Die Welten voller süßer Träume, verblassen oft in flüchtig Schäume.
Die Welten voller Liebesleben, spürt dies dein Körper, lässt ihn beben?
Die Welten voller heißer Lüste, erinnerst dich als es dich küsste?
Als tief die Lust im Innen schreit, laut rufen Triebe, rinnen weit?
So lustvoll treibt es dich von Sinnen, wie donnernd uns hinein zu dringen.
Hinein in dunkle Lustesgluten, den Stau begierlich süß zu fluten.
Erinner dich der schönen Zeit, die Neue, sie ist nun nicht weit.
Sag ja und leb mit uns den Traum, sag ja, wisch weg den ewig, luftig Schaum.
Wir sind nicht klein, noch sind wir groß
Versaut wir sind im Leben bloß
Wir tasten, schauen, spüren Lust
Wir geben gern und ohne Frust
Sei er auch dunkel der Genuss
Wir beide halten ihn im Fluss
Auch wenn die Seele ruft: „Das will ich doch“
Befrei dich nun vom harten Joch
Bist du ein Weib, ein Paar, vielleicht auch Mann
Gib mir eine Zeichen, halt dich ran
Geschwungen sei des Wortes Stil
Vom Einzeiler erwart nicht viel
Erober uns zur Wonnesfreude
Sei deutlich offen, nichts vergeude
Wir sind versaut und klug dazu
Dein Traum der findet bei uns Ruh‘
Wird tief erfüllt mit Lust und Liebe
Vielleicht auch mal mit etwas Hiebe
So traut euch Menschen dieser Erde
Auf das ein Treffen unser werde
Klamauke und Klamaukine