Passend zum aktuellen Stammtisch und dem jüngst in der Auskotzecke angeschnittenen Thema Erziehung, hat hier ein Düsseldorfer Wirt einen Teil seines Biergartens abgesteckt und zur Kinder- und Hundefreien Zone erklärt. Mit seinem Hausrecht darf er das auch so machen, ohne das ihm derzeit irgendjemand was könnte ... 
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Ich kann den Wirt gut verstehen. Es gibt viele Eltern, die mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert sind. Und es gibt ebensoviele Hundebesitzer, die keine Ahnung vom Führen ihrer Tiere haben. Es kann nicht sein, dass das auf Kosten der Mitmenschen geht. Warum also sollte er von seinem Hausrecht nicht Gebrauch machen? Auch ich als Gast würde so eine Kläff- und Rotzlöffelfreie Zone gerne nutzen, wenn ich ohne Kinder und Hund unterwegs bin.
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Es gibt auch Beispiele für gelungene Erziehungen, wie ich in einem Discounter mal beobachtet habe , hat ein etwa 4 jähriges Mädchen auf Verlangen der Mutter od. Begleitperson die Süssigkeiten wieder ins Regal legen müssen. Die Kleine tats ohne jeglichen Knatsch und Geplärre. !
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