschließend wieder zurück zu ihr nach Hause. Den kleinen feuchten Fleck auf meiner Jeans hat hoffentlich niemand gesehen.

    Vielen Dank für das positive Feedback. Das motiviert mich schon zu einer Fortsetzung. Aber dafür brauche ich noch etwas Zeit und ich muss mir noch überlegen, wohin die Story überhaupt gehen soll.

    Basierend auf einem Traum, hatte ich mal wieder Lust eine Geschichte zu schreiben. Vielleicht gefällt sie Jemanden.



    Endlich bin ich allein zu Hause. Meine Eltern sind für ein verlängertes Wochenende zu Verwandten gefahren und haben mir das Haus anvertraut. Neben Annehmlichkeiten wie lauter Musik bietet sich nun auch die Gelegenheit, meine sexuellen Vorlieben auszuleben.

    Kaum ist ihr Auto aus der Einfahrt verschwunden, stürme ich zu meinem Bett und ziehe den Bettkasten hervor. Hinter der Winterdecke, ganz weit hinten, liegt versteckt meine Packung mit den Windeln. Angefangen habe ich vor gut zwei Jahren mit einfachen weißen Windeln, die ich mir an die Packstation bestellt habe, damit niemand etwas mitbekommt. Da mir die weißen zu langweilig wurden, habe ich mir nun weiß/hellblaue Windeln mit Gummibärchen-Motiven gekauft. Vielleicht etwas kindisch, aber irgendwie auch süß.

    Schnell sind Jeans und Shorts ausgezogen. Schon leicht erregt lege ich mich aufs Bett und lege mir die Windel an. Da ich allein bin, ziehe ich nichts weiter an und bewege mich nur noch mit Windel und T-Shirt durchs Haus. Über die nächsten Stunden trinke und esse ich regelmäßig, denn das Tragen der Windel genieße ich, aber die Benutzung der Windel steht für mich im Vordergrund.

    Mit der Zeit steigt der Druck in der Blase. Ich nehme mir noch einen Kaffee, stelle mich auf die sichtgeschützte Terrasse, schaue entspannt in den Garten und gebe dem Druck etwas nach. Es ist nicht ganz so einfach, da ich ein wenig erregt bin. Schwall für Schwall ergießt sich mein Urin in die Windel. Es ist wunderschön zu spüren, wie sich die Wärme ausbreitet und die Windel immer schwerer wird. Ich bin nun ziemlich erregt, was sich durch die nasse Windel deutlich abzeichnet. Aber ich bin noch nicht fertig und halte mich zurück.

    Stattdessen sitze ich nun mit der nassen Windel vorm Fernseher, schaue mir nebenbei auf dem Handy Bilder von Frauen mit ebenfalls nassen Windeln an und esse immer wieder etwas. Ich "arbeite" auf ein Ziel hin. Ich möchte, dass ich so dringend Groß muss, dass ich es kaum mehr aushalten kann. Immer wieder steigt der Druck in meinem Darm so sehr an, dass ich kaum mehr glaube es lange halten zu können. Aber nach etwas Bewegung legt es sich wieder.

    Nach gut einer Stunde ist es aber offensichtlich, länger halte ich es nicht aus. Ich schnappe mir ein altes Saunatuch, breite es auf der Terrasse aus und lege mich auf den Bauch. Meine Beine sind leicht gespreizt. Ohne zu drücken gebe ich dem Druck in meinem Darm etwas nach. Mein Anus weitet sich von selbst und ich spüre wie etwas Festes meinen Körper verlässt und in die Windel gedrückt wird. Mit der Hand fasse ich auf meinen Po uns spüre das feste Stück.

    Nun gebe ich dem Druck ganz nach. Kaum aufzuhalten drückt sich immer mehr in die Windel. Es wird dabei immer weicher. Die heiße feuchte Masse verteilt sich in der Windel und damit auch über meine Haut. Ein Teil läuft zwischen meinen Beinen entlang über meine Hoden. Ich bin nun voll erregt, ziehe meine Windel zwischen den Beinen etwas herab und hebe mein Becken, so dass vieles in den vorderen Bereich der Windel fällt bzw. fließt.

    Langsam senke ich mein Becken wieder und tauche meinen voll erigierten Penis in meine heiße und feuchte Kacke.

    Diesen Moment genieße ich voll und beginne mein Becken wie bei Sex vor und zurück zu bewegen um dieses glitschige warme Gefühl zu genießen.

    Um nicht zu schnell zu kommen, setze ich mich auf meinen Po, wippe damit vor und zurück und genieße auch dort das Gefühl, wie sich die Masse an meinem Po verteilt. Dabei masturbiere ich mich durch die Windel und halte mich ständig ganz knapp vor dem Orgasmus.

    Als ich zufällig aufblicke, sehe ich in das Gesicht meiner Nachbarin, die keine zwei Meter von mir entfernt steht. Vor Schreck kann ich meinen Orgasmus nicht weiter unter Kontrolle halten und ergieße mich während sie mich anschaut in meine Windel.

    Ich bin starr vor Schreck. Egal wie angestrengt ich nachdenke, mir fällt keine plausible Erklärung ein, warum ich sonst in einer vollen, ehemals hellblauen Windel herum rutsche. Ob sie den Orgasmus auch noch gemerkt hat? Wie lange steht sie eigentlich schon da? Man kann den Inhalt der Windel sicher nicht nur sehen, da sie nun eher braun ist, sicher kann man sie auch deutlich riechen.

    Bevor ich etwas sagen kann, beginnt sie.

    "Ich wollte deiner Mutter nur ihre Kuchenform zurückbringen. Da mir niemand die Tür geöffnet hat, wollte ich sie einfach auf den Terrassentisch stellen"

    Ich bringe immer noch kein Wort hervor.

    "Und wegen dem hier", sie zeigt auf meine Windel, "mach dir keine Sorgen. Wir haben alle unsere Geheimnisse und ich kann schweigen, wie ein Grab".

    Dabei lächelt sie. Ihre Reaktion beruhigt mich etwas, aber mir ist die ganze Situation natürlich dennoch extrem unangenehm. Das merkt sie wohl auch.

    "Vielleicht teilen wir ja auch die ein oder andere Vorliebe", zwinkert sie mir zu. Das hatte ich sicher nicht erwartet. Erst recht nicht von einer Frau, die alt genug ist, um meine Mutter zu sein.

    "Wenn du möchtest, kannst du die Tage gerne mal zu mir rüber kommen. Wir können uns ja mal untereinander austauschen."

    Zu mehr als einem "ok" reicht es in dem Moment nicht. Ich habe das nicht wirklich vor, aber ich bin auch noch zu starr vor Schreck um höflich abzusagen.

    "Dann lasse ich dich jetzt lieber wieder allein, du wirst dich sicher wieder frisch machen wollen", verabschiedet sie sich lachend.

    Tatsächlich begebe ich mich unter die Dusche und denke noch viel über ihre Worte nach. Trägt sie selber Windeln? Sie ist eine echt hübsche Frau. Ich kenne sie seit meiner Kindheit, da ich oft mit ihrer Tochter gespielt habe. Ich bin mir nicht ganz sicher, was ich darüber denken soll. Am Besten versuche ich das Ganze zu vergessen.


    Für den restlichen Tag und auch den nächsten Tag, versuche ich ihr gezielt aus dem Weg zu gehen. Bevor ich das Haus verlasse, schaue ich, ob sie auf der Straße unterwegs ist oder im Garten ist. Doch bereits am Tag darauf scheitert das Vorgehen.

    Ich versuche unauffällig an ihrem Haus vorzugehen, als sie unvermittelt aus ihrer Einfahrt auftaucht.

    "Hast du bitte mal eine Minute? Das Internet ist kaputt".

    Aha, erfahrungsgemäß liegt es dann wohl doch wieder nur an ihrem Notebook. Wäre nicht das erste Mal, dass ich ihr dabei helfen kann. Entsprechend fällt es mir auch schwer, jetzt nein zu sagen.

    Schweren Herzens folge ich ihr ins Haus. Seit ihrem Eingeständnis, dass wir gemeinsame Vorlieben teilen, sehe ich sie mit anderen Augen. Sie trägt ein dünnes und recht kurzes gelbes Sommerkleid. Ihr schlanker Körper und ihre üppigen Brüste zeichnen sich darunter ab. Sie geht vor mir ins Haus und ich kann nicht anders als meinen Blick über ihren Po und ihre langen glattrasierten Beine schweifen zu lassen.

    Drinnen angekommen, setzen wir uns in der Küche an ihr Notebook und ich konzentriere mich auf die Diagnose. Das Problem ist nicht ganz trivial und so vergeht einiges an Zeit.

    "Mum, haben wir noch irgendwo Cola?". Plötzlich steht Lena, ihre Tochter in der Küchentür und hält erschrocken inne. Auch ich bin wieder sprachlos. Sie trägt nur ein pinkes T-Shirt mit der Aufschrift Pampers und eine Windel mit pinken Einhörnern.

    Bevor sie aus der Küche stürmen kann, stellt sich ihre Mutter hinter sie und hält sie sanft an den Schultern fest.

    "Mach dir keine Sorgen, Jannis teilt unsere Vorlieben. Ich habe ihn vorgestern versehentlich dabei überrascht", versucht sie ihre Tochter zu beruhigen. "Seit ihr Vater uns verlassen hat, sind wir ein sehr sex-positiver Haushalt, musst du wissen."

    "DU bist sehr sex-positiv", erwidert Lena leicht vorwurfsvoll.

    "Du meist, weil ich mir ab und zu mal Männerbesuch einlade? Die Freiheit lasse ich dir auch, aber du willst ja nicht. Aber ich würde dich jetzt dennoch nicht unbedingt als zurückhaltend bezeichnen, wenn du den ganzen Tag mit einer vollen Windel durchs Haus jagst"

    "MUM!", beschwert sich Lena, ob dieser Offenbarung.

    "Beruhige dich, Jannis habe ich auch in einer vollen Windel erwischt. Da hätte beim besten Willen nichts mehr reingepasst."

    Nun werde ich knallrot. Lena und ich schauen uns unsicher an. Dann beginnen wir beide erleichtert zu lachen.

    "Falls du dich das fragst Jannis: Ja, auch ich trage gerade eine Windel". Damit hebt sie ihr Kleid und präsentiert eine große, vollkommen weiße Windel. Naja, nicht ganz weiß, denn zwischen ihren Beinen ist sie schon etwas gelb verfärbt.

    "Ich fühle mich gerade dennoch etwas underdressed". Lena hält ihre Hände vor die Windel und versucht sich von ihrer Mutter wegzudrehen.

    "Lass uns doch stattdessen unserem Gast eine Windel anbieten", schlägt ihre Mutter vor.

    "Wie du schon gemerkt hast, ist Sexualität bei uns etwas völlig Normales. Wir tragen und benutzen beide gerne Windeln und haben kein Problem und auch gegenseitig darin zu sehen. Wir kaufen sogar gemeinsam online ein und schlagen uns gegenseitig Windeln oder Spielzeuge vor, die interessant sein könnten.

    Aber die Grenze ist das direkte Ausleben. Meinen Männerbesuch nehme ich natürlich mit ins Schlafzimmer, damit Lena nicht damit konfrontiert wird"

    "Oh, ich werde dennoch damit konfrontiert. So schalldicht sind die Wände hier leider nicht", erwidert Lena gespielt genervt.

    "Dann lade dir halt selber Jemanden ein. Dein batteriebetriebener Freund ist jetzt auch nicht unbedingt leise".

    "MUM!, musst du alles ausplaudern?". Lena ist schon etwas verärgert.

    "Frauen haben Spielzeuge, Männer haben Pornos. Oder etwa nicht, Jannis?"

    Beide schauen mich erwartungsvoll an.

    "Ja, das mag sein", versuche ich mich zu retten.

    "Schaust du regelmäßig Pornos, oder nicht?"

    Lenas Mutter lässt einfach nicht los.

    "Ja, ich schaue regelmäßig Pornos an"

    "Siehst du", wendet sie sich ihrer Tochter zu.

    "Komm Jannis, wir zeigen dir mal unsere Windelauswahl. Vielleicht gefällt dir ja eine, dann kannst du es dir auch etwas bequemer machen."

    Wir gehen zu dritt ins Bad in der oberen Etage. Lenas Mutter öffnet einen riesigen Schrank, der voll ist mit den unterschiedlichsten Windeln und Zubehör. Neben allerlei Windeln in unterschiedlichen Dicken, Mustern und Farben, finden sich unter anderem auch PVC-Hosen und ein Einlaufset.

    Gemeinsam mit Lena macht sie sich auf die Suche nach einer passenden Windel für mich. Ich kann mich nicht erinnern zugestimmt zu haben, aber ganz abgeneigt bin ich auch nicht.

    Unzählige Windeln werden hervorgekramt, diskutiert und wieder weggesteckt, bis sich beide auf eine Windel einigen.

    "Ich fürchte, wir haben eher feminine oder langweilige weiße Modelle". Dabei zwinkert Lena ihrer Mutter zu, die sich an diesem Tag für das "langweilige" Modell entschieden hat.

    "Aber die hier, könnte dir gefallen".

    Hierbei hält sie mir eine Windel mit blauem Bund und einem Teddy auf dem Po hin. Damit kann ich mich anfreunden.

    "Dann lass uns kurz allein, ich helfe Jannis.". Mit diesen Worten schickt sie ihre Tochter aus dem Bad.

    "Das ist ok?", fragt Lenas Mutter mich. Ich weiß nicht, was mich erwartet, aber stimme zu.

    "Dann lege dich mal auf den Teppich in der Mitte".

    Kaum liege ich, zieht sie mir auch schon Schuhe und Strümpfe aus. Schnell ist auch mein Gürtel auf und die Jeans geöffnet.

    "Popo hoch"

    Ich strecke mein Becken hoch und sie zieht mir die Jeans herunter. Mit der nächsten Bewegung sind auch meine Shorts auf Knieebene. Die ganze Situation hat mich nicht kalt gelassen. Meine Erregung ist mir schon sehr anzusehen.

    "Freut mich, dass es dir Spaß macht", lächelt sie mich an.

    Schnell sind Hose und Shorts komplett ausgezogen, so dass ich nur noch im T-Shirt vor ihr liege. Wieder hebe ich die Hüfte, so dass sie mir die Windel unterlegen kann.

    "Du bist wirklich gut ausgestattet", mit diesen Worten fährt ihre Fingerspitze vom Schaftende bis zu meiner Eichel. Ein Schauer läuft dabei durch meinen Körper.

    Mit geübten Griffen, verschließt sie meine Windel.

    Eine Windel angelegt zu bekommen, ist eine spannende Erfahrung. Offen vor anderen Menschen eine Windel tragen zu können, toppt dies noch einmal. In diesem Haus fühle ich mich sofort wohl und vor allem verstanden.

    Wieder unten angelangt gehen wir ins Wohnzimmer, wo Lena bereits auf der Couch sitzt und am Handy spielt. Mit einem Lächeln schaut sie auf.

    "Die Windel steht dir echt toll. Und ich sehe, da steht noch mehr."

    Mir ist meine offensichtliche Erregung etwas unangenehm. Aber dann sehe ich ihre Nippel deutlich durch ihr T-Shirt durchstechen. Offensichtlich trägt sie keinen BH. Ich frage mich, was sie gerade auf ihrem Handy gesehen oder gelesen hat.

    Ich setze mich neben sie auf die Couch.

    "Ich mache uns mal einen Kaffee". Mit diesen Worten lässt uns ihre Mutter allein.

    In der nächsten Stunde unterhalte ich mich tiefgehend mit Lena. Obwohl wir uns fast schon ein lebenlang kennen, lernen wir uns durch unseren offenen Austausch über unsere Windelvorliebe noch einmal neu kennen. Immer wieder bringt ihre Mutter uns etwas zu trinken, mischt sich aber nicht in unser Gespräch.

    "Stört es dich, wenn ich neben dir in die Windel pinkel? So langsam kann ich es nicht mehr zurückhalten. Ich kann aber auch gerne dafür raus gehen.", fragt mich Lena.

    Ich sage ihr, dass mich das überhaupt nicht stört, sondern eher neugierig macht. Sie antwortet nicht, sondern schaut mir lächelnd in die Augen. Einen kurzen Moment später höre ich, wie ein kleiner Strahl auf die Windel trifft. Ohne ihren Blick abzuwenden, lässt sie es weiter laufen, bis auch der letzte Strahl versiegt ist.

    "Wow", kann ich nur sagen.

    "Ich sehe, es hat dir gefallen", kommentiert sie meine Erektion, welche durch die Windel kaum versteckt wird.

    "Ich muss auch mal, aber damit wird das nichts", lache ich.

    Wir beschließen etwas durch den Garten zu gehen und uns dabei weiter zu unterhalten. Dabei verklingt auch langsam meine Erektion. Nach einiger Zeit bleibe ich stehen und sage ihr, dass ich es nun laufen lassen würde.

    Immer noch etwas erregt und auch etwas aufgeregt, gelingt es mir erst nur schwallweise kleine Mengen zu urinieren. Schnell wird alles von der Windel aufgesogen. Nach kurzer Zeit lässt der Druck aber etwas nach und ich kann alles frei laufen lassen.

    Die Windel kann es kaum schnell genug aufnehmen und einige Tropen laufen an meinem Bein herunter.

    Lena lacht nur. "Für dich brauchen wir wohl demnächst größere Windeln"

    Ich drücke mit der flachen Hand auf den Vorderteil der Windel und schon laufen weitere Tropfen mein Bein entlang.

    "Darf ich?", fragt sie und streckt dabei selbst schon ihre Hand aus, um meine nasse Windel zu berühren. Auch sie drückt vorsichtig und lacht, als die nächsten Tropfen aus der Windel quellen. Sie führt ihre offene Hand zwischen meine Beine und hebt die Windel etwas an.

    "Gut dass meine Mutter die Windeln so fest zuklebt, sonst wären sie dir schon längst herab gerutscht".

    Die Formulierung macht mich stutzig. "Klebt sie deine Windeln etwa auch zu?"

    Bei der Frage wird sie rot und verlegen. "Ich trage ja seit meiner Kindheit immer wieder Windeln. Irgendwie hat sich das bei uns eingeschleift, dass mir auch mal meine Mum die Windel anlegt. Das ist nichts sexuelles, aber doch etwas, dass uns wirklich vereint und zusammenbringt."

    "Wechselt sie dir auch mal die Windel?"

    "Nur, wenn nur Pipi drin ist. Also zumindest meistens."

    Eine sonderbare Familie, aber anstatt befremdlich, wirkt sie auf mich sehr liebevoll und interessant.

    "Wenn wir sie fragen, wechselt sie uns bestimmt gerne die Windeln. Er scheint dir ja vorhin gefallen zu haben, von ihr gewickelt zu werden"

    "Wir beide wechseln die Windeln? Klingt für mich auch gut", lache ich.

    "Das macht sie sicher auch, meine Mum ist da sehr kinky", lacht nun auch sie.

    "Wäre das für dich ok?", frage ich sie geradeheraus.

    Mit einem kurzen Ja packt sie mich an der Hand und zieht mich ins Haus.

    "Mum, wir brauchen deine Hilfe", ruft sie quer durchs Haus.

    "Müsst ihr etwa gewickelt werden?", schallt es aus der Küche zurück.

    Lena und ich bejahen es beide. "Dann hoch in mein Schlafzimmer".

    Wir rennen vor und legen uns beide auf das Bett ihrer Mutter.

    "Habt ihr euch schon Windeln ausgesucht?", fragt ihre Mutter, als sie das Schlafzimmer betritt.

    "Ja", "Seine", "Ihre", antworten wir fast gleichzeitig.

    Ihre Mutter ist erst überrascht, lacht dann aber mit uns.

    Geübt öffnet sie Lenas Windel und legt sie beiseite. Es ist das erste Mal, dass ich Lena quasi nackt sehe. Nicht ein Haar verdeckt meine Sicht auf ihren intimsten Bereich, sie hat sie sehr sorgfältig entfernt. Ihre Mutter nimmt ein Feuchttuch und geht schnell über die Vulva und die Pobacken.

    "Macht bei eurem Plan zwar nicht unbedingt Sinn, aber irgendwie gehört es dennoch dazu"

    Als sie meine Windel öffnet, springt ihr meine Erektion quasi entgegen. Lena hat sich halb aufgerichtet und schaut neugierig darauf. Auch ich werde mit dem Feuchttuch gereinigt. Mein Penis sogar sehr gründlich.

    "Ich denke, er ist jetzt sauber genug", zieht Lena ihre Mutter auf. Aber sie lässt sich nicht stören und reinigt ihn weiter von allen Seiten. Ich muss mich dabei echt zurückhalten. Dann wandert ihr Hand mit dem Tuch über meine Pobacken und schließlich auch zwischen meine Pobacken. Ich kann mich täuschen, aber als ihre mit dem Tuch bedeckten Finger über meinen Anus führt, erhöht sie den Druck etwas. Ich zucke dabei etwas zusammen und stöhne etwas. Ihre Mutter grinst mich wissend an. Zum Abschluss bekomme ich einen schnellen Kuss direkt auf die Eichel.

    "Macht das Bitte, wenn ich nicht dabei bin", ruft Lena gespielt genervt und hält sich dabei die Augen zu.

    Ich hebe nun wieder etwas mein Becken und bekomme Lenas nasse Windel unter meinen Po geschoben. Sie fühlt sich im ersten Moment etwas kalt an, aber das legt sich bald. Schnell ist die Windel wieder verschlossen. Noch nie hatte ich den Urin eines anderen Menschen an meinem Körper. Die Wärme, die Nässe und das Wissen, dass es etwas sehr intimes von Lena ist, lässt mich eine Nähe zu ihr spüren, die ich vorher nicht kannte.

    Auch Lena scheint ähnlich zu empfinden, als ihr meine eingenässte Windel angelegt wird. Wir schauen uns in die Augen und lächeln uns vertraut an.

    "Nur ich muss weiterhin meine eigene Windel tragen". Ihre Mutter wirkt tatsächlich etwas enttäuscht.

    "Du kannst ja seine getragenen Shorts anziehen, die braucht er heute eh nicht mehr"

    Sofort hellt sich ihre Stimmung auf. "Hast du etwas dagegen? Denn ich muss zugeben, dass ich einen kleinen Wäschefetisch habe."

    Natürlich habe ich nichts dagegen. Ohne Scham stellt sich ihre Mutter vor uns, zieht das Kleid etwas hoch und legt ihre nasse Windel ab. Im Gegensatz zu Lena hat ihre Mutter blondes Haar zwischen ihren Beinen, dass offensichtlich noch feucht von ihrem Urin ist.

    "Da du gerade im Pipi meiner Tochter sitzt, wirst du hoffentlich nicht drauf bestehen, dass ich mich vorher noch sauber mache." Mit diesen Worten streift sie sich meine getragenen Shorts über. Unter ihrem Kleid sind sie kaum zu sehen.

    "Wenn du mal einen getragenen Slip von mir möchtest, sag gern Bescheid", zwinkert sie mir zu.

    "Sagte ich bereits, dass meine Mutter etwas kinky ist?", zwinkert mir nun auch Lena zu.

    Wir gehen wieder runter ins Wohnzimmer, lege eine wasserdichte Decke auf die Couch, so dass wir uns hinsetzen können und unterhalten uns noch locker 2 Stunden über unsere Vorliebe. Wie hat es begonnen, wie hat es sich weiter entwickelt...

    Als es draußen dunkel wird, beschließe auch ich wieder nach Hause zu gehen. Wir beschließen, dass wir uns am nächsten Tag wiedersehen. Die Windel behalte ich an, ziehe aber meine Jeans drüber um draußen nicht aufzufallen. Die Verabschiedung ist sehr herzlich. Lena und ich nehmen uns einfach nur eng in die Arme. Mit ihrer Mutter mache ich es genauso, aber ihre Hände ruhen dabei auf meinem Po.

    "Ich wette, dass Lena deine Windel die ganze Nacht anbehalten wird", flüstert sie mir ins Ohr. "Und ich schlafe in deinen Shorts. Und zwar nur in deinen Shorts".

    Kurz bevor sie die Tür hinter mir schließt, fällt mir ein, dass ich ihr Internetproblem vollkommen vergessen habe. "Macht nichts", erwidert sie, als ich sie darauf anspreche. "Ich stecke den DSL-Stecker einfach selber wieder ein". Dabei zwinkert sie mir zu. Sie hat den Tag wohl für Lena und mich wohl genau so geplant. Ich nehme mir vor, diese Frau nie zu unterschätzen.

    Zuhause angekommen gehe auch ich schnell ins Bett. Die Erlebnisse des Tages gehen mir noch einmal durch den Kopf. Auch ich habe mich entschieden, Lenas Windel anzubehalten. Ich liege auf dem Bauch und reibe mich an ihrer Windel. Ob auch Lena gerade mit sich spielt und an mich denkt? Oder ihre Mutter, die gerade nichts als meine Shorts trägt? Die Erregung, die sich über den Tag aufgebaut hat, baut sich in einem sehr intensiven Orgasmus ab und ich füge Lenas Windel zu ihrem Saft noch meinen Samen hinzu.

    Eine Fleshlight habe ich zwar nicht, aber ich habe dennoch auch schon mal mit Masturbatoren experimentiert. Da auch Frauen Spielzeuge zur Befriedigung nutzen dürfen, habe ich keine moralischen Bedenken gegen Männerspielzeuge.

    Allerdings bringen mir die Dinger nicht viel. Ich habe Vibratoren für mich entdeckt, z.B. einen Magic Wand oder ähnliches. Hauptsache recht stark. Und je nach Laune, auch mal einen Plug im Po ;)

    Ich esse regelmäßig Müsli mit Sonnenblumenkernen, Mandeln, Leinsamen und Walnüssen. Für Schmierereien ist das leider nicht ideal. Auch in der Kleidung, die ich dabei gerne trage, bleibt manches hängen.

    Da ich meine Schmierereien in der Regel spontan mache, kann ich meine Ernährung natürlich nicht so gut vorher anpassen. Aber damit kommt man ja auch klar.

    Das geht mir sehr ähnlich. Letztlich kann man sich mit der Zeit aber selbst konditionieren. Aus meinem bisherigen Leben brachte ich Kotze auch nur mit Unwohlsein in Verbindung. Kotzevideos haben mit dementsprechend angeekelt. Aber eine gewisse Erregung war dennoch da. Ich habe durch Neugier immer wieder das Thema Kotze gestreift und verbinde Kotze mittlerweile mit Lust. Da ist keinerlei Ekel mehr. Naja, zumindest solange ich es nur auf Bildern oder Videos sehe.

    Wenn ich in der Praxis Kotze begegne, ekelt es mich dennoch an, diese Konditionierung konnte ich noch nicht ablegen. Vermutlich weil mir dort auch einfach die positiven Erfahrungen damit fehlen.

    An deiner Stelle würde ich mir da nicht so viel Gedanken machen. Probiere es weiter aus, irgendwann wird entweder die Lust oder der Ekel siegen. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich zumindest mal dabei sein möchte, wenn eine Frau absichtlich kotzt. Ob mich das an- oder abturnt weiß ich selber nicht.

    Zitat

    Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizar­reres und Unbegreiflicheres ersetzt.


    Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.


    @Midlifepunk: Stimmt, wobei die Matratzen erst in einem späteren Buch vorkommen, das leider noch nicht verfilmt wurde. Mir hat das Buch so gut gefallen, dass ich die 42 sogar in mein Kennzeichen integriert hatte (zusammen mit der 23, aber die stammt wiederum aus einem anderen Buch).