Hallo noch einmal,

  • nun endlich möchte ich mich, wie schon angekündigt, etwas näher vorstellen, besonders was die Entwicklung meiner Vorlieben und Fetische angeht.


    Begonnen hat alles etwa Mitte der siebziger Jahre an dem Tag, als ich in den Kindergarten kam. Daran kann ich mich noch sehr genau erinnern, besonders an die Erzieherin, die es mir von Anfang an angetan hatte. Sie war etwa 30 Jahre alt und eine attraktive Frau: Sie hatte eine leicht mollige, wohlgeformte Figur, dazu blondes schulterlanges Haar. Dazu hatte sie eine bunte „Dederon“-Schürze an. Diese Schürzen waren zu dieser Zeit modern. Durch ihre ruhige Art war sie zu uns Kindern eigentlich immer sehr ausgeglichen, konnte sich aber durchaus, wenn es notwendig war, auch durchsetzen.
    Allerdings: Diese unaufgeregte Art unserer Erzieherin war zwar für das Klima in der Gruppe günstig, denn man brauchte sich bei ihr Gott sei Dank nicht zu schämen, wenn man in die Hose gemacht hatte (und scheinbar wurde das von ihr bei Mädchen noch eher toleriert als bei Jungs). Jedoch begann mich dies mit der Zeit derartig zu „faszinieren“, insbesondere wenn dicke Mädchen irgendwann in die Hose oder auch ins Bett pinkelten oder kackten. Das führte dazu, dass ich selbst öfters versuchte, diese "Faszination", wenn eine feste fette Wurst oder gar ein richtiger Haufen in der Hose schmierte, Realität werden zu lassen und mit Absicht einzukacken. „Leider“ befand sich mein Wille dazu viel zu oft nicht mit dem Druck im Bauch im Einklang und es hatte schon zu diesem Zeitpunkt die Erziehung zur Sauberkeit soweit gewirkt, daß es mir, bis auf wenige Male (ungewollt das letzte Mal mit neun Jahren eingekackt), nicht gelang, die Hose voll zu kriegen. Mit zwölf habe ich dann das letzte Mal ungewollt eingepinkelt und hätte auch gerne öfter ins Bett genässt, aber auch das wurde leider nichts.


    Die Gedanken daran (und auch ans Furzen) hatten sich mit der Zeit jedoch schon so sehr in meinem Kopf „eingebrannt“ - und es kam hin und wieder wirklich einmal vor, daß sich Eine in die Hose oder auch ins Bett gemacht hat oder auch eine Kittelschürze trug –, daß sie sich bis heute wie ein roter Faden durch mein Leben ziehen und ich mir im „Kopfkino“ immer wieder vorstelle, wie Diese oder Jene
    - in Kittelschürze aussieht,
    - einen fahren läßt (wobei mich dabei vor allem das „Unanständige“, also Furzen in der Öffentlichkeit, reizt) oder
    - sich in die Hose pinkelt oder kackt.
    Darauf „aufbauend“ kam etwa in der Pubertät der erste Kontakt mit Alkohol auf und auch die "Erkenntnis", daß dies alles bei Betrunkenen eher vorkommen dürfte als bei Nüchternen und sich somit auch bei mir das Interesse an betrunkenen Frauen zu steigern begann. Leider gab es in dieser Hinsicht nur wenige Bekanntschaften (darunter auch trinkende Frauen), welche aufgrund der Lebensumstände auch nicht von Dauer waren, und nur eine, leider war ich da selbst nicht anwesend, hat sich im Suff wirklich vollgepinkelt.


    Vor etwa neun Jahren faßte ich dann den Mut (ich wohnte da noch alleine), mir
    - erstens seit Jahren wieder in die Hose zu kacken. Nachdem ich das mehrere Male schaffte, war der „Drang“ dazu teilweise so stark, daß ich nach der Arbeit manchmal nur noch nach Hause wollte, um mir endlich einzukacken (in den „heftigsten“ Phasen ca. dreimal in der Woche).
    Die Hemmschwelle zum Einpinkeln lag allerdings höher und es machte mir anfangs mehr Mühe, die Hose auf „natürlichem Wege“ naß zu bekommen. Aber auch das habe ich geschafft und, wie ich hier auch schon gelesen habe, hatte auch ich dann das Problem, mir nicht in unpassenden Momenten, v. a. auf Arbeit, einzupinkeln.
    - Zweitens habe ich kurz nach Beginn des „wieder-in-die-Hosen-Kackens“ begonnen, da ich oft genug nicht den Mut hatte, nach den mittlerweile aus der Mode gekommenen Schürzen zu fragen und auch bei einer gleichaltrigen Bekannten, die auch als Erwachsene noch die guten DDR-Kittelschürzen trug, nicht mehr fündig wurde, mich auf einer großen Internetplattform umzusehen und habe seither ein ganz ansehnliches Sammelsurium angelegt, von denen ich einen Teil, wenn ich alleine zu Hause bin, auch selbst benutze. Dann stell ich mir vor, ich wäre eine Frau, würde den ganzen Tag damit herumlaufen und mir dabei auch in die Hose machen. Es wäre ja dann, weil von der Schürze verdeckt, nur zu hören (Furze) oder zu riechen (Kacke) und die Pissflecken zumindest anfangs auch nicht zu sehen. Aber leider ist´s nun mal nicht so.
    Interessant dazu ist, dass sich meine Mutter, wie ich vor nicht allzu langer Zeit erfuhr, statt meiner Wenigkeit lieber ein Mädchen gewünscht hatte. Vielleicht ist das davon noch eine "Nachwirkung"? Wer weiß. ... Nachteile hatte es jedenfalls für mich nicht.


    Meiner Frau habe ich gleich am Anfang unserer Beziehung von meiner (mittlerweile zum Fetisch entwickelten) Vorliebe für Kittelschürzen „gebeichtet“ (was hatte ich da zu verlieren?), was sie mir erstaunlicherweise auch gar nicht übel nahm. Sie hat auch kein Problem, selbst welche zu tragen, nur ist leider das Angebot in ihrer Größe sehr begrenzt.
    Es stellte sich – glücklicherweise – auch sehr bald heraus, daß sie auch kein Problem damit hat, ihre Furze abzulassen, sodass wir vor allem zu Hause knattern, so viel und wann immer wir wollen. Wenn es also drückt, wird gedrückt, und selbst am Essenstisch lassen wir unsere Marken, egal wie laut sie sind oder wie sehr es stinkt. Jedoch nicht, wenn noch andere Leute oder Besuch dabei ist.
    Von den anderen Fetischen (Einpinkeln/Einkacken/Hang zu betrunkenen Frauen) weiß sie aber nichts. Auch wenn sie mir letztens sagte, als sie unser Klo "blockierte" (wahrscheinlich ohne etwas zu ahnen), es wäre meine Sache, ob ich mir in die Hosen scheiße, und ihr egal, solange ich mich selber wieder sauber mache.



    Beste Grüße
    Kittelfan

    14 Mal editiert, zuletzt von Kittelfan ()

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