Beiträge von DirtyAngel

    Outdoor finde ich ebenfalls hot. Wenn ich geil bin gehe ich gerne auf öffentliche Toiletten und piss mich voll. Kann mir auch gut vorstellen, dass es geil ist dort NS oder KV von einer Dame zu schlucken. Sonst gehe ich gerne nackt aufs Land und reibe mich mit KV ein. Meistens in Verbindung mit Kuhscheiße.


    Outdoor finde ich ebenfalls hot. Wenn ich geil bin gehe ich gerne auf öffentliche Toiletten und piss mich voll. Kann mir auch gut vorstellen, dass es geil ist dort NS oder KV von einer Dame zu schlucken. Sonst gehe ich gerne nackt aufs Land und reibe mich mit KV ein. Meistens in Verbindung mit Kuhscheiße.

    Von Anfang an versäumt. Mein erster Kontakt mit Kaviar fand bereits als Kind statt. Es war in einem Sommerurlaub mit meinen Eltern in Italien. Wir saßen in einem einfachen Hotel beim Frühstück als ich plötzlich aufs Klo musste. Ich suchte die Toilette auf. Es war noch leicht kühl und die Toiletten-Anlage war äußerst spartanisch. Steinfußboden, Toilette, Waschbecken. Nix sonst. Als ich zu kacken begann überfiel mich ein unglaublicher Drang. Mit weit herunter gelassener Hose stand ich auf und schaute ins Klo, wo meine Exkremente in der Klobrühe schwammen. Ohne eine Sekunde weiter nachzudenken griff ich in die Kackbrühe und spielte mit meiner Scheisse. Dabei empfand ich ein unbeschreibliches Geilheitsgefühl. Am liebsten hätte ich mich in diesem Augenblick völlig nackt ausgezogen und mich mit meiner Scheisse und der Klobrühe eingerieben. Lange kniete ich vor dem Klo, bis mir klar wurde, dass dies leider nicht möglich war. Was heute für mich 'normal' ist, war eben damals undenkbar. Mein Herz klopfte wie verrückt als ich an den Frühstückstisch zurückkehrte. An meiner Hand haftete immer noch dieser widerlich obszöne Geruch meiner Scheisse, der mich trotz gründlicher Reinigung noch den ganzen Tag begleitete.


    Mit diesem Erlebnis war der Grundstein meiner dunklen Seite gelegt.


    Heute blicke ich auf zahlreiche perverse Erlebnisse mit Pisse und Scheisse zurück und bedaure doch eines. Ich hätte meine Neigung viel früher und viel konsequenter ausleben sollen. Alleine die Moralvorstellungen und die damit verbundenen Ängste verhinderten es. Heute noch bin ich davon nicht gänzlich befreit. Und doch. Inzwischen lebe ich meine Neigungen, wenn mir danach ist, hemmungslos aus. Sehr gerne scheiße ich mich völlig ein, trinke langsam und genussvoll meine Pisse, bade in Klobrühe, kaue meine Scheisse, und schlucke sie auch gelegentlich. Das hört sich für Normalos abartig an, bereitet mir aber grosses Vergnügen, das ich allzu gerne mit anderen teilen würde. Gelegentlich vereinbare ich deshalb auch Termine mit KV-Fotzen und lasse mich nach Herzenslust vollpissen und vollscheissen. Das Schöne ist: ich habe es nie bereut. Im Gegenteil. Spiele mit Pisse und Scheisse haben mich mehr befriedigt, als alles andere. Oft versuche ich mir vorzustellen, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich meinen Drang konsequenter ausgelebt hätte. Wie es wäre, als Toiletten-Sklave zu leben. Vielleicht ist es ja nicht zu spät. Jedenfalls werde ich meine Perversionen, wo es nur geht, noch hemmungsloser ausleben als bisher. Für alle perversen NS- und Scat-Anregungen sowie Erfahrungsberichte oder gegenseitigen Erfahrungsaustausch bin ich dankbar. Ich freue mich sehr auf den Austausch mit Gleichgesinnten.

    Hallo Heike, es ist ermutigend , dass auch Jüngere Frauen wie Du, perversen und dreckigen Sex mögen. Da ich mit Scheisse und Pisse vor allem in den eigenen vier Wänden zugange bin, interessiert mich Dein spezieller Fetisch natürlich sehr. Auch ich träume davon mir unterwegs die Hosen vollzupissen und vollzuscheissen, um mir dann, wenn ich nach Hause komme, das Ganze näher vorzunehmen. Meine Frage ist: Trägst Du eine Windel oder machst Du das für alle sichtbar? Würde mich über deine Antwort freuen. Gruß DirtyAngel

    Schon seit langem drängten sich diese gewissen Sehnsüchte immer mehr in mein Bewusstsein. Sie wollten einfach nicht verschwinden. Im Gegenteil. Sie verlangten von mir endlich in die Tat umgesetzt zu werden. Die Gedanken an eine geile Frau mit prall abstehenden Titten und einer glattrasierten Fotze genügten längst nicht mehr. Das Aussehen war im Laufe der Zeit fast egal geworden. Sex musste schmutzig, pervers und abartig sein. In der Realität war dies in meinen Kreisen kaum anzutreffen, auch wenn perverses Verlangen gewiss auch bei manch anderen vorhanden war. Ein Blick auf die extremen Pornoseiten im Web führten mir vor Augen, was ich brauchte. Und ich wollte nicht auf Irgendwann warten.


    Ich hatte den Termin am heutigen Mittwoch seit längerem vereinbart. Ich war gestern nach Berlin gereist und war entschlossen meinem Leben einen neuen Kick zu geben. Ichwollte meine Abartigkeit endlich ausleben. Bedingungslos. Ohne Einschränkung. Radikal. Ich wollte endlich Objekt sein, anderen als Toilette zu Verfügung stehen, und zu allem bereit sein, was sie von mir verlangten.


    Heute war es soweit. Endlich. Ich hatte die Adresse schnell gefunden und an der Tür geklingelt. Ich wartete auf Einlass zu einem neuen Abschnitt in meinem Leben. Nach einer halben Minute öffnete eine Milf um die 45 und bat mich freundlich herein. Sie war völlig normal gekleidet. Jeans und T-Shirt. Ich folgte ihr und nach wenigen Schritten befand ich mich in einem abgedunkelten Raum, in dem nichts außer einem Sofa und einem Sessel platziert waren. Alles war mit Folie abgedeckt, sogar der Boden. Dort standen volle und leere Flaschen, eine Anzahl von Dildos sowie ein Tablett mit Gläsern.


    Die Milf stellte sich mir als Anna vor. Sie hatte eine leise, höfliche, ja fast warme Stimme und wollte wissen, was sie für mich tun könne. Ich erzählte ihr unumwunden von meinen Tagträumen, was mich selbst erregte. Meine Blicke waren hemmungslos auf Annas Titten gerichtet. Sie waren recht schlaff und doch geil und markant unter das sehr enge T-Shirt gepresst. Das betonte die Hängetitten noch mehr und es gefiel mir sehr. Sie hatte dunkle, halblange Haare, wirkte schlank und verlebt, hatte aber bereits ein oder zwei kleinere Fettröllchen aufzuweisen. Sie meinte lediglich, “ok, dann wollen wir dir mal deine Spießigkeit nehmen. Zieh Deine Klamotten aus und nimm auf dem Sofa Platz. Ich komme gleich zurück.”

    Als Anna wieder herein kam, trug sie einen extrem kurzen schwarzen Lackrock, unter dem man ihre rasierte Fotze erkennen konnte. Oben herum trug sie ein Latex-Top, aus dem ihre schlaffen Titten heraus hingen. Im Schlepptau hatte sie zwei Begleitpersonen. Eine rothaarige dürre, laszive 20-jährige sowie eine junge schlanke Transe mit abstehenden Brüsten. Sie war um die 30, hatte kurzes blondes Haar und auch sie trug einen kurzen Rock unter dem ihr Schwanz heraushing. Ihre Bluse war weit aufgeknöpft.


    Die Rothaarige platzierte sich auf dem Sofa zu meiner Linken, die Transe zu meiner Rechten. Kaum saßen die beiden, begannen sie Kontakt zu mir aufzunehmen. Anna stellte die Rothaarige als Lisa und die Transe als Carmen vor. Lisa leckte ohne Umschweife meinen schlaffen Schwanz und Carmen begann ihrerseits ihren Schwanz zu wichsen. Dann steckte sie sich den Finger in ihren Arsch und holte ihn sofort wieder heraus. Er war bräunlich mit Scheiße bekleckert und sie hielt ihm mir hin. Ich begann ihn dankbar abzulecken wobei ich mit meinen Händen nach ihrem Schwanz griff, um sie beim Wichsen zu unterstützen. Lisa, die mich immer noch leckte schob mir nun langsam ihre langen Finger in den Arsch. Ich selbst leckte immernoch Carmens Finger, schaute ihr dabei in die Augen und schob dann meine Finger geradewegs in Carmens Arsch. Ich merkte sofort, dass Carmens Darm gut gefüllt war und so zog ich meine Finger heraus und hielt meine Hand vor ihre Rosette. Ich lächelte sie geil an und merkte sogleich wie sich meine Hand mit einem braunen Brei füllte. Sie lächelte zurück. Nach und nach verteilte ich die Scheisse zunächst auf Carmens Titten und auf meinem Gesicht. Carmen wichste sich nun heftiger, als Anna wieder die Initiative ergriff. Sie hatte inzwischen zwei weitere Typen in den Raum geholt, die alles was wir hier taten filmten. Das machte mich zusätzlich hemmungslos und geil.


    Schließlich bat mich Anna, mich auf den Boden auf den Rücken zu legen. Dann stellte sie sich mit ihrem Arsch über mich. Ich bemerkte, dass ein Kugeldildo bis zum Anschlag in ihrem Arschloch steckte. Sie begann mich von Kopf bis Fuß vollzupissen. Dann trat sie etwas zurück und bat alle anderen - auch die Kameraleute - das Gleiche zu tun. Ich schluckte soviel Pisse wie ich konnte und genoß es dann sehr mich darin wie ein Schwein zu suhlen. Ich fühlte mich gut. Die Kameraleute kamen dicht an mich heran und ich begann die Pisse vom Boden zu schlürfen.


    Das ging so eine Weile, bis mich Anna, die ihren Arsch über meinem Gesicht platziert hatte, bat, ihr den Dildo aus dem Arsch zu ziehen. Ich tat es sehr langsam. Wobei mir immer wieder das eine oder andere Bröckchen Scheisse ins Gesicht fiel. Schließlich hatte ich die gesamte verschissene Kugelkette herausgezogen. Dann befahl mir Anna, den vollständigen Dildo komplett in meinem Kackmaul verschwinden zu lassen.” Alle standen nun wichsend um mich herum, während ich Annas verkackten Dildo in meinem Mund versenkte. “So, Dein Klomaul bleibt jetzt geschlossen und wir werden Dich richtig zuscheißen,“ fuhr Anna fort. „Du wirst jetzt das bekommen, was Du Dir erträumt hast.“ Und so geschah es. Lisa begann als erste, dann Carmen, dann die beiden Typen und zum Schluss Anna. Sie hatten mich komplett vollgeschissen und begannen die Scheisse so zu auf mir zu verteilen, dass keinerlei Haut mehr zu sehen war. Ich war ein einziges Stück Scheiße und ich fühle mich so gut wie lange nicht. Dann zog Anna mir den Dildo aus dem Mund, während ich meine Lippen fest zusammenpressen musste.
    Nun wurde Carmen, die sich entkleidet hatte, aufgefordert mich zu ficken, was sie sofort in die Tat umsetzte. Sie war selbst noch mit ihrer Scheisse besudelt und freute sich mir ihren Schwanz in den Arsch zu schieben. Es dauerte ein wenig und schmerzte etwas, aber je länger es ging, desto wohler fühlte ich mich. Ich merkte wie Carmen meinen noch vollen Darm stimulierte. Und während sie in mich hinein stieß, begann auch ich zu scheißen. Es quoll nach jedem Stoß weich und warm aus mir heraus und ich fühlte mich angekommen. Es war genau das, was ich immer wollte. Hemmungslos meine Perversion ausleben. Carmen griff gierig nach der Scheiße, und gefüllte damit meinen Mund. Ich schluckte nun was ich konnte und leckte Carmes Hände sauber. Die Kameras waren voll auf mich gerichtet und Carmen gefüllte ein weiteres Mal meinen Mund. Dann küssten wir uns, bei herausquillender Scheiße lange und intensiv. Ich war vor Geilheit und Eckel fast besinnungslos. Plötzlich wurde Carmen durch Lisa abgelöst. Sie drehte mich kurzerhand um und begann ihrerseits mir gierig meinen verschissenen Arsch zu lecken. Dann suhlten wir uns in unserer Scheiße, küssten uns, tranken die braungelbe Brühe vom Boden. Dann steckte ich meine Zunge in Lisas verschissenem Arsch und schluckte ihre Kacke. Obwohl ich mich eckelte und mir schlecht war, war es genau das was ich wollte. Lisa griff nach dem Kugeldildo und steckte mir diesen nun in meinen Arsch. Ich schlürfte weiterhin die Scheisse und Pisse vom Boden und lächelte immer wieder mit offenem und vollgeschissenen Mund in die Kamera. Endlich war ich die Kacksau, die ich immer sein wollte. Lisa fickte mich nun ordentlich mit dem Kugeldildo, dann zog sie ihn heraus und ließ mich ihn sauber lecken. Lisa war inzwischen selbst eine Klosau und auch sie hatte immer wieder den Mund voller Scheisse. Ein ums andere mal tauschten wir Kaviarküsse und steckten uns die Finger gegenseitig in den Arsch.


    Anna steckte mir nun drei Finger in meinen Arsch und bohrte weiter nach Kaviarresten. Sie leckte sich dazwischen ihre Kackfinger sauber und schmunzelte mir dabei zu. Sie war ganz offensichtlich unendlich geil. Wir ließen uns aus unterschiedlichen Perspektiven filmen. Eine der Kameras war stets in der Nähe, es machte mich an. Alle wußten wohl, wie mir zumute war, denn der Augenblick sich zu dem zu bekennen, von was ich immer geträumt hatte, hatten die anderen längst hinter sich.


    Nun steckte mir Lisa noch einmal ihre verschiessenen Finger in meinen Hals und ich kotzte ihr meinen Mageninhalte mitten in ihr Gesicht. Was für ein wunderbarer Augenblick. Lisa triefte vor Kotzen und reagierte direkt. Sie führte sich nun ihrerseits die Finger in den Hals und kotzte mir ihre braungelbe und stinkende Kotze über den ganzen Körper. Kurz darauf suhlten wir uns in der Kotze aus Pisse und Scheisse und küssten uns immer wieder mit der stinkenden Brühe. Nachdem wir schließlich gekommen waren, begannen wir langsam in unser altes Leben zurück zu kehren. Nach der Dusche und dem Saubermachen nahmen wir noch einen Drink und tauschten uns über den Event aus. Schließlich verabschiedeten wir uns, tauschten Adressen und sicherten uns zu das Ganze bei nächster Gelegenheit zu wiederholen.

    Für Dich.


    Endlich.


    Schon seit langem kehrten die Träume wieder und wieder. Sie wollten einfach nicht verschwinden. Im Gegenteil. Sie verlangten von mir endlich in die Tat umgesetzt zu werden. Die Gedanken an eine geile Frau mit prall abstehenden Titten und einer glattrasierten Fotze genügten längst nicht mehr. Das Aussehen war im Laufe der Zeit fast egal geworden. Sex musste schmutzig, pervers und abartig sein. In der Realität war dies in meinen Kreisen kaum anzutreffen, auch wenn es gewiss vorhanden war. Ein Blick auf die extremen Pornoseiten im Web führten mir vor Augen, was ich brauchte. Und ich wollte nicht auf Irgendwann warten.


    Ich hatte den Termin am heutigen Mittwoch seit längerem vereinbart. Ich war gestern nach Berlin gereist und war entschlossen meinem Leben einen neuen Kick zu geben. Ich wollte meine Abartigkeit endlich ausleben. Bedingungslos. Ohne Einschränkung. Radikal. Ich wollte endlich Objekt sein, anderen als Toilette zu Verfügung stehen, und zu allem bereit sein, was sie von mir verlangten.


    Heute war es soweit. Endlich. Ich hatte die Adresse schnell gefunden und an der Tür geklingelt. Ich wartete auf Einlass zu einem neuen Abschnitt in meinem Leben. Nach einer halben Minute öffnete eine Milf um die 45 und bat mich freundlich herein. Sie war völlig normal gekleidet. Jeans und T-Shirt. Ich folgte ihr und nach wenigen Schritten befand ich mich in einem abgedunkelten Raum, in dem nichts außer einem Sofa und einem Sessel platziert waren. Alles war mit Folie abgedeckt, sogar der Boden. Dort standen volle und leere Flaschen, eine Anzahl von Dildos sowie ein Tablett mit Gläsern.


    Die Milf stellte sich mir als Anna vor. Sie hatte eine leise, höfliche, ja fast warme Stimme und wollte wissen, was sie für mich tun könne. Ich erzählte ihr unumwunden von meinen Tagträumen, was mich selbst erregte. Meine Blicke waren hemmungslos auf Annas Titten gerichtet. Sie waren recht schlaff und doch geil und markant unter das sehr enge T-Shirt gepresst. Das betonte die Hängetitten noch mehr und es gefiel mir sehr. Sie hatte dunkle, halblange Haare, wirkte schlank und verlebt, hatte aber bereits ein oder zwei kleinere Fettröllchen aufzuweisen. Sie meinte lediglich, “ok, dann wollen wir mal Deine Spießigkeit nehmen. Zieh Deine Klamotten aus und nimm auf dem Sofa Platz. Ich komme gleich zurück.”

    Als Anna wieder herein kam, trug sie einen extrem kurzen schwarzen Lackrock, unter dem man ihre rasierte Fotze erkennen konnte. Oben herum trug sie ein Latex-Top, aus dem ihre schlaffen Titten heraus hingen. Im Schlepptau hatte sie zwei Begleitpersonen. Eine rothaarige dürre, laszive 20-jährige sowie eine junge schlanke Transe mit abstehenden Brüsten. Sie war um die 30, hatte kurzes blondes Haar und auch sie trug einen kurzen Rock unter dem ihr Schwanz heraushing. Ihre Bluse war weit aufgeknöpft.


    Die Rothaarige platzierte sich auf dem Sofa zu meiner Linken, die Transe zu meiner Rechten. Kaum saßen die beiden, begannen sie Kontakt zu mir aufzunehmen. Anna stellte die Rothaarige als Lisa und die Transe als Carmen vor. Lisa leckte ohne Umschweife meinen schlaffen Schwanz und Carmen begann ihrerseits ihren Schwanz zu wichsen. Dann steckte sie sich den Finger in ihren Arsch und holte ihn sofort wieder heraus. Er war bräunlich mit Scheiße bekleckert und sie hielt ihm mir hin. Ich begann ihn dankbar abzulecken wobei ich mit meinen Händen nach ihrem Schwanz griff, um sie beim Wichsen zu unterstützen. Lisa, die mich immer noch leckte schob mir nun langsam ihre langen Finger in den Arsch. Ich selbst leckte immernoch Carmens Finger, schaute ihr dabei in die Augen und schob dann meine Finger geradewegs in Carmens Arsch. Ich merkte sofort, dass Carmens Darm gut gefüllt war und so zog ich meine Finger heraus und hielt meine Hand vor ihre Rosette. Ich lächelte sie geil an und merkte sogleich wie sich meine Hand mit einem braunen Brei füllte. Sie lächelte zurück. Nach und nach verteilte ich die Scheisse zunächst auf Carmens Titten und auf meinem Gesicht. Carmen wichste sich nun heftiger, als Anna wieder die Initiative ergriff. Sie hatte inzwischen zwei weitere Typen in den Raum geholt, die alles was wir hier taten filmten. Das machte mich zusätzlich hemmungslos und geil.


    Schließlich bat mich Anna, mich auf den Boden auf den Rücken zu legen. Dann stellte sie sich mit ihrem Arsch über mich. Ich bemerkte, dass ein Kugeldildo bis zum Anschlag in ihrem Arschloch steckte. Sie begann mich von Kopf bis Fuß vollzupissen. Dann trat sie etwas zurück und bat alle anderen - auch die Kameraleute - das Gleiche zu tun. Ich schluckte soviel Pisse wie ich konnte und genoß es dann sehr mich darin wie ein Schwein zu suhlen. Ich fühlte mich gut. Die Kameraleute kamen dicht an mich heran und ich begann die Pisse vom Boden zu schlürfen.


    Das ging so eine Weile, bis mich Anna, die ihren Arsch über meinem Gesicht platziert hatte, bat, ihr den Dildo aus dem Arsch zu ziehen. Ich tat es sehr langsam. Wobei mir immer wieder das eine oder andere Bröckchen Scheisse ins Gesicht fiel. Schließlich hatte ich die gesamte verschissene Kugelkette herausgezogen. Dann befahl mir Anna, den vollständigen Dildo komplett in meinem Kackmaul verschwinden zu lassen.” Alle standen nun wichsend um mich herum, während ich Annas verkackten Dildo in meinem Mund versenkte. “So, Dein Klomaul bleibt jetzt geschlossen und wir werden Dich richtig zuscheißen,“ fuhr Anna fort. „Du wirst jetzt das bekommen, was Du Dir erträumt hast.“ Und so geschah es. Lisa begann als erste, dann Carmen, dann die beiden Typen und zum Schluss Anna. Sie hatten mich komplett vollgeschissen und begannen die Scheisse so zu auf mir zu verteilen, dass keinerlei Haut mehr zu sehen war. Ich war ein einziges Stück Scheiße und ich fühle mich so gut wie lange nicht. Dann zog Anna mir den Dildo aus dem Mund, während ich meine Lippen fest zusammenpressen musste.
    Nun wurde Carmen, die sich entkleidet hatte, aufgefordert mich zu ficken, was sie sofort in die Tat umsetzte. Sie war selbst noch mit ihrer Scheisse besudelt und freute sich mir ihren Schwanz in den Arsch zu schieben. Es dauerte ein wenig und schmerzte etwas, aber je länger es ging, desto wohler fühlte ich mich. Ich merkte wie Carmen meinen noch vollen Darm stimulierte. Und während sie in mich hinein stieß, begann auch ich zu scheißen. Es quoll nach jedem Stoß weich und warm aus mir heraus und ich fühlte mich angekommen. Es war genau das, was ich immer wollte. Hemmungslos meine Perversion ausleben. Carmen griff gierig nach der Scheiße, und gefüllte damit meinen Mund. Ich schluckte nun was ich konnte und leckte Carmes Hände sauber. Die Kameras waren voll auf mich gerichtet und Carmen gefüllte ein weiteres Mal meinen Mund. Dann küssten wir uns, bei herausquillender Scheiße lange und intensiv. Ich war vor Geilheit und Eckel fast besinnungslos. Plötzlich wurde Carmen durch Lisa abgelöst. Sie drehte mich kurzerhand um und begann ihrerseits mir gierig meinen verschissenen Arsch zu lecken. Dann suhlten wir uns in unserer Scheiße, küssten uns, tranken die braungelbe Brühe vom Boden. Dann steckte ich meine Zunge in Lisas verschissenem Arsch und schluckte ihre Kacke. Obwohl ich mich eckelte und mir schlecht war, war es genau das was ich wollte. Lisa griff nach dem Kugeldildo und steckte mir diesen nun in meinen Arsch. Ich schlürfte weiterhin die Scheisse und Pisse vom Boden und lächelte immer wieder mit offenem und vollgeschissenen Mund in die Kamera. Endlich war ich die Kacksau, die ich immer sein wollte. Lisa fickte mich nun ordentlich mit dem Kugeldildo, dann zog sie ihn heraus und ließ mich ihn sauber lecken. Lisa war inzwischen selbst eine Klosau und auch sie hatte immer wieder den Mund voller Scheisse. Ein ums andere mal tauschten wir Kaviarküsse und steckten uns die Finger gegenseitig in den Arsch.


    Anna steckte mir nun drei Finger in meinen Arsch und bohrte weiter nach Kaviarresten. Sie leckte sich dazwischen ihre Kackfinger sauber und schmunzelte mir dabei zu. Sie war ganz offensichtlich unendlich geil. Wir ließen uns aus unterschiedlichen Perspektiven filmen. Eine der Kameras war stets in der Nähe, es machte mich an. Alle wußten wohl, wie mir zumute war, denn der Augenblick sich zu dem zu bekennen, von was ich immer geträumt hatte, hatten die anderen längst hinter sich.


    Nun steckte mir Lisa noch einmal ihre verschiessenen Finger in meinen Hals und ich kotzte ihr meinen Mageninhalte mitten in ihr Gesicht. Was für ein wunderbarer Augenblick. Lisa triefte vor Kotzen und reagierte direkt. Sie führte sich nun ihrerseits die Finger in den Hals und kotzte mir ihre braungelbe und stinkende Kotze über den ganzen Körper. Kurz darauf suhlten wir uns in der Kotze aus Pisse und Scheisse und küssten uns immer wieder mit der stinkenden Brühe. Nachdem wir schließlich gekommen waren, begannen wir langsam in unser altes Leben zurück zu kehren. Nach der Dusche und dem Saubermachen nahmen wir noch einen Drink und tauschten uns über den Event aus. Schließlich verabschiedeten wir uns, tauschten Adressen und sicherten uns zu das Ganze bei nächster Gelegenheit zu wiederholen.