Beiträge von Kaviator

    vermutlich bin ich ein Exot hier, denn ich habe sehr eng gesteckte Grenzen.

    Für mich gehört eine Begegnung auf Augenhöhe unbedingt dazu und ich tauge weder als Sub noch als Dom.

    Sobald Schmerzen oder gar Blut im Spiel sind, und seien sie auch gewollt, bin ich raus.

    Für mich haben Pisse und Kacke auch nichts mit Demütigung, Unterwerfung etc. zu tun, sondern sind die lustvolle, schweinische Steigerung des Liebesspiels.

    Oh Mann, das ist wirklich eine Horrorodyssee, die du hinter dir hast und ich drücke dir beide Daumen, dass die OP im September ein voller Erfolg wird. Was du erlebt hast, wünscht man seinem ärgsten Feind nicht. Aber du bist ganz sicher kein Einzelfall.

    Ich hatte eine Kleinst-OP, die nur wegen der Lage des Lipoms nicht ambulant sondern im Krankenhaus durchgeführt wurde. Angeblich Entlassung am nächsten Tag. Es dauerte dann doch gut drei Wochen und weitere zwei Operationen, bis ich wieder gehen durfte.

    Ich glaube, ich weiß was dich umtreibt. Mir geht’s nicht anders. Sich von der Person, die man begehrt, anpissen und - scheißen zu lassen, bedeutet ein Höchstmaß an Nähe und gleichzeitig einen gepflegten Tabubruch nach den Regeln unserer Gesellschaft. Alter Schweiß und Stinkefüße sind die Folge mangelnder Pflege und damit ganz etwas anderes. Wenn aber die Frau, die ich begehre ( und ohne dieses Begehren geht gar nichts) mir zuliebe und in Vorfreude auf geilen Sex drei Tage das gleiche Höschen trägt und nach Möglichkeit auch noch reinpusst und-kackt, hat das wiederum mit grenzwertiger Hygiene nichts zu tun. DAS IST DANN GEIL.