Ich möchte da nun ausdrücklich etwas vorweg sagen. „Niemand der wenige oder weniger schwerwiegende Probleme hat sei nicht intelligent.“
Aber ich habe ja nun schon viele verschiedene Menschen kennengelernt, und dies für mich so festgestellt, das Menschen denen ich ne hohe Intelligenz zurechne die meisten Probleme haben.
Die einen haben Depressionen, die anderen haben Esstörungen, andere haben ein Alkoholproblem, andere haben Probleme mit sonstigen Drogen.
Wenn ich so nachdenke , haben die weniger intelligenten unter denen die ich kenne weniger Probleme, und schon gar keine offensichtlichen schwerwiegende.
Sehen die ihre Probleme nur nicht?
Es heisst ja auch Intelligenz säuft und Dummheit frisst. Ich bin ja ein Genie, denn ich mach beides
Aber warum ist das so?
Weil die weniger intelligente ihre Umwelt anders wahrnehmen? Oder weil sich oftmals intelligentere um die weniger intelligenten kümmern?
Machen sich die intelligenten zu viele Gedanken und belasten sich somit zu sehr?
Selig sind die bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer
Kann man intelligenter weise mal nicht hingehn und manche Dinge oder Gegebenheiten weniger beleuchten, und von daher einfacher leben?
Muss man immer alles so sehr hinterfragen auch wenns eigentlich gar nicht so wichtig ist ?
Was ich nicht weiss, macht mich auch nicht heiss
Leben welche die bewusst Probleme ignorieren besser?
Gibt’s dafür Lösungen?
Schwieriges Thema, ich weiss, aber ich bin mal gespannt was da so eure Ansichten sind.
LG Eddie
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, das ich das nicht auf irgend einen User/in von unserer Community beziehe. Bzw. niemand davon gemeint ist.