Hallo zusammen und erstmal einen netten Gruß! WinkenX
Ich komme aus dem Bergischen Land/südliches Ruhrgebiet und folge dem KV-Fetisch nun schon seit einigen Jahren. Da ich mich eventuell verifizieren lassen möchte, erzähle ich euch mal, wie ich zum KV kam.
Ich bin schon seit meiner Jugend Liebhaber von Anal-Sex. In meiner Partnerwahl (ich bin hetero) war ich immer analfixiert und konnte meistens auch schnell zum Ziel meiner Wünsche kommen. Besonders gerne genoss ich den AV am Morgen, bevor meine Partnerin ihren Toilettengang absolvieren konnte und der Darm noch gefüllt war. Dabei hatte es mich immer gereizt, wenn ich manchmal nach dem Rausziehen einen braunen Belag unter der Eichel vorfinden konnte. Zunächst hatte ich es diskret abgewischt, um meine Partnerinnen nicht zu irritieren. Später habe ich es dann auch im Bad abgeleckt und daran gerochen. Das hat mich ziemlich aufgegeilt; aber ich wusste, das meine Partnerinnen über dem AV hinaus mit KV nichts anfangen konnten. So hatte ich mich darauf beschränkt, dem Fetisch heimlich durch den gelegentlichen Genuss von Filmen zu fröhnen.
Ich habe nun das Glück, dass ich seit fast 6 Jahren eine Freundin habe, die nicht nur auf Analverkehr steht, sondern auch auf Natursekt-Spiele. Wir pissen uns gegenseitig an und schlucken auch gegenseitig. Wir sind aktive Swinger und besuchen manchmal auch Golden-Shower-Partys. AV haben wir extrem häufig und unser Bettlaken sieht schon nach kurzer Zeit ziemlich verboten aus. Die braunen Flecken erregen uns, und wir wechseln die Laken nicht sehr häufig. Aktive KV-Spiele wurden aber bislang von ihr abgelehnt, und alle Scatfilme, die mich total ansprechen, törnen sie leider ab.
Zur Realisierung meiner KV-Träume kam ich dann über einen Umweg. Weil ich durch die jahrelange Gewöhnung an den Analverkehr mittlerweile ziemlich abgestumpft bin, brauche ich immer länger, um zum Orgasmus zu kommen – manchmal muss ich bis zu 20 Minuten arschficken. Kann aber auch sein, dass das altersbedingt ist. Ich war aber noch nie ein Schnellspritzer. Dazu kommt, dass ich vergleichsweise kräftig ausgestattet bin und der Anus meiner Freundin durch die häufige Benutzung sehr ausgeweitet ist. Diese Kombination führt seit dem letzten Jahr immer öfter zu der Situation, dass sie nach dem morgentlichen Analverkehr ihr Rektum nicht mehr kontrollieren kann und für einige Minuten inkontinent ist. Auch das eingesetzte Gleitgel begünstigt, dass sie es nach dem AV nicht mehr rechtzeitig ins Bad schafft und nicht vermeiden kann, auf den Boden oder sogar ins Bett zu kacken. Manchmal erlebt sie sogar auf dem Weg zur Arbeit, dass unkontrolliert etwas Scheiße austritt, weil auch das Sperma im Darm abführend wirkt. Deswegen führt sie mittlerweile immer einen Ersatz-Slip mit.
Ihr könnt euch vorstellen, dass diese, für meine Freundin stellenweise unangenehme Situation, mir eine heimliche große Freude bereitet und meiner Obsession sehr förderlich ist. Zum Beginn des Jahres habe ich mich dann entschlossen, meinen Fetisch zu thematisieren und meine Wünsche offen auszusprechen. Erstaunlicherweise war sie sehr verständnisvoll und sogar zum Kompromiss fähig: sie ist nun bereit, nach dem Sex mir zuliebe einen Teil ihres Stuhlganges in meine Hand und manchmal sogar in meinen Mund zu erledigen. Den direkten Kontakt mit KV lehnt sie zur Zeit aber noch ab. Ich bin aber zuversichtlich, dass ich mit zunehmendem Gewöhnungseffekt und einfühlsamen Vorgehen weitere erzieherische Fortschritte bei Ihr erreichen kann...