Beiträge von PenelopeKV

    Was ist Beschwerdefrei???


    Wenn du damit meinst keine Schmerzen zu haben, ja, Gott sei Dank, die habe ich so nicht mehr.


    Dennoch bin ich laut der Gutachten und MDK, nicht mehr arbeitstauglich, was ich selbst auch merke.


    Längeres sitzen, gehen, stehen ist ausgeschlossen. Arbeiten die ich mache, gehen jetzt langsamer und mit sehr viel Pausen nur.


    Ich sage es mal so, ich bin froh das ganze überlebt zu haben und solange ich meinen Hobbys oder Leidenschaften nachgehen kann, ist es für mich okay.


    Für meinen Arbeitgeber ist es schade, denn aus geplanten 6 Wochen krank, werden jetzt auf ewig Rente zukommen.

    ( noch drücke ich mich um dieses Gespräch)


    Aber es geht mir gut und dank meiner tollen Familie und meinem Hund Murphy wird das Leben wieder lebenswert.


    Nicht zu vergessen: Auch ein Dank an Maya, die während meiner Abwesenheit (Touren und Filmdrehs) sich um meine Familie kümmert. Sie ist ein fester Bestandteil in unserem Leben!!!!

    Heute schmunzeln ich darüber aber damals war mir so gar nicht mehr dazu zu Mute.

    Die und ihre Aussagen.

    Am schlimmsten war für mich, daß ich von Fach bin und wusste, daß die Bock ist machen. Aber irgendwann hast du keine Kraft mehr und zweifelst an dir selbst

    Es lag bei weitem nicht an der OP und auch nicht an der Methode. Der Schönheitsoperateur hat hervorragende Arbeit geleistet.

    Ich bekam Komplikationen (Fisteln und Nekrose 1cm). Hätte man auf mich gehört, in dem Krankenhaus, in was ich mich Anfang Dez. begab, hätte es das ganze Ausmaß nicht angenommen.

    Im Krankenhaus, bekam ich zu der leichten Entzündung und der 1cm Nekrose ein weiteres Loch aus dem es floss. Angeblich sei dieses nicht schlimm, denn es sei nur wund Wasser und Totes Fett Gewebe. Ich würde nach 3 Tagen entlassen, mit der Aussage, es sei alles okay. Ich solle das Antibiotikum weiternehmen und alles andere regeln sich von alleine. 1 Woche zu Hause und es ging mir gut. Die zweite Woche hingegen, schwoll mein Bauch um 17 cm an, samt schambereich, von den Schmerzen mal abgesehen. Also begab ich mich Samstag 17.Dez um 4 Uhr ins Krankenhaus. Ein plastischer Chirurg schaute es sich anund kam zu dem Entschluss, es sei Lymphflüssigkeit die nicht ablaufen könne, da bei der OP auch diese mit durchtrennt werden. Es wurde weder Blut abgenommen noch Ultraschall noch sonst was, nur ein Blick. Ich würde nach Hause geschickt und die Schmerzmedikation nach oben gesetzt, 3 mal täglich 1000 Paracetamol und 3 mal täglich 800 Ibu. Zudem weiterhin Antibiotika. Samstags morgens um 10 Uhr holte mein Sohn die Feuerwehr, weil ich keine Luft mehr bekam und ich jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren drohte. Nach 2 Stunden in der Notaufnahme wurde ich nach Hause geschickt mit der Diagnose ich hyper ventiliere. Das Gleiche Spiel erfolgte Sonntag und Montag. Aber am Montag ließen sie mich nicht mehr gehen und steckten mich in die Psychatrie wegen Eigengefährdung. Also lag ich da vom 18.12 - 15.01.18. In dieser Zeit wurden die Schmerzen Schlimmer und schlimmer und der Bauch fing an sich zu deformieren. Aber mein Glück war es, das ich am 29.12 an einen Chirurgen kam, der endlich mal ein Mrt ansetzte um zu schauen ob da was ist, oder ob ich laut Aussage der Ärzte mir das alles einbilde. Diagnose vom Mrt: 10x10cm Nekrose unter der Bauchdecke, voll mit Wasser und Etliche Fistel gänge. Jetzt denkt man vielleicht sie hätten mich gleich unters Messer gelegt? Weit verfehlt. Sie streiten sich, wer die Kosten übernimmt. Da dieses vorher eine privat indizierte OP war, sind eigentlich die Folgekosten vom Patient selbst zu tragen. Also würde ich ohne OP am 15.01 entlassen. Am gleichen Tag hatte ich ein Termin in der plastischen chirurgie um zu sehen wie es weiter geht. Vor mir saß der Arzt, der mich im Dez wieder nach Hause schickte und sagte, wissen Sie, ich bin mir nicht sicher ob wir was da machen können. Ich verlangte sofort den Chefarzt. Ohne ein Blick auf das Mrt, nur durch Abtasten, sagte er da müssen wir sofort handeln. Also bekam ich ein OP Termin am 22.01 und für den 24.01. Als ich das aufwachte, hatte ich wie ein Stück schwam auf meinem Bauch, der regelmäßig für Unterdruck sorgte und dieser wurde am 24.01 wieder entfernt. Als geheilt mit 2 großen offenen Löchern im Bauch wurde ich am 1.02 entlassen. Ich solle es trocken halten und nach dem Duschen ohne Verband trocken föhnen und wieder verbinden. Gemacht wie gesagt. Das ging nicht gut Am 10.02 wurden die Schmerzen wieder extrem schimmer und ich begab mich zu meiner Hausärztin. Diese stellte eine sofitige Einweisung ins Krankenhaus aus mit Verdacht auf innere Blutungen. Mein Bauch war bis unter die Brust Brett hart und geschwollen. In der Notaufnahme angekommen, nahm man mir Blut ab, sah sich die Wunde an und beschloss mich mal da zu behalten, doch laut den Schwestern war kein Bett frei. Also bekam ich zu hören, sie können ganz beruhigt nach Hause gehen, ich garantiere ihnen, sie werden zu 100% heute nacht nicht versterben. Auf die Bitte ein Ultraschall zu machen, bekam ich zu hören, sie habe jetzt keins da. Ich solle morgen in die Sprechstunde kommen, da mache man eins. Also ich nach Hause und kein Auge zu getan und lag im Bett mit dem Telefon in der Hand. Also ging ich in die Sprechstunde wie vereinbart. Dort schaute man sich den Bauch auch nur an und bekam auch zu hören es sei nichts, ich solle in 2 Tagen wieder kommen. Also ich wieder nach Hause und 2 Tage später wieder rein. Da entschloss sich ein Arzt mich aufzunehmen. Der Ultraschall erfolgte auch dann. 20 min nach dem Ultraschall, stand alle 30 min ein Arzt an meinem Bett und eine OP für den nächsten Tag wurde anberaumt. Als ich aufwachte, hatte ich wieder diesen Schwam auf mir und eine Hauttransplantion. Aber ich muss sagen, ich war das erste Mal schmerzfrei seit Monaten. 1 Woche Später entfernte man den Schwam wieder in der OP und machte eine erneute Transplantation. Doch diese OP war wohl zu viel. Ich erkannte niemanden mehr und hatte einen Schlaganfall. Später stellte sich heraus, daß ich während der OP 2 mal einen Herzstillstand hatte. 6 Wochen weiterhin im Krankengaus


    Tja, ich könnte ewig so weiter schreiben. Der Horror hat nach wie vor kein Ende. Es ist sehr viel falsch gelaufen bei dieser Behandlung.


    Heute kann ich darüber lachen und nur noch den Kopf schütteln. Ich kam mir vor wie in der dritten Welt und nicht für zurechnungsfähig erklärt worden zu sein.


    Ich bin nach wie vor zu Hause und nicht arbeitsfähig. Laufen habe ich wieder gelernt und kann meinem Leben auch wieder geregelt nachgehen. Aber bei jeder kleinsten Anstrengung verhärtet sich der Bauch wieder und ich muss zusehen, daß ich mich dann hinlege. Durch die Löcher im Bauch würden meine Muskeln nach oben geschoben so das die sich ineinander verkeilen.


    Dieses soll jetzt im Sep korrigiert werden und die Löcher sollen verschwinden.


    Also bevor ihr was macht, erkundigt euch wer die nachfolge Kosten übernimmt.

    Bei meiner Krankenkasse heißt es, zwischen 10 bis 50 % Eigenbeteiligung.


    Aber bei mir klagt die Krankenkasse gegen das Krankenhaus Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melde dich an, um diesen Anhang zu sehen.wegen grober und schwerer Körper Verletzung, wenn die Behandlung abgeschlossen ist.


    Keine Bange, die Löcher sind zu.

    So, nun muss ich auch mal was dazu sagen. Ich war es diesmal nicht!

    Nur sollte mal auch eine neutrale Seite gesehen werden, die beide Seiten kennt.

    Die Trennung erfolgte durch Maya, via WhatsApp.

    Was ich persönlich sehr schade finde!

    Dennoch zu den Hintergründen: In einer Sub/Dom Beziehung stelle ich, egal ob devot oder nicht, keinerlei Ansprüche oder stelle etwas von dem Herrn in Frage.

    Sei es Schuhe ausziehen, Frühstück machen, ihm frische Sachen raus legen oder gar wenn er in der Wanne ist ihn zu waschen. Dieses tue ich, weil ich den Menschen liebe. Er bot sichere Zukunft, keinerlei finanzielle Sorgen, Wohnung, Haus mit Garten, Liebe, Treue, Neigungen befriedigen etc. So das nur " seine Bedürfnisse, wie oben genannt" wirklich im Gegenteil zu dem was er gibt, ein Witz sind.

    Aber nun gut, dieses sieht jeder anders.

    Ich finde es sehr schade, aber ich muss beide Seiten akzeptieren, auch wenn ich zwischen den beiden stehe. Lieben tue ich beide!!!