Ja, das ist der Vorteil wenn man allein lebt. Man kann sich mit Scheiße einschmieren und diesen Zustand "stundenlang" genießen. Und wenn man mit allem durch ist, macht einen der Geruch in der Wohung schon wieder geil.
Beiträge von rubberscat76
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Bei den wenigsten geht es wohl um den Geschmack.
Der Reiz liegt wohl eher im Tabubruch.
Ich schmiere mich ja am liebsten damit ein.
Aber wenn es geil riecht, muss ich auch fressen.
Das kann ich dann (fast) nicht mehr beeinflussen.
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Ich hätte jetzt gesagt, sie schmeckt eher neutral.
In jedem Fall habe ich noch keine Scheiße von mir probiert die nicht geschmeckt hat.
Ich nehme mir eigentlich auch nie wirklich vor Scheiße zu fressen. Aber wenn sie geil riecht, kann ich einfach nicht anders.
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Süchtig bin ich nicht danach. Manchmal passiert mit Scat ganz lange gar nichts. Aber wenn es mich dann überkommt gibt es kein Halten mehr. Dann empfinde ich nicht nur Geilheit, sondern absolute Glück. So lange wie ich versucht habe diesen Fetisch zu unterdrücken, so sehr liebe ich ihn heute.
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Fremdscheiße würde ich nicht fressen. Aber die eigene kann ich ohne Probleme fressen.
Immer schon.
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Scheiße wird doch am besten immer pur genossen!
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Der wirklich erste war tatsächlich mein eigener. Mit 22 habe ich mich mal beim Scheiße fressen und Pisse trinken gefilmt. Einmal auch beim Gesicht, bzw. den gesamten Kopf einschmieren.
Leider sind die Filme nach dem "Abspritzen" dem schlechten Gewissen zum Opfer gefallen.
das habe ich heute zum Glück überwunden.
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Na ja, wegen "Scheiße". Ich könnte auch schreiben: Je beschissener, desto besser.
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Danke.
Andere gehen zum Psychiater, wenn es ihnen Scheiße geht. Ich komme hier her.
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Vor mehr als 30 Jahren begegnete ich einer Fetischfee.
Sie fragte mich, welchen Fetisch ich gern hätte.
Da ich mich schon immer schwer entscheiden konnte, antwortete ich völlig unüberlegt: "Scheiße, welchen nehm ich denn?" "Uups!"
Nun muss ich damit leben...
Nach Jahren des zweifelns habe ich es seit 17 Jahren nun endgültig akzeptiert.
Nun bin ich hier gelandet und freue mich auf den Austausch mit Gleichgesinnten.