Nun wo ich mich ja nun die letzte Zeit mit dem Fetisch befasse, auch wenn das Ausleben sicher noch nicht so zu meiner Zufriedenheit stattgefunden hat, ist mir aus einem anderen Forum eine Geschichte eingefallen, die sich schon vor gut drei Jahren ereignete. Hierbei geht es mir doch aufzuzeigen, das dies garantiert kein sensibler Umgang mit seinem Fetisch gegenüber Dritten ist.
Ich könnte natürlich alles eins zu eins kopieren oder den Link setzen, aber das tue ich nicht. Zu einer kurzen Zusammenfassung dieses geschilderten Erlebnisses habe ich mich entschlossen. Vielleicht wird es einige geben, die diese Geschichte schon kennen. Ich habe auch nichts dazu gefunden, das dies eventuell schon mal zur Diskussion stand.
"Eine transsexuelle Gewerbliche empfängt ihren Kunden, das Geschäftliche geklärt und sie schickt ihn noch kurz zum frischmachen unter die Dusche. Daß er sich ficken lässt, ist nicht weiter schlimm. Doch als sie eben ihren gummierten Ständer herauszieht, ist dieser schokoglasiert. Dies ist aber bei weitem nicht das wirklich schlimme. Sondern er hat sich auf dem Bett ausgeschissen und sie auch noch zum munteren Weiterficken aufgefordert. Da die Gute aber dem Fetisch nun gar nichts abgewinnen kann, flog er nach einer Dusche ihrerseits raus und dreister Weise wollte er auch noch einen Teil seines Geldes wiederhaben, weil sie ja schließlich das Date vorzeitig abbrach."
Da frage ich mich allen Ernstes: GEHT'S NOCH ???? 
Ich denke mal, es würde noch nicht mal von den KV-Damen einfach so toleriert, wenn dies nicht vorher Teil der Absprache ist.
Oder liege ich da so falsch?
Gruß
RR
