Was mich sehr schockiert

  • Diese Foto zum Beispiel macht mich sehr betroffen:

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  • Joa und wir sitzen fröhlich vor unseren bis zu 3.000€ teuren PCs (Extremfall) und lassen uns von den Medien entrichtern, wir müssten auf unsere Kalorienaufnahme achten. Nur was soll man machen? Ehrlich gesagt, ich habe nicht gerade genug Geld, um dort hinzufliegen und zu helfen. (Von Spenden rate ich eh ab, da es niemals bei den Betroffenen ankommt) Vielleicht hätte man, anstatt Fußballstadien zu bauen, einigen Menschen helfen sollen, sich selbst zu helfen. Nicht einfach nur ne Pumpe ins Dorf bauen und wieder verschwinden. Das bringt den Leuten nichts. Sondern denen zeigen, wie sie in so unwirtlicher Umgebung allein zurecht kommen können.

  • @Klopapier ...


    im Grunde ist nichts gegen den Pumpenbau einzuwenden. Denn das Leben in dieser im Grunde unwirtlich Welt sind die Einwohner ja durchaus gewohnt. Wobei es hier im gezeigten Bild schon arg schlimm ist.


    Mein Vater hat schon vor jetzt vierzig Jahren damals in seinen Jahren als Entwicklungshelfer den Wahnwitz erlebt, das Traktoren und Motorsägen als Hilfe in Regionen (in diesem Falle Ecuador) gesendet wurden, die nicht einmal wussten, wie sie das nötige Benzin dorthin bekommen könnten. Vom Bezahlen ganz zu Schweigen.


    Den Zwang an die Ureinwohner sich missionieren zu lassen, wenn sie Hilfe und Essen benötigten. Das ist ein Thema, da will ich mich nicht näher auslassen.


    Das einfache Spenden hierzulande, da gebe ich Dir recht, das wird einem sehr schwer gemacht, es guten Gewissens zu tun.


    Das Problem ist in der Tat die fehlerhafte Herangehensweise an die Hilfe zur Selbsthilfe.

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