Beiträge von GeboreneToilette

    Ich glaube, es gibt grundsätzlich entweder diejenigen, die auf die "Sauerei" (Einschmieren etc.) stehen und diejenigen, die als Toilette benutzt werden wollen. Und diese beide Gruppen sind völlig inkompatibel untereinander. Denn beim Toilette sein, geht es ja gar nicht um die Substanz selbst, sondern vielmehr um die Erniedrigung. Das von seiner Herrin zu bekommen, vor dem sich normalerweise jeder ekelt. Während Spucke und auch Urin ja noch einigermaßen salonfähig in entspannteren Kreisen sind (z.B. auch in Swingerclubs), ist KV eben für ganz viele (auch experimentierfreudige) ein No Go. Aber gerade das macht es reizvoll. Über die "Sauerei"-Freunde kann ich nicht viel sagen, da ich da nicht dazugehöre.

    Ich habe übrigens nie eine professionelle Domina aufgesucht, da mich auch Lack und Leder und feste Uhrzeiten eher abschrecken. Ich hatte das Glück über längere Zeit vertrauensvolle Verhältnisse mit Damen aufzubauen, zu denen auch das Toiletten-Sein dazugehörte. zwei Mal haben wir dann auch einen beiderseitigen Gesundheitscheck vorgelegt. Wie schon andere sagten: Ganz sicher kann man sich nie sein. Kann dir aber auch passieren, wenn du mal eine bei einem One-Night-Stand leckst (stehe ich persönlich auch drauf, ist mir schon passiert, habe ich dann hinterher aber auch bereut, weil einfach gefährlich). Ich denke grundsätzlich gehört zu KV (für mich zumindest) auch viel Vertrauen und Offenheit dazu. Ich kann mich nicht einfach hinlegen und von XY bekackt werden. Sondern ich will dass als Vertrauensbeweis und Erniedrigung für meine Herrin tun.


    Interessant ist auch, dass sich der natürliche Ekel relativ schnell abbaut. Wenn man das lange nicht gemacht hat, hat man schon einen Kotzreiz. Wenn man das in 3 Wochen mehrmals macht, ist es beim letzten Mal richtig geil, wenn man hemmungslos und überwiegend ekellos ist. So meine Erfahrung. Mit einer Partnerin würde ich es allerdings auch nicht machen, da für mich die Lady unnahbar, unberührbar und eben einfach eine Göttin ist (im Real Life wie im Folterkeller). Das fände ich einer Beziehung sehr schwierig. Was mich interessieren würde: Gibt es auch Leute, die eigentlich heterosexuell sind, aber auch schon Kot des eigenen Geschlechts gegessen haben? Für mich war das eigentlich immer ein Tabu. Habe aber vor Kurzem ein Video gesehen, wo der Partner der Lady den Sklaven auch benutzen konnte (und hat) und fand das dann wieder recht reizvoll. Gar nicht unbedingt, weil ich auf Männer stehe, sondern weil man damit noch mehr erniedrigt wird.