Mein Weg zum Kaviar
Mich interessierte schon immer das Hinterteil der
weiblichen Wesen, besonders richtig große, sprich Dicke. Ein dicker Frauenarsch
hatte eine ganz besondere Faszination auf mich und prägte sich mit den Jahren
immer mehr aus.
Einen besonderen Reiz hatten auch immer ältere Frauen
auf mich. Und sie sollten dominant sein, mich zu Handlungen zwingen. Soviel zu
meinen Träumen, die sich nie richtig verwirklicht haben.
Also musste ich mich irgendwie arrangieren um
wenigstens etwas Zufriedenheit in meinem Leben zu erlangen, was mir aber leider
nicht gelang, denn ich suchte schon früh diese Zufriedenheit im Alkohol. Hier
gab es eine gewisse Befriedigung. Und das „Laster“ auf Kaviar zu stehen wurde
erträglicher.
Das es viele Gleichgesinnte gab erfuhr ich erst im
Alter von 22 – 25 Jahren. Bis dahin dachte ich immer, ich sei pervers, ein
Aussätziger, der als einziger mit dieser Last umher lief.
Später, um die mitte dreißig, wurde mir klar woher ich
diese Neigung hatte.
Da ich mittlerweile trockener Alkoholiker war, hatte
ich im Rahmen einer Therapie von meiner Therapeutin erfahren was der Auslöser
meines Fetisches war.
Als Baby schmierte meine Mutter mir die vollgemachten
Windeln durchs Gesicht um mich, nach ihre Meinung, endlich sauber zu bekommen.
Später entdeckte ich das gleiche Vorgehen bei meinem Neffen, was mich bzw.
meine Therapeutin auf den Auslöser, bei mir zumindest, brachte (wer meine
Geschichten kennt, hat dort schon mal davon gelesen). Von da an konnte ich
eigentlich recht gut mit meiner Neigung leben.
So das zur Vorgeschichte.
Meine erste bewusste Erfahrung machte ich mit einem 2
Jahre jüngeren Mädchen im Alter von 7 Jahren. Wir waren beim Versteck spielen,
als sie sich mit in mein Versteck drängte und dabei plötzlich mit ihrem Po auf
meiner Nase saß. Erst wollte ich sie weg schupsen, aber dann war ich von
diesen, für mich sehr angenehmen Geruch angetan. Und genoss es richtig.
Später war Versteck spielen mit irgendwelchen Mädels
meine Lieblinsbeschäftigung. An dieser Stelle kann ich mich noch gut an Andrea,
die Tochter einer Freundin meiner Mutter erinnern. Immer wenn wir dort hin
gingen sah ich zu das ich mit durfte und bestach meinen Bruder lange zu suchen
beim Versteck spielen. Aber leider fiel es irgendwann auf. Na ja, ich schob
meine Nase jedes mal tiefer in die Poritze von Andrea und sie fing an sich zu
wehren und fragte, „warum versteckst du dich immer da wo ich bin“.
Und wäre da was raus gekommen, hätte mein Stiefvater
mich tot geschlagen, und das ist nicht nur daher gesagt.
In der Schulzeit gab es zwei Erlebnisse die mir in
Erinnerung geblieben sind.
Angela war damals meine Freundin und wir waren mit
einigen Leuten unterwegs. Wir tobten über die Wiesen und durch die Büsche, als
ich von einigen Mädels gerufen wurde, Heh ….., komm mal her, guck mal was
Angela da macht“. ich rannte in das nahe liegende Gebüsch und sah wie meine
Freundin gerade eine richtig pralle Scheißwurst abseilte. Am liebsten hätte ich
mich drunter gelegt. Aber dazu fehlte mir der Mut und kurze Zeit später war
unsere Beziehung auch schon wieder beendet. Leider!
Karin war das nächste Erlebnis im Alter von 12 Jahren,
2 Jahre nach dem Ereignis mit Angela.
Karin war ein richtig fette Kuh, aber sie wollte immer
was von mir und das wiederum schmeichelte mir. So gingen wir eines Tages
spazieren, als sie mir sagte, „ich möchte dir mal beim pinkeln zu gucken“.
Gesagt, getan. Dann fragte sie mich ob ich bei ihr auch mal zu schauen wolle. Johhh.
Und dann strullte sie los. (Man, was würde ich drum geben die Zeit noch einmal
zurück drehen zu können.) Igendwann, als ich nichts mehr von ihr wissen wollte,
erzählte sie es ihren Großeltern, bei denen sie lebte, und die riefen dann bei
und zu Hause an. Mein Stiefvater hat mich halb tot geschlagen, zu mindest
musste ich mit einem Nasenbeinbruch ins Krankenhaus.
Später in meiner Saufzeit versuchte ich mich dann
öfter mal bei Prostituierten zu befriedigen. Aber jedes Mal wenn ich meine
Neigung anspach, hörte ich nur, „hau ab du Sau“.
Dann kam ein Tag an dem ich ein ziemlich
durchgeknalltes Mädchen oder besser junge Frau in einer der vielen Kneipen
kennen lernte, in denen ich verkehrte. Nach dem ich sie das dritte mal gesehen
hatte und merkte wie meschuger sie war, wartete ich sie ging. Ich folgte ihr
und sprach sie an. Da ich mit bekommen hatte das sie unbedingt berühmt werden
wollte, sagte ich ihr das ich gerade ein Buch schreiben würde. Sie fragte auch
gleich worum es da gehen würde. Um Sex natürlich, aber mehr sagte ich ihr erst
einmal nicht, denn ich wollte sie ja nicht gleich wieder abschrecken. Im laufe
der Zeit hatte ich durch Pornohefte einige Fantasien entwickelt und gewisse
Erfahrungen gemacht, wenn man es so sagten kann.
Am nächsten Vormittag kam sie zu mir. Ich bot ihr
gleich etwas zu trinken an und nach einer Zeit legte ich ihr ein Manuskript
hin, dass ich über Nacht kurz entworfen hatten.
Sie fragte, nachdem sie es gelesen hatte, ganz naiv,
„so was gibt es“.
Ich sagte ihr das es das geben würde und ob ihr
aufgefallen wäre das ihr Name in der Geschichte vorkäme. Ja das fand sie ganz
toll, so das ich ihr weiter erklärte das sie durch mein Buch mit einigen Leuten
zusammen kommen würde, da das Buch auch verfilmte werden soll. Sie war hin und
weg.
Nun kam der Knackpunkt. Ich machte ihr klar, dass ich
natürlich keine Katze im Sack kaufen könnte und wir das schon mal durchspielen
müssten. „Wirklich Alles, so richtig“, fragte sie etwas ungläubig. Und sagte
mir dann das sie aber gar nicht könne.
Ich bekochte sie und um mir eine Enttäuschung zu
ersparen, mischte ich reichlich Abführmittel in ihr Essen. Kurze Zeit später war
es dann auch so weit, sie hatte Hochdruck und wollte zum Klo. Ich sagte ihr das
es ja eine gute Gelegenheit sei, den „Film“ einmal durch zu spielen. Na ja,
meinte sie dann. Sie wollte halt berühmt werden. Was sie dann auch, mit der
folgenden Aktion, bei mir wurde.
Ich legte mich also in die Badewanne und sie hockte
sich über mich. Es dauerte einige Zeit bis ich sie überzeugt hatte das sie über
mein Gesicht kommen sollte, ich es auch ekelig fand, mich aber für den Film
opfern wollte.
Nun senkte sie ihren kleinen Arsch(ein großer, dicker
wäre mir zwar lieber gewesen, aber tut man nicht alles für so einen Film(he,
he, he))über mein Gesicht und schrie mit einem mal los, „los du Sau sauf meine
Pisse“. Und dann pisste sie auch schon los. Das erste mal das ich Original
Frauenpisse in meinem Mund bekam.
Es war ein Genuss. Ich hätte bald mit dem (Alk) saufen
aufgehört und nur noch Frauenpisse gesoffen. Aber es gab zu wenig davon.
Nun kam ein dicker Furz, der schon ein paar
Sommersprossen in meinem Gesicht verteilte. Und wieder schrie dieses
durchgeknallte Weib los, „ und jetzt frisst du meine Scheiße, du alte
Drecksau“.
Und dann schoß auch schon ein richtig geiler
Frauenschiss in meinen Mund. Auch das das erste Mal. Es war ekelig und geil zu
gleich. Ich versuchte etwas davon zu schlucken, bekam aber sofort einen
Würgereiz. Wir sauten noch eine ganze Weile rum, ich leckte ihr noch lange das
Arschloch aus, wobei ihr zwei mal einer Abging.
Bei meinen späteren Frauen Bekanntschaften ergab sich
nie die Chance zu solchen Spielchen über zu gehen. Aber ich steckte fast Jeder
beim vögeln meinen Finger in den Arsch und wenn er leicht gefärbt war hielt ich
in mir unter die Nase und kam so meistens zu einen Mega Abgang. Irgendwann
lernte ich dann meine Frau kennen, mit der ich noch heute geilen Toilettensex
praktisiere. Leider macht sie es nur für mich, sie selber hat nicht viel davon.
Und nach wie vor ist bei mir der Wunsch nach einer
älteren Frau die mich dominant zu Piss- und Kotspielen zwingt da.
Und meine Erfahrung hat mir mittlerweile gezeigt, dass
es eine Menge von Männern gibt, die darauf stehen, aber scheinbar keine oder zumindest
kaum Frauen. S c h a d e ! ! !
Mir ist nicht ganz klar, bzw. bewusst wie weit ich
mich jetzt hier aus dem Fenster gelehnt habe. Aber das wird sicherlich die
Zukunft zeigen. Mir war nur wichtig bei der Wahrheit zu bleiben, denn
irgendwelche Fantasien und Spinnereien kann ich in meinen Geschichten los
werden, so das mir an dieser Stelle schon wichtig war einen authentischen
Erfahrungsbericht hier in diesem Forum nieder zu legen.
Da ich ja immer wieder das Gute versuche im Menschen
zu sehen und so auch in diesem Forum, sollte hier doch der richtige Platz für
ein Coming Out sein.
Und so hoffe ich abschließend, das ich mit meinem
Erfahrungsberichte den Einen oder Anderen motivieren konnte, sich an dieser
Stelle vielleicht auch zu outen.
Euer KVwicky